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Mathilde Ludendorff

geht in ihrer Schrift aus dem Jahre 1933 „Weihnachten im Lichte der Rasseerkenntnis“ in dem Kapitel

Wie in Jahrtausenden aus Deutscher Weihenacht die indische Feier und das jüdische Christfest wurden

auf das Verfremdungs-Schicksal unseres Deutschen Weihnachtsfestes und damit unseres Deutschen Volkes ein. Die wenigsten Zeitgenossen wissen von dieser Geschichte der Verwandlung (siehe auch Adelinde-Film und –Eintrag).

 

Religionsphilosophin Dr. med. Mathilde Ludendorff (Zeichnung: Wolfgang Willrich 1947)

Hier nun der weiterführende Text der Philosophin:

Wenn wir die Geschichte unseres Weihenachtfestes in den vergangenen Jahrtausenden mit dem wachen Auge unserer Zeit verfolgen, so erkennen wir, daß dies Fest in erschütternd klarer Sprache den furchtbaren Leidensweg unserer Rasse kundtut.

Wird unser Volk den rettenden Weg zur Einheit von Blut, Rasseerbgut, Kultur und Wirtschaft wiederfinden,

so wird gerade die Geschichte dieses Festes in kommenden Jahrtausenden gehütet werden als heiliger Schicksalskünder der Vergangenheit und als ernster Warner aller geretteten, kommenden Geschlechter.

Die furchtbare, ernste Tatsache, daß alle blühenden Kulturstaaten, die dieses herrliche Volk in vergangenen Jahrtausenden in fernen Ländern gründete, ebenso unselig zu Grunde gingen, wie heute die letzten Nachfahren dieses Blutes im Heimatlande zu Grunde zu gehen drohen, erklärt sich uns Erwachten aus dem Unheil, daß unsere Ahnen die Rassegesetze heilig erachteten, solange sie sich ihren Glauben rein erhielten, daß sie aber nicht ahnten, wie sehr ein Lockern der Einheit von Blut und Glaube auch die Ehrfurcht vor der Rassereinheit und Klarheit des Rasseideals gefährdet und somit das Leben bedroht.

Zunächst gerieten nur die Ahnen in die große Gefahr des Unterganges, die die Heimat verließen, nur gerüstet mit dem klaren Wissen der Unantastbarkeit der Rassereinheit.

Wenn immer in einem „heiligen Frühling“ die Jungscharen dieses herrlichen Volkes auszogen nach dem Süden oder über das Meer, um Wohnsitz zu suchen, da das Heimatland dem blühenden Volke nicht freie Sitze mehr bieten konnte, so brachten sie in ihrem großmütigen Herzen den Wunsch mit, die Völker der fernen Länder an ihrem Reichtum des Gottschauens und Gotterlebens teilnehmen zu lassen.

Sie brachten ihnen Glauben und Kultur und ließen sie in der ihnen eingeborenen Duldsamkeit auch unbehelligt in ihrem alten Glauben weiterleben, sofern ihnen dies mehr zusagte.

Gerade durch diese Duldsamkeit gewannen sie im Laufe der Zeiten die Ureinwohner des Landes mehr und mehr für sich, und so wurde von ihrem Glauben und Gutsein gar vieles angenommen.

Aber bei diesem friedvollen Zusammenleben mit den ihnen nun ähnlicher denkenden Ureinwohnern nahmen dann auch sie selbst manches von deren Glauben an.

Waren z. B. die Ureinwohner von

Griechenland,

die Pelasger, griechisch genug in ihrem Glauben geworden, um ihre Gottheiten aus den unterirdischen Höhlen auf den Berg Olymp zu verpflanzen, so hatten die Griechen unter ihrem Einfluß ihre Gottheit aus den Weltallweiten des Sternenhimmels herabgeholt auf den Berg Olymp.

Das göttliche Geschlecht der Asen saß nun in Gestalt leibhaftiger Götter bei den pelasgischen Göttern.

War so die Einheit von Blut und Glauben in beiden Rassen gelockert, so schwand die Klarheit ihrer Rasseideale, es verwischte sich ihr Sittenbild, und Rassenmischung war die zwangsläufige Folge. So gingen ihre blühenden Kulturen in Rassemischung und Entsittlichung unter.

Das war dann allemal der Augenblick, in dem die Leichenfledderer der Rassen ihr Amt beginnen konnten. Das „Fressen“ dieser Mischvölker konnte dann anheben.

Die in der Heimat verweilenden Germanen waren vor solchem Schicksale geschützt bis vor 1500 Jahren. Sie hielten Glaube und Sprache rein, und so war es zwangsläufig, daß auch ihr Rasseideal klar blieb und ihr Blut sich rasserein erhielt.

Aber auch sie waren sich der heiligen Weisheit der Volkserhaltung nicht bewußt, die eine Einheit von Blut, Rasseerbgut, Kultur und Wirtschaft so unerbittlich fordert.

Als das Christentum kam,

da duldeten sie die Mission in ihren Reihen, bis die Christen mächtig genug geworden, um mit Morden die Herrschaft ihres Glaubens zu erzwingen. Nun begann unter immerwährenden neuen Massenmorden Andersgläubiger die gleiche Entwurzelung, der gleiche Abstieg, die gleiche Rassenmischung.

Ähnliches, aber noch Schlimmeres ist uns in unserer Zeit – 2000 Jahre später – mutwillig von fremd- und ideologie-gesteuerten Politmarionetten solcher „Leichenfledderer“ ins Land geholt, und das Volk, voran die blonden jungen Frauen, hat es auszubaden.

Der Sturz in die Tiefe war nur viel jäher als in jenen Kulturländern, wo germanische Glaubensduldsamkeit herrschte. Wurde doch von den Christen das volkserhaltende Gesetz der Einheit von Blut und Glauben unter Gewaltanwendung verhöhnt und im … Glaubenshasse mit Füßen getreten.

So kam gar bald die Zeit, wo der Leichenfledderer, der mit den Missionaren ins Deutsche Land schlich, sattsam zu tun hatte, und das „Fressen“ des Deutschen Volkes konnte beginnen.

Dies ganz ungeheuer ernste Schicksal kündet uns der Wandel der Weihenachtfeier im Laufe der Jahrtausende.

Die Agnifeier der Inder

In unserer Heimat stand, wie wir hörten, das Weihenachtfest wie alle Jahresfeiern der Germanen im innigen Zusammenhange mit dem Naturgeschehen und war ein heiliges Freuden- und Dankfest für die zuverlässige, ausnahmelose und daher segensreiche, Ruhe und Kraft spendende Gewißheit der Sonnenwende.

Im Norden begrüßt der Mensch das Sonnenlicht als die segnende Kraftquelle des Lebens, als den gütigen Schirmer vor Frost, als den Lebenswecker aller Frucht, als den Spender köstlicher Wärme.

Im Norden braucht niemals die dörrende Glut der Sonne gefürchtet zu werden, im Norden flüchtet man nicht vor ihr in Häuser und Höhlen, sondern nimmt glückselig ihre Strahlen auf.

So war denn nach langen Wintertagen, an denen man, des Wetters Ungunst fliehend, in der Halle um das Feuer lagern mußte und an langen Winterabenden bei spärlichem Fackelscheine auf die bessere Jahreszeit harrte, das Fest der Sonnenwende, ein jubelndes Dankfest der Wiederkehr der Sonne.

Was sollte wohl aus diesem Dankfeste werden bei den Ahnen, die nun aus dem Norden nach dem Süden zogen?

Konnten die in Indien, in Persien wohnenden Nordländer nun auch noch den innigen Dank für die Rückkehr der Sonne empfinden, da sie diese doch nie entbehrten, sondern unter ihrer sengenden Glut oft schmachteten?

Unser Blut ist viel zu ehrlich, um Dank und Freude zu erheucheln, es ist auch viel zu frei in seinem Gottglauben, um eine Feier, die in ihrem früheren Inhalte nicht erlebt werden kann, beizubehalten; es ist endlich viel zu innerlich, um nicht das Wesen der Feier für das Wichtige zu halten.

So trat bei den ausgewanderten Blutsgeschwistern der Weihenachtmythos zurück, und es blieb das Wesen der Feier voll erhalten: Dank und Freude für die segnende, lebenserhaltende Naturkraft.

Aus dem Feste der Sonnenwende und der Geburt des jungen Jahres (Baldur) wurde das Freudenfest der Geburt des Feuers, des Lichtes aus dem göttlichen Sonnenlichte, des Gottessohnes „Agni“.

So echt nordisch nun auch dieses Verhalten der Ausgewanderten war, so hatten sie doch von den Bewohnern der Südländer gar viel gelernt. Sie hatten ein Ritual der Feier eingeführt, brauchten einen Priester, der es ausführte, und nahmen Mittler-, Opfer- und Erlösunglehren an.

So erzählt denn die Weihenachtfeier, die 1500 Jahre vor unserer Zeitrechnung, d. h. vor mehr als 3000 Jahren, Blutsbrüder in Indien feierten, das ernste Schicksal von dem Annehmen fremdblütiger Glaubensbräuche und dem tiefgreifenden Zerbrechen der Einheit von Blut und Glauben, erzählt uns aber auch noch weit Wichtigeres.

Das Feuer, „Agni“, wurde als Sohn Gottes, als alle Wesen (Menschen und Tiere) in Güte und Liebe segnender Retter gefeiert.

„Gleichwie die Kinder hier hungrig
Sitzen um die Mutter her,
Also die Wesen all sitzen
Rings um das Agnihotram (= Morgenfeuer) her,
Ja, rings um das Agnihotram her“,

so heißt es in der Samaveda, Chandogya-Upanishad, 5. Vers.

War das Morgengebet dem Danke für das Feuer geweiht, so erst recht das große Jahresfest der Feuerfeier, das Weihenachtfest.

Die Geburt des Agni wurde nach dem Berichte Driesmanns (Heinrich Driesmanns, Der Mensch der Urzeit, Stuttgart 1920) am 25. Dezember gefeiert, da dieser Tag der Weihenachten durch das Erscheinen eines Gestirnes ausgezeichnet gewesen war.

Zur Zeit des Entstehens der Evangelien der christlichen Bibel war dies Fest der Geburt des Gottessohnes Agni und seiner Salbung zum „Akta“ dem „Gesalbten“ (griechisch „Christos“) schon in viele griechische Städte in Kleinasien gedrungen, wurde wohl da, wo die jüdischen Schreiber der Evangelien lebten, auch gefeiert.

Wegen der so seltsamen Übereinstimmung dieser Feier mit den jüdischen „geschichtlichen Berichten“ der Evangelien wird sie uns doppelt wichtig.

Es wird gut sein, wenn wir uns der Schar der feiernden Inder vor 3000 oder der Griechen vor fast 2000 Jahren, also „zur Zeit des Kaisers Augustus“, anschließen, um

diese Weihenachtfeier mitzuerleben!

Es ist Nacht, der Priester schreitet der Schar voran auf eine Anhöhe. Dort verkündet er, daß der Weihenachtstern am Himmel erschienen und daß nun die „frohe Botschaft“ der nahen Geburt des Gottessohnes aller Welt gekündet werden sollte.

Und nun beginnt die Feier der Erzeugung des Gottessohnes „Agni“, des Feuers. Dem Priester zur Seite steht der Zimmermann (Twasti), der Verfertiger des heiligen hölzernen Hakenkreuzes (Swastika); da im Hakenkreuz der Gottessohn erzeugt wird, so ist er der „irdische Vater“ dieses Sonnensohnes, dieses Gottessohnes.

Er erzeugt in der vertieften Mulde dieses Hakenkreuzes nun durch den Feuerquirl (Pramatha) in rascher Drehung den Funken. Denn in dieser Höhlung wohnt die schöpferische Göttin Mutter Maja, und so wird diese Höhlung im Hakenkreuz der Schoß der Mutter Maja genannt.

In feierlicher Stille wartet die Menge, bis der erste Funke erzeugt ist. Dann kündet der Priester die „frohe Botschaft“, daß das „zarte, göttliche, alle Welt errettende Kind“ geboren, und der Jubelgesang aller ertönt:

„O Agni, heiligendes, reinigendes Feuer, der du im Schoße der Mutter Maria schlummerst und dich zur glänzenden Flamme nun erheben willst, du bist der in Allem und Allen verborgene, göttliche Funke und der Sonne glorreiche Seele.“

Der Priester legt nun den zarten, glimmenden Funken auf gehäuftes Stroh, und hellauf flammt „das zarte Kind“, wie die Schar es jubelnd singt. Dann fächelt der Priester ihm den Windhauch (Vaju), den „heiligen Geist“ zu und erhält ihn so am Leben.

 

Ein brahmanischer Priester gibt geklärte Butter (ghee) in ein heiliges Feuer. (Bild: Wikipedia)

Nun wird er auf gehäufte Zweige gelegt, und immer stärker wächst er, der Retter aller Wesen, heran. Von der Kuh, die zur Linken des Priesters steht, nimmt er nun zur Salbung des Agni die heilige Butter, und jubelnd singt die Schar, daß Agni nun zum „Gesalbten“, „Akta“ (griechisch Christos), geworden.

Zur Rechten des Priesters steht der Esel, der das Getränk „Soma“ für den Gottessohn trägt. Nun gießt der Priester dies über die Flamme, und hoch auf, bis zu den Wolken, steigt sie.

Jetzt singt die Schar den feierlichen Sang, daß der Gottessohn auffährt zum Himmel, und sein letztes Mahl, das Opfer, Brot und Wein, wird in die Flamme gegossen.

Doch auch die Priester nehmen einen Teil des Weines und die „Hostie“, und verzehren sie als „Leib und Blut“ des Gottessohnes, der sich den Menschen als Vermittler ihres Opfers an Gott dargeboten und sich als Opfer verzehrt.

Vor 3500 Jahren schrieben deshalb die Inder in den Veden, daß Agni der „eingeborene Sohn des Sawistri“ (= himmlischen Vaters) als „Licht aus dem Quell alles Lichtes“ auf die Erde gekommen, „geboren aus dem Schoße der göttlichen Mutter Maja“ sei.

Eine Schicksalsgeschichte unserer Rasse ist fürwahr dies Weihenachtfest:

Waren die Blutsbrüder mit dieser Feier schon weit abgeirrt von der Einheit von Blut und Glauben, hatten sie viel Südländisches, Zeremonien und Priester, Mittler-, Opfer- und Erlösunggedanken angenommen, so waren sie doch in dem einen blutsmäßig geblieben, daß sie dieser Feier deutlich rein symbolischen Charakter gaben.

Niemand hätte sie zu geschichtlichen Tatsachen oder zu einem Dogma umdichten können oder wollen.

So wurde der wunderbare geistige Gehalt, die Verehrung des göttlichen Funkens in aller Erscheinung als der läuternden, heiligen Macht jeder Seele erhalten und

der letzte, heilige, tiefe Sinn des Glaubens der Ahnen noch gerettet.

Und wieder ist das weitere Schicksal der Agnifeier eine erschütternd klare Geschichte unseres Rasseschicksals:

Nun schreiben nach der Zeit des Kaisers Augustus

Juden

in griechischer Sprache den Inhalt dieser Christosfeier, die um sie her gefeiert wurde, nieder, aber umranken sie mit einer geschichtlichen Darstellung, schreiben alle diese Teile der alten Agnifeier dem Leben des Jesus von Nazareth zu und nennen ihn den „Sohn Davids.

(Siehe E. und M. Ludendorff, Das große Entsetzen – die Bibel nicht Gottes Wort)


Sie erzählen von der Welterlösung durch einen Menschen ihres Blutes und fordern mit jüdischem Fanatismus das wörtliche Glauben an ihre Erzählung als an eine geschichtliche Tatsache.

Hiermit trennen sie die Weihenachtfeier restlos von nordischem Glaubensinhalt.

Hierdurch vernichten sie nun die Einheit von Blut und Rasseerbgut in allen Völkern vollends.

Hierdurch sichern sie sich endlich die Ehrenstellung des auserwählten Volkes, aus dessen Blut der Erlöser der Welt stamme.

Hierdurch erobern sie nun, mit dem Priester in die nordischen Länder dringend, die Macht über die in der Heimat gebliebenen nordischen Völker.

Sie entwurzeln sie aus dem Artglauben und nehmen ihnen so die volkerhaltende Kraft.

Zeigt uns die Betrachtung der Agnifeier in erschütternder Klarheit alle Bestandteile des christlichen Glaubensbekenntnisses, so wird uns dies noch deutlicher bewußt, wenn wir uns die Worte dieses Bekenntnisses, wie dies Driesmanns tut, unter Einsetzung der indischen Namen vergegenwärtigen, dann erscheint uns dieses Glaubensbekenntnis als nichts anderes wie die Wortgestaltung der Agnifeier:

„Ich glaube an den Gott, den allmächtigen Vater (Sawistri), den Schöpfer Himmels und der Erden, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, Licht vom Lichte (Agni, der Sonne glorreiche Seele) nicht geschaffen, sondern erzeugt, wesensgleich mit dem Vater, herabgestiegen vom Himmel, durch den heiligen Geist (Vaju) empfangen und geboren vom Schoße der Jungfrau Maria (vom Schoße der Mutter Maja) und nach seinem Tode aufgefahren ‘gen Himmel …“

Von der Geburt bis hin zur Himmelfahrt und dem Kulte des Abendmahles stimmt die Agnifeier mit den Evangelien überein, und doch

welch gewaltige Kluft:

  • Hier noch Mythos, nur Gleichnis des Göttlichen, nur Sinnbild seiner segnenden Kraft,

  • dort geschichtliche Tatsachen einer Geburt eines Gottessohnes aus jüdischem Geschlechte,

und zwischen beiden suchen wir nun noch den vom Inder vollzogenen Übergang.

Wir suchen nach Mythos, nach Legende, die schon nicht mehr von einem Sinnbild des Göttlichen, sondern von einem Mensch gewordenen Gottessohn handelt, aber in dichterischer Schönheit gegeben, dem nordischen Sinn für Schönheit und Liebe zur Natur noch gerecht wird und wahrlich keine geschichtliche Tatsache, sondern Dichtung sein will, die das Göttliche dem Volke faßlich macht, lebendig in die Seele legt und warm begeistert.

So nur könnten wir uns den Weg der weiteren Entnordung der Inder vorstellen, so auch die jüdische Verwertung dieser weiteren Stufe! Es ist

die Krischnalehre der Inder,

die dieser Erwartung entspricht.

Darüber in der nächsten Folge!

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