Über mich
Stellung nehmen und mit Nachdenklichen ins Gespräch kommen, das ist Zweck dieses Tagebuches.
Adelinde
Beliebteste Kategorien
-
Neueste Beiträge
- Kriege und Euthanasie der Herrenmenschen zur Beseitigung der “Untermenschen”
- Julian Assange seit 4 Jahren in Englands härtestem Knast gefangen!
- Karlspreis 2023 an Selenskyj
- Märchen sind keine Lügengeschichten!
- Trotz aller Mittel, seinen Geist zu töten: Friedrich Schiller lebt!
- Es gibt keinen Krieg in der Ukraine
- Der 8. Mai, ein Tag der Trauer
Jüngste Stellungnahmen
- Horst bei Kriege und Euthanasie der Herrenmenschen zur Beseitigung der “Untermenschen”
- Horst bei Kriege und Euthanasie der Herrenmenschen zur Beseitigung der “Untermenschen”
- Cochius, Markwart bei Kriege und Euthanasie der Herrenmenschen zur Beseitigung der “Untermenschen”
- Cochius, Markwart bei Das “Dreimeere”-Land …
- Cochius, Markwart bei Der “Sinn von Sanktionen” nach Habeck – dazu Petr Bystron (AfD)
Besucherzahlen
- 2
- 904
- 160
- 726
- 212
- 8.062
- 29.558
- 90.820
- 700.116
- 926
Archiv aller Beiträge
Darf ich mich am Thema “Frühling” beteiligen?
Lied: Frühling dringt in den Norden: https://www.youtube.com/watch?v=bYfzgmHRk8I
Es beschreibt wunderschön den Jahreszyklus:
“Frühling dringt in den Norden,
Berg und Tal sind ein Blütenmeer geworden.
Letztes Eis treibt auf dem Fluß;
Vogelwerben bietet dar,
die Geburt wie jedes Jahr,
Elche steh’n im hellen Grün
im Frühling hoch im Norden.
Sommer erfüllt den Norden,
Mücken sind zur Plage nun geworden.
In den Höhen kreist der Greif,
Lachse ziehn zum Laichen
auf bis ans Ziel und sterben drauf.
Lichter Tag nicht enden mag
im Sommer hoch im Norden.
Herbstzeit durchjagt den Norden,
erste Nächte sind frostig kalt geworden.
Stürme zerrn an gelbem Laub,
reife Früchte prahlen bunt,
Bären schwelgen sich dran rund,
gegen Süd die Graugans flieht
zur Herbstzeit hoch im Norden.
Winter beherrscht den Norden,
alle Wasser sind zu Kristall geworden.
Wölfe heulen fern im Tal,
lange Zeit Schneekönig Mond
über’m Land alleine trohnt,
wie ein Spuk der Nordlicht Flug
im Winter hoch im Norden.
Sehr geehrte, liebe Frau Beißwenger, vielen Dank für Ihren Beitrag. Das ist nach den schrecklichen Ereignissen, die wir zur Kenntnis nehmen mußten, ein Lichtblick, etwas Tröstliches – Friedrich Schillers Frühlingsgedicht. –
Seit Ihrem letzten Beitrag liegen Schillers Gedichte auf meinem Nachttisch. Ich lese immer wieder Zeilen aus der “Glocke”, die etliche bekannte Zitate enthält und Zeugnis ablegt, welch großartige Dichter und Denker wir hatten.
Wir waren einmal eine Kulturnation. Und was ist heute? – Ich freue mich immer sehr, von Ihnen zu lesen. –
Herzlichst Sigrid