… wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen …
Mittwoch, 23. Oktober 2024 von Adelinde
Thomas Engelhardt
Deutschland finanziert private Seenotrettung weiter mit mehreren Millionen Euro
Das ist passiert: Die private Seenotrettung wird von 2024 bis 2026 sechs Millionen Euro an Steuergel-dern erhalten. Gegenwärtig werden die Nichtregie-rungsorganisationen (NGO) Sea-Eye, SOS Humanity und SOS Méditerranée mit jeweils Hunderttausenden Euro an Steuergeldern gefördert. Die nun bekannt-gewordene Summe entspricht der Fördersumme der Vorjahre, finanziert wird sie aus dem Etat des Außenministeriums.
Eigentlich wollte die bundesdeutsche Regierung Missionen von NGO’s auf dem Mittelmeer nicht mehr finanzieren. Denn Schiffbrüchige werden von den Seenotrettern nicht nach Nordafrika zurückgebracht, sondern in die EU. Dort stehen die Chancen hoch, daß die illegal eingereisten Migranten einen An-spruch auf eine Duldung haben und damit de facto ein Bleiberecht bekommen. Zugleich verdienen Schlepper an den Migranten. Solange sie nach Europa gebracht werden, bleibt das Geschäftsmodell lukrativ. (Qu.: Neue Zürcher Zeitung, Online-Ausgabe v. 21.10.2024)
Wir lernen hieraus folgendes:
– Die Regierenden handeln bewußt und zielstrebig, planmäßig und organisiert zum Nachteil Deutsch-lands und des eigentlichen Souveräns, des deutschen Volkes.
– Der sog. Bundeskanzler bestimmt vorgeb-licherweise die Richtlinien der Politik.
– Entweder wird er also gezielt übergangen, seine Richtlinienkompetenz nicht anerkannt oder alles geschieht sehenden Auges und mit Stillschweigen des Kanzlers.
– Dann aber ist Kanzler Scholz entweder nicht handlungs- und entscheidungsfähig, oder aber überstaatliche wohlgemerkt fremde Interessen dominieren die bundesdeutsche Politik und führen zur Entscheidungsinkompetenz des sog. Bundeskanzlers.
– Wer dem bundesdeutschen Außenministerium (korrekt: Auswärtiges Amt. Zentrale des Auswärtigen Dienstes) vorsteht, ist bekannt. Bekannt sind auch die Staatssekretäre und die sog. Parlamentarischen Staatssekretäre (diese im Ministerrang), die für Baerbock tätig sind. Darunter ist auch eine US-Amerikanerin (von Baerbock ins Amt berufen!).
– Die drei grünen Parlamentarischen Staatssekretäre sind
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seit 2021: Katja Keul (Grüne)
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seit 2021: Tobias Lindner (Grüne)
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seit 2021: Anna Lührmann (Grüne), Staatsministerin für Europa
Als Staatssekretäre (ohne Rang eines Staatsministers) fungieren seit 2022 bzw. 2023:
– seit 2022: Jennifer Morgan, US-Amerikanerin (leitete 2016 bis 2022 die Umweltschutzorganisation Greenpeace International)
– seit 2023: Thomas Bagger
Man muß sich mit diesen Einzelpersonen und ihren Biographien beschäftigen, um das Handeln dieser verbrecherischen Politbande zu verstehen, die permanent zu unser aller Nachteil agieren.
Daß eine wirkliche deutsche Außenpolitik, die ja in erster Linie Interessenwahrnehmung Deutschlands beinhalten müßte, nicht betrieben werden kann und nicht stattfindet, muß nicht weiter erklärt werden.
Kritiker werden einem solchen Vorwurf mit den üblichen Anschuldigungen und Verdächtigungen begegnen. Üblicherweise wird heute das Verdikt der versuchten oder vollzogenen Delegitimierung des Staates angewendet.
Richtig ist aber, daß die Mitglieder dieser bundes-deutschen politischen Spitzengremien es selbst sind, die den Staat BRD und seine Führungscliquen delegi-timieren. Aber die politische Meinung hierzulande verändert sich.
Die Regierenden sollten einmal in der Zeit zurück-schauen. Zuweilen geht es ganz schnell, daß nicht nur die kollektive Stimmung kippt, sondern die Massen bereit sind, sich zu erheben.
Der russische Revolutionsführer Uljanow definierte diesen Vorgang richtig:
„Eine revolutionäre Situation gibt es dann, wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen“.
Als Auslöser einer Aufstandsbewegung sind viele Ursachen denkbar. Immer aber ist es die offene Empörung unzufriedener und ausgebeuteter Massen, die sich meist gewaltsam Bahn bricht. Und dann gibt es kein Halten mehr. Und Rücksichten werden nicht mehr genommen.
1789 in Paris mußte zuerst der Kommandant der Bastille, Bernard-René Jourdan, Marquis de Launay, dran glauben. Am 14. Juli 1789 wurde er geköpft. Einer der Revolutionäere, Mathieu Jouve Jourdan, gen. Coupe-Têtes (‚Kopfabschneider‘), schlug Bernard-René Jourdan den Kopf ab, der dann zum Zeichen des Sieges auf einer Stange zum Pariser Rathaus getragen wurde …
Kann man die heutigen Zustände in diesem Augiasstall BRD mit Paris 1789 vergleichen?
Ja und nein. Geschichte wiederholt sich nicht. Das Elend der bundesdeutschen Unterschichten in Bundesdeutschland ist sicherlich auch nicht mit den Zuständen in Paris 1789 vergleichbar.
Aber zunehmend reiben sich die Deutschen die Augen. In den Großstädten, Hauptziel der Illegalen, herrscht eine bereits abenteuerlich zu nennende Wohnungsnot. Bezahlbaren Wohnraum gibt es praktisch nicht mehr. Sozialen Wohnungsbau entge-gen anders lautenden Behauptungen ebenfalls nicht. Und der private Wohnungsbau ist nahezu zum Erliegen gekommen. Die Gründe sind bekannt.
Für die Zuwanderer werden in der Fläche (also in der bundesdeutschen Provinz) von den Kommunen Ein-familienhäuser aufgekauft, in den Städten werden ehemalige Hotels zu Wohnheimen umgewidmet usw. usf. Und trotz klammer Kassen in den Kommunen (und ebenso in den Ländern !) werden für die Ille-galen neue Wohnhäuser gebaut, teilweise in besten städtischen Lagen, die als Baugrundstücke bisher nicht ausgewiesen waren.
Da reibt sich der Durchschnittsbürger freilich die Augen, insbesondere aber die, die auf Wohnungs-suche sind. Bei Wohnungsbesichtigungen versam-meln sich hundert Leute und mehr. Und viele Bio-Deutsche müssen heute bereits ein Drittel ihres Lohnes oder Gehaltes für‘s Wohnen aufbringen, Geringverdiener sogar noch mehr.
Das geht nicht mehr lange gut. Die Frage ist, wie lange können die in Berlin das Spiel noch treiben?
Mene Mene Tekel Upharsin.
Sehr geehrte, liebe Frau Beißwenger,
das war mal wieder ein nachdenkenswerter Beitrag von Thomas Engelhardt. Er erinnerte mich an das Gedicht von Heinrich Heine, „Belsazar“, der König, der die Flammenschrift an der Wand sah. „Er ward in selbiger Nacht von seinen Knechten umgebracht.“ –
Es läßt sich nicht leugnen, daß das Volk langsam unruhig wird. Es häufen sich die „Einzelfälle“ von sinnlos Ermordeten. Der Vater des 17-jährigen Mädchens, das bei Brokdorf zusammen mit ihrem Freund ermordet wurde, sagte, daß er niemals Großvater werden wird. Dann fügte er noch hinzu: Man sagte ihm, daß er darüber Stillschweigen bewahren solle, um „der anderen Seite“ nicht in die Hände zu spielen.
Besonders erschreckend ist aber zu hören, daß sich andere Eltern bei ihm melden, die ein ähnliches Schicksal erlitten hatten. Er sprach davon, daß es in den letzten fünf Jahren mehr als 500 solcher Einzelfälle gegeben haben soll. – Dazu fällt mir nichts mehr ein. –
Mit traurigen Grüßen – Sigrid Barthel
Was mich umhertreibt (ich sitze <noch>in einem Haus mit großem Garten in einer ländlichen schönen Gegend), ist die Umerziehung. In der Glotze kann man fast nichts mehr sehen, sogar der Lichter mit seiner Kunstverkaufssendung verkaufte gestern Müll für viel Geld und will uns damit sagen, was Kunst sein soll.
Wir sehen auf allen Kanälen gleichgeschlechtliche Unzuchtpaare oder bunte Menschen zur Zucht. Aber nun der Lichter, der sich in seiner Dummheit kaufen läßt. Ein Papier mit gelben Klecksen kostete gestern fünfstellig. Adolf nannte das „entartete Kunst“, ich sage das nicht, das ist Müll. Man weiß, wer so einen Schrott sammelt, also sollen sie beim Verkauf nochmal richtig absahnen. Der Fernseher gibt Geschmack vor? Nicht bei mir!! Lichtersendungen sind bei mir nun auch tabu, der gehört zum Erziehungsprogramm. Ich bin sehr sauer, wenn man mich für dümmer hält als ich bin, und das war schon bei Corona so. Thomas zählte einige Täter auf: Das sind seelenlose Menschen, die für Geld alles machen. Die werden von den Machthabern ausgesucht, eingesetzt und fallengelassen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Epstein war auch so einer. Mal bei apolut reinschauen, da gibt es einen Insider in einem Interview.