„Wehrhafte Demokratie“
Sonntag, 3. November 2024 von Adelinde
Wenn du als Laie wegen „Volksverhetzung“ nach der neuen Fassung des Paragraphen 130 StGB vor Ge-richt kommst, weißt du noch nicht, was im einzelnen auf dich zukommt. Das Gericht urteilt nach – von wem auch immer – gegebenen Gesetzen und weist dich in „erzieherischer“ Absicht – wie während der Verhandlung gegen mich offen gefordert – auf die Grenzen deiner Meinungsfreiheit hin:
So darfst du, wie ausdrücklich vom Richter betont – ohne weitere Folgen für dich – den Krieg Israels gegen die Palästinenser kritisieren. Was du nicht darfst, ist aufzuzeigen, woher sich die israelische Regierung berechtigt sieht zu ihren völkermörde-rischen Taten. Das Erstere fällt unter erlaubte Mei-nungsfreiheit, das Letztere geht über die erlaubten Grenzen der Meinungsfreiheit hinaus, gehört in die Kathegorie „Antisemitismus“ und ist strafbar. Das mußt du erstmal begreifen.
Doch: Wenn die Menschheit sich darüber klar wird, was der wahre weltanschauliche Grund des Völker-mordens ist, könnte das ganze weltweite Zerstö-rungswerk in sich zusammenbrechen.
Die Aufklärung über diese letzten Gründe der Ver-brechen fiele aber heute noch unter die Kategorie „Antisemitismus“. „Ein Schelm, wer Böses dabei denkt“.
So lassen wir unstolz gewor-denen Deutschen zu, daß Siegesfeste – als welche mir diese Veranstaltungen vor-kommen – über uns Rück-gratlose vor dem Branden-burger Tor abgehalten werden wie das Chanukka-Freudenfest unter Ministran-ten-Diensten des Bundes-kanzlers sowie eine große muslimische Gebetsver-anstaltung mit zig zu Allah betenden männlichen Moslems.
Alles in bester Ordnung! Die dürfen das – mit den Hintern zum Brandenburger Tor vor dem Wahrzeichen Deutsch-lands zu Allah beten.
Und über beides spricht ein braver Deutscher nicht, wenn er nicht „Antisemit“ oder „Ausländerfeind“ genannt und gar als solcher bestraft werden will.
Lieber läßt er zu, daß der Islam in Deutschland Fuß faßt und die Freiheit, vor allem der Frauen, vollends zertritt. Ein Bild wie dieses wird Claudia Roth freu-en, die ja kaum abwarten konnte, daß auf deutschen Straßen und Plätzen mehr türkische als deutsche Fahnen zu sehen seien.
Die inneren Feinde deutschen Seins und deutscher Freiheit dagegen dürfen ungestraft mit so einem Plakat werben. Wer das kritisiert, kommt in die Schublade „rechtsextrem, Nazi“.
Auch das Wort Claudia Roths, der „Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien“, geht ohne weiteres durch, ja, bewahr-heitet sich zur Zeit geradezu:
Deutschland – du mieses Stück Scheiße!
Ist es das nicht jetzt erst vollends durch sie und ihre GenossInnen geworden, nachdem sie mit ihrem „Marsch durch die Institutionen“ an ihr Ziel gekom-men sind? Und da zeigen sie nun auch ihre Gutmenschlichkeit:
Auch ein Bild wie dieses wird Frau Roth freuen. Ihr Partei-freund Joschka Fischer soll angeblich gesagt haben, für den Frieden wichtig sei, daß den Deutschen ihr Geld weg-gegeben werde, gleich wofür, „Hauptsache sie haben‘s nicht“. Auch dieser Wunsch geht unter Führung der Grünen in Erfüllung.
Jetzt ist aber ein Teil der menschlichen Freiheit per Gesetz gesichert: Jetzt kannst du selbst – und nicht etwa Mutter Natur – bestimmen, welchen Geschlech-tes du bist.
Zur Wahl stehen männlich, weiblich, divers oder der Verzicht auf einen Geschlechtsein-trag … Der Eintrag kann frühestens nach zwölf Monaten erneut geändert werden. (Südkurier 2.11.24)
Wäre es nicht möglich, die Menschen in ihrem So-Sein zu bestärken, z.B. auch darin, Deutscher zu sein, einmal genau hinzuschauen, wer einem eigent-lich die eigene Eigenart madig macht, und sich über dessen niederträchtige Absichten klarzuwerden? Das täte dem eigenen Rückgrat gut. Aber wer mag denn so viel nachforschen und so viel denken!
Schon Nietzsche fragte sich:
Die Deutschen – man hieß sie einst das Volk der Denker: Denken sie heute überhaupt noch?
Das damalige Heute war vor etwa 150 Jahren. Hat sich da im jetzigen Heute etwas geändert?
Die Pariser Banken- oder Hochfinanzverschwörung von 1913:
In diesem Jahr wurde nicht nur in konspirativer Weise die US-Staatsbank in die US-Privatbank FED umgewandelt, sondern die Hochfinanz kündigte ihren Anspruch auf die Nachfolge der Kaiserhäuser und des Blut- wie des Hochadels an. Das heißt, man beschloß die Vernichtung der Kaiserdynastien in Berlin, Sankt Petersburg und Wien. Dabei spielte der alttestamentarische Anspruch der Juden, welcher besagt, daß nur Juden das einzige auserwählte Volk Gottes sind, die entscheidende Rolle. Alle anderen Menschen betrachten die religiösen Juden als „Schweine“.
Man bedenke, daß den Juden der Zugang zum Blutsadel, vor allem dem Hochadel, gerade an der Newa, Spree, der Donau durch Einheirat lange so gut wie ganz verwehrt blieb.
Es gab also viele Interessensgruppen, die um einen Krieg geradezu flehten: Die Orthodoxen Juden wollten zur Herrenrasse aufsteigen. Die Hochfinanz wollte die „Deutsche Industrie“ und die „Russischen Rohstoffe“. Das Papsttum wollte wieder alleiniger Gottesstaat sein. Groß Britanien wollte die „Deutsche Wirtschaftskraft“ vernichten. Frankreich wollte Rache für den 1870 verlorenen Krieg. Und Rußland wollte seinen Einfluß auf dem Balkan vergrößern.
Lieber Waffenstudent, man vernichtete mit diesen Kaiserhäusern die ausgleichende Mittelmacht und schuf die Ost-West-Achse. Daran nahm Rußland teil.
Wenn man glauben will, was man lesen kann, so war temporär ein Kalifat für Europa geplant mit etwa 15 Million Toten (vor allem sozial Schwache und Ältere – Quelle: Pjakin) – Konzept: Vernichtung aller Glaubensrichtungen. Da aber weder China die Führungsrolle übernehmen konnte, noch Iran für seinen Bereich die Macht zu bilden im Stande war und der Abbau der Wirtschaft in Deutsch nicht schnell und synchron lief, so das die für eine Diktatur notwendigen Krisenprozesse vermieden wurden, um die Finanzierung des Ukraineprozesses sicherzustellen, wurde das Kalifat erst einmal auf Eis gelegt. Planungen für globale Umgestaltungen laufen übrigens über mindestens 500 Jahre, kann man lesen.
Übrigens wurde jede Glaubensrichtung als Ideologie ausgereicht. Das kann man an der Spaltung von Glaubensrichtungen als Ideologien sehen, die man dadurch steuern kann. Nach Glaubensideologien kamen nationale Ideologien, nach nationalen kommen globale und nach globalen die kosmischen Ideologien. Die Entwicklung des Bewußtseins erfolgt über Stufen und das für die gesamte Menschheit, so kann man es finden, wenn man sucht. Gott kann man auch in sich selbst suchen und nicht im Außen. Wer im Außen sucht, kann noch nicht im Innen finden.
Vielleicht sollte man den Begriff Demokratie und Diktatur klären. Die Diktatur schränkt auf niedrigem Niveau die Gesellschaft für bestimmte Ziele ein und setzt zur Erreichung dieses Zieles alle Mittel gegen die Bevölkerung ein.
In der Demokratie der privaten Werteabschöpfung auf der Basis eines privaten Geldschöpfungsmonopols wird eine breitere Entwicklung möglich, die Umstrukturierungen werden verschleiert und der Reichtum der Gesellschaft erlaubt es, nicht permanent gegen die Interessen der Menschen zu verstoßen.
Die Abschöpfung des materiellen Reichtums findet auch dort statt, siehe Oxfam-Studie (Reichtumsbericht – rund 10 Leute besitzen soviel, wie die halbe Menschheit). Wenn man die Versorgungsindustrie einmal ausklammert, so sieht man als weltweit führenden Wirtschaftszweig den militärisch-industriellen Komplex, gefolgt von der legalen und illegalen Drogenproduktion. Als dritten Wirtschaftszweig findet man bereits die Sklaverei (UNO-Sklavereireport).
Wer diese sich immer wieder reproduzierende Struktur sieht, kann auf die eigentlichen Ziele des vorhandenen Gesellschaftssystems auf der Erde schließen.