Von der Pest zu Händels Zeiten und sonstigen „Pandemien“

G.F. Händel: Wassermusik – Akademie für alte Musik Berlin – Live concert HD

Diese Musik schrieb Georg Friedrich Händel für den englischen King George I.

Händel (in der Mitte) mit Georg I. während der Bootsfahrt auf der Themse. Links im Hintergrund die Musikanten auf einem weiteren Boot. Gemälde von Edouard Jean Conrad Hamman (1819–1888). Bild: Wikipedia

Händel

hatte seine deutsche Heimatstadt Halle an der Saale verlassen, um in England eine eigene Existenz aufzubauen. Er fand die Unterstützung des hannöverschen Königs von England, für den wie auch für die britische Nation er bedeutende Musikwerke schrieb.

 

Georg Friedrich Händel, Gemälde von Balthasar Denner (Bild: Kunstkopie)

Dennoch hatte Händel in England mit ungeheuren Widrigkeiten durch Intrigen, Neid und Mißgunst, Geschäftsschädigung und schließlich Verarmung zu kämpfen.

Wenn man das im einzelnen auf sich wirken läßt, wird es einem wohl vor allem unfaßlich, wie es einem Menschen möglich ist, in Zeiten derartiger Widrigkeiten eine solche Fülle von großartigen, einzig schönen Werken zu schaffen wie Händel.

Der ist jedoch der mannhafte Kämpfer, der sich nicht geschlagen geben will, der um den Sieg ringt, auch wenn er dabei zugrunde gehen sollte.

Woher nahm er diese Kraft?

Lag sie in seinem Erbgut?

Bei seiner Geburt ist der Vater Georg Händel (1622-1697) 63 Jahre alt. Die 30 Jahre jüngere Dorothea Taust (1651-1730) ist seine zweite Frau.

Das erste Kind aus dieser Ehe stirbt 1684 bei der Geburt. Georg Friedrich wird ein Jahr später, 1685, geboren, ihm folgen noch zwei Schwestern. Mit ihnen, ihren Kindern und seiner Mutter bleibt er zeitlebens in Verbindung. Sein Vater stirbt, als Händel 12 Jahre alt ist.

Mutter Dorothea entstammt dem Pfarrhaus von Giebichenstein (heute Stadtteil von Halle/Saale). Sie wird als weltoffen, mutig gelassen und praktisch veranlagt beschrieben, Eigenschaften, die wir auch bei ihrem Sohn antreffen.

Händels Großvater väterlicherseits stammte aus Breslau. Nach Halle gekommen, verband er sich mit Anna Beichling, der Tochter eines Eislebener Kupferschmiedes. Alle ihre Söhne wurden wieder Kupferschmiede bis auf Georg,

Händels Vater. Der wird Heilpraktikus, ist im Dreißigjährigen Krieg mehrere Jahre Feldscher, erwirbt sich als Wundarzt mit seinen virtuosen Chirurgenhänden Ruhm, läßt sich 1652 in Giebichenstein als Amts-Chirurg nieder und wird sogar Leibchirurg beim regierenden Herzog.

Er bleibt jedoch weitgehend selbständig, wird wohlhabend und kauft 1665 das stattliche Haus in Halle, das noch heute besteht und das Händel-Museum beherbergt.

 

Händelhaus in Halle (Bild: Welt)

Halle

wird 1680 brandenburgisch, zu einer Zeit, als die Stadt mit der

Pest

zu kämpfen hat.

Bild: Wikipedia

Georg Händel ist in Halle als Pestarzt eingesetzt.

Seine Braut Dorothea, später Händels Mutter, ist nicht zu bewegen, ihre Angehörigen in ihrem Haus im Stich zu lassen, um die eigene Haut zu retten, obwohl schon ein Bruder und die Schwester von der Pest dahingerafft sind und auch der Vater erkrankt ist.

Der Pestarzt Georg Händel bleibt gesund, seine Braut Dorothea bleibt gesund.

Diese kraftvollen Menschen sind die Eltern Georg Friedrich Händels.

Wie ging man nun damals mit dieser schrecklichen Epidemie um?

Wurden alle Menschen weggesperrt wie heute bei der in ihrer Harmlosigkeit nicht vergleichbaren, aber von allen Propaganda-Medien als Schreckgespenst an die Wand gemalten Corona-„Pandemie“?

Nein, seelisch starke Menschen kümmerten sich um die einzelnen Erkrankten.

Die Pest ging vorüber, wenn auch mit großer Opferzahl. Halle verlor die Hälfte seiner Bevölkerung.

Bei der heutigen „Pandemie“

entsteht ebenfalls eine große Opferzahl, diese aber nicht herbeigeführt durch Corona, sondern durch Nichtbehandlung im Stich gelassener wirklich Kranker.

Das National-Journal veröffentlichte in seiner Ausgabe vom 12. Juni 2020 den Ausschnitt einer kryptischen Rede der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF)

Christine Lagarde,

die sie am 15.1.2014 vor dem National Press Club in Washington in einer Pressekonferenz hielt und – wie das NJ berichtet – auf das am 25. September 2014 beginnende letzte Sabbat-Jahr des 7-jährigen Zyklus hinwies, das am 13. September 2015 endete. Lagarde wörtlich:

Wie Sie wissen, tue ich das, was man mir sagt.

Leider sagt sie nicht, wer das ist, der ihr sagt, was sie tun soll. Als „Verschwörungstheoretiker“ wissen wir natürlich, wer es sein könnte.

Ich möchte Ihre Kenntnisse in Sachen Numerologie im Zusammenhang mit der magischen Zahl 7 testen.

Sie wissen

(aha, alle sind wissende „Club“-Mitglieder),

daß es sich bei dieser Zahl um eine ganz gewichtige Zahl handelt.

Ich bitte Sie, über die magische Zahl 7 nachzudenken. OK?

Die meisten von Ihnen wissen, daß die 7 eine gewaltige Zahl ist, in vielen Bereichen und Religionen.

In eben diesem Sabbat-Jahr begann Merkel, angeblich Mitglied mehrerer Urlogen wie der „Golden Eurasia“, mit der Flutung Deutschlands mit fremdländischen gesunden jungen Männern. Das war der Anfang vom Ende deutscher Rechte im eigenen Land.

Die „Brüder“ hatten verstanden, Frau Lagarde. Sie machten alle gehorsamst volksverräterisch mit, vor allem die Führenden in den Propaganda-Medien. So auch bei der Einsperrung und Entrechtung der Völker weltweit.

Schon tobt der propagandistisch herbeigeführte und angeheizte Rassenkrieg. Die Polizei zieht sich zurück.

Die von den Linken seit langer Zeit herbeigesehnte Anarchie kann losbrechen.

Wie wird der volkstreue US-Präsident Trump mit dem Chaos fertig?

Kann er auf Putin hoffen?

Putin soll – wie Merkel – Mitglied in der Urloge „Golden Eurasia“ sein. Hier dessen – sehr verhalten geäußertes – Verständnis für die Lage Trumps:

Humor zum Schluß – die Antwort des hochintelligenten Spaßvogels

Matthias Richling:

Corona und das Grundgesetz – Satire | Die Mathias Richling Show, 5.6.2020