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Dr. Ryke Geerd Hamer

 

Ryke Geerd Hamer

entdeckte die seelischen Zusammenhänge, die zur Bildung von Krebs führen können:

Ein plötzliches unerwartetes Schreckerlebnis löst einen seelischen „Konflikt“ aus, den der Körper u.U. mit Krebs beantwortet. Das Gehirn-CT zeigt dann ein kleines rundes Gebilde an einer Stelle, die mit dem vom Krebs betroffenen Organ in Verbindung steht.

Die Heilung geschieht über die Lösung des Kon-fliktes.

Hamers „Germanische Neue Medizin“ gründet

auf 5 empirisch gefundenen Biologischen Na-turgesetzen, die auf jeden einzelnen Fall einer sog. Erkrankung bei Mensch, Tier und Pflanze, ja sogar für das einzellige Lebe-wesen, Anwendung finden, also für den ge-samten Kosmos.*

Am 2. November 1981 reichte Hamer seine Habi-litationsschrift darüber an der medizinischen Fakultät in Tübingen ein. 1983 stellte er die von ihm als Arzt tausender Patienten gefundenen Zusam-menhänge auf einem Heilpraktikerkongreß in Mainz vor. Zwei Minuten vor Beginn der öffentlichen Aus-sprache wurde er von der Teilnahme ausgeschlos-sen. Das – so Hamer –

wäre wohl nicht möglich gewesen, hätte man damals auf unserer Seite eine festgefügte, entschlossene Gefolgschaft zur Verfügung gehabt, die ihr Gewicht gegen die Logenin-trige geltend machen konnte.

Das war der Anfang jahrzehntelanger menschen-verachtender Verfolgung des genialen Arztes:

Wie bei jedem bedeutsamen geschichtlichen Ereignis gewinnt man erst mit dem Abstand der Jahre Einsichten und Erkenntnisse über Personen und Hintergründe, welche die nun 34 Jahre andauernde Fehde gegen Dr. Hamer sichtbar machen. Eine Fehde, von der die Öf-fentlichkeit beinahe nichts weiß, weil sie von Anfang an geheim betrieben wurde,

schreibt Hamer, dessen Worte der Historiker Georg Kausch in seiner Festschrift zum 80. Geburtstag Dr. Hamers wiedergibt. Auch hier sieht Hamer die Ganzheit, wenn er auf vergangene Jahrtausende zurückblickt und herausfindet, was spätestens seit Cäsar in Rom bis zum heutigen Tag abgeht:

Die Enzyklopädia judaica von 1907 ver-zeichnet stolz, die Synagogen-Bank von Rom habe den jüdisch plebejischen Caesar und den jüdisch plebejischen Octavian (Augu-stus), seinen Großneffen, großzügigst fi-nanziert …

Nachdem er [Augustus] alle Patrizier ermor-det hatte, erklärte er sich selbst zum Patrizier und seine jüdischen Glaubensbrüder zu „Rittern“.

Was sich im Mittelalter mit den geilen Grafen und Prälaten (ius primae noctis) mit Schändung der 8 bis 10 jähr. Mädchen durch die Grundherren abgespielt hat, das setzt sich heute bei den Logen in den „satanischen Ritualen“ fort, wo Kinder mißbraucht, ge-mordet, gebraten und gegessen werden.

… in Wirklichkeit hatte der Oberrabbiner von Rom, der Khan, bei allen Entscheidungen das letzte Wort. Denn er hatte alle Geldmacht (Aureus – Gold) in der Hand bzw. in seiner Augustus-Synagogen-Bank – wie heute Roth-schild.

Und das will angeblich kein Historiker jemals gesehen haben?

Sie schildern die Historie mit tausend Hypo-thesen, als wenn die einzelnen Menschen Fürsten, Könige, Kaiser oder Politiker aus psychisch oder psychologisch nachvollzieh-baren Gründen den Lauf der Geschichte bestimmt hätten.

Immer, wenn der Oberrabbi aus dem Hin-tergrund korrigierend und für die dummen Gojim völlig unverständlich in das Spiel eingriff, mußten die Historiker schnell 5 neue Hypothesen herbeizaubern, um die neue Entwicklung denkmöglich zu machen.

 

Messias Menachem Mendel Schneerson schwebt über allen (Bild: “Lubawitscher Rebbe starb vor 20 Jahren – religion.ORF.at”)

Diesen Zusammenhang können wir auch im Falle Hamers erkennen, und zwar

an der verbrecherischen Weisung des Welt-Oberrabbiners und jüd. „Messias“ [Menachem Mendel Schneerson], die Germanische Heil-kunde dürfe nur für Juden angewendet werden und nicht für Gojim, die weiter mit Chemo und Morphium sterben müßten.

Schneerson hatte sofort verstanden, welche Mög-lichkeiten der Heilbehandlung seiner Volksangehö-rigen sich auftaten, aber auch welche Gefahren für „Big Pharma“.

Zur Veranschaulichung soll hier ein Auszug aus der „Festschrift für Dr. R. G. Hamer zu seinem Ge-burtstag am 17. Mai 2015“ von Georg Kausch folgen:

Wie bei jedem bedeutsamen geschichtlichen Ereignis gewinnt man erst mit dem Abstand der Jahre Einsichten und Erkenntnisse über Personen und Hintergründe, welche die nun 34 Jahre andauernde Fehde gegen Dr. Hamer sichtbar machen.

Eine Fehde, von der die Öffentlichkeit bei-nahe nichts weiß, weil sie von Anfang an geheim betrieben wurde.

Wie und wo sie ihren Ausgang nahm, bezeugt Dr. Hamers nachfolgende eigene Erinnerung:

„Zu diesen Einsichten und Erkenntnissen über Personen und Hintergründe, welche die Fehde gegen mich sichtbar machen, gehört die skandalös infame Erkenntnis-unterdrückung aus religiösem Wahn des Lubawitscher Oberrabbiners Menachem Schneerson, des sogenannten Messias der Juden.

Am 4. Oktober 1981 hatte ich die Ger-manische Heilkunde, damals Neue Medi-zin, im Bayerischen Fernsehen und im italienischen Fernsehen (RAl Bozen) veröffentlicht. Die medizinische Welt war aufgeschreckt.

Am 2. November 1981 reichte ich meine Habilitationsschrift an der medizinischen Fakultät in Tübingen ein.

Der Dekan, Neuroradiologe Prof. Voigt, versprach mir mit Handschlag und Ehrenwort, daß die Arbeit korrekt nach den Regeln der Reproduzierbarkeit an nächstbesten Fällen geprüft werde. Das um so mehr, weil es ja offenbar eine ganz neuartige medizinische Betrachtung sei.

Erst Jahre später hat der Justitiar der Universität, Herr Jürgen Schwarzkopf, mir erzählt, die Ergebnisse der Arbeit, das könne er mir versichern, müßten mit Sicherheit richtig sein, denn es hätten unmittelbar nach der Einreichung der Arbeit fünf Professoren 100 Fälle hinter verschlossenen Türen nachgeprüft.

Offenbar habe es keinen Fall gegeben, der nicht gestimmt habe. Wenn es nämlich einen Fall gegeben hätte, hätten mich die Professoren sofort für den nächsten Tag eingeladen und mir den Fall vorgelegt. Da das nicht erfolgte, müssen alle Fälle gestimmt haben.

Das sagte er mir wörtlich.

Schon nach dem 10. oder 20. Fall scheint alles klar gewesen zu sein. Es war die absolute Sensation der Medizin. Da aber alle fünf Professoren des Prüfungs-kollegiums jüdischen Glaubens waren, hatte man das Ergebnis der Überprüfung einstweilen noch ,unter sich‘.

In diesem Stadium, in dem besagte fünf Professoren das Ergebnis der Richtigkeit der Germanischen Heilkunde noch unter sich wußten, es also geheim halten konnten, scheinen sich, angesichts der weltweiten Sensation dieses Ergebnisses, das Synhedrium, der oberste Rat der Juden, und Menachem Schneerson, der oberste lubawitscher Rabbiner der Juden, späterer ,Messias‘ der Juden einge-schaltet zu haben.

Das habe ich allerdings zu meiner großen Überraschung erst fünf Jahre später von einer der obersten Autoritäten, des Lu-bawitscher damaligen Oberrabbiners von Frankreich, Ben Denoun-Danow Josue in Paris, erfahren.

Eines Tages bat mich mein ,Freund‘, der Graf, der ein persönlicher Freund dieses Oberrabbiners und Bruder des Jesuiten-generals von Frankreich war, ihn in das Haus seines Freundes zu begleiten, des-sen Bruder an Krebs erkrankt war. Denn damals kannten die Juden die Germa-nische Heilkunde noch nicht so richtig.

Bei dieser Gelegenheit hat uns Rabbi De-noun folgendes gestanden:

Synhedrion bezeichnete ein antikes grie-chisches Beratungs- und Beschlußgremi-um. Ein Synhedrion konnte sowohl für Symmachien wie den Korinthischen Bund als auch für Poleis, jedoch ebenso für nichtstaatliche Aufgaben zuständig sein …

Man hat die fünf Professoren von Tü-bingen vergattert, das richtige Ergebnis nicht zu verraten. Diese neuen Erkennt-nisse seien nur für Juden bestimmt, die damit zu 95% oder mehr überleben könnten. Die Nicht-Juden müßten weiter an Chemo und Morphium sterben.

Dann, so Rabbi Denoun, habe Schneerson an alle Rabbiner der Welt geschrieben und einen entsprechenden Kommentar darüber in den Talmud im November 1981 verfaßt. Seit dem ist diese An-weisung weltweit für jeden Rabbiner und jüdischen Onkologen (fast alle Onko-logen sind jüdischen Glaubens) verbind-lich.

Rabbi Denoun sagte uns, die wir völlig schockiert waren, er sei auch nicht dafür, daß alle Nicht-Juden weiterhin mit Che-mo und Morphium umgebracht würden im Falle einer Krebserkrankung, aber Schneerson sei sein Lubawitscher Vorge-setzter, und er müsse gehorchen.

Da verstand ich, daß der Boykott nicht eine Sache der Tübinger Arroganz oder der Ignoranz der Richter war, sondern eine jüd. Anweisung von ,ganz oben‘. Ich schrieb sofort (27. Juni 1986) einen Brandbrief an M. M. Schneerson.“

Wir kennen das: Wer diese Art von Völkerfeinden dazu bringt, ihre Hüllen abzustreifen, bekommt das bei den Gojim hochwirksame Totschlagwort „Anti-semit“ hinterhergeworfen.

Damit sollen diese Wahrheitsfreunde und großen Entdecker naturwissenschaftlicher Wirklichkeit erle-digt sein. In der Tat fristen die Erkenntnisse Ryke Geerd Hamers wie auch die Mathilde Ludendorffs ein Schattendasein unter den Völkern. Aber gemach:

 

Hintergrundbild (pixabay.com)

„Die Wahrheit geht ihre eigenen Wege“,

sagte einst die große Freundin der Weisheit, die Philosophin Mathilde Ludendorff und rechnete von vorn herein nicht damit, daß ihre Gotterkenntnis vor Ablauf von 1000 Jahren allgemeiner Weisheitsbesitz sein werde.

So braucht auch die Erkenntnis Ryke Geerd Hamers noch Zeit, ehe sie auch bei Ärzten der Gojim all-gemein angewandt wird.

_________________

Anmerkung

*) siehe Ryke Geerd Hamer, Krebs und alle sog Krankheiten – kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin

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Furor Teutonicus
Furor Teutonicus
1 Jahr zuvor

Verehrte, liebe Adelinde, ich bin dankbar dafür, daß Du das Schicksal von Dr. Hamer thematisiert hast. Seine Forschungen bedeuten eine Revolution der sogen. Schulmedizin und genau aus diesem Grunde – zur Besitzstandswahrung der Pharma-Mafia – wurde Dr. Hamer geächtet. Dein Hinweis auf die exklusive Anwendung seiner Therapien durch das Volk der Khazaren/Chabadniks ist nur ein weiterer Beleg für deren anmaßendes Dogma, daß alle Schätze der Welt ihr Eigentum seien. Ich tröste mich mit der Gewißheit, daß die Germanische Heilkunde einst dem originären Volk und seinen Nachkommen hilft, eine bessere Welt zu schaffen. Manchmal glaube ich, ich könnte den Silberschein am Horizont schon ganz leicht erkennen. Lichtgrüße!

Andreas
Andreas
1 Jahr zuvor

Leider hat Dr. Hamer als Theologe nie die Möglichkeit des Esau-Segens verstanden und nutzen wollen. Ich habe ihn und Herrn Pilhar wiederholt dringlichst gebeten, doch die Erfahrung von Mathilde Ludendorff zu nutzen. Dazu erhielten beide den Brief “Vier Zeilen der Bibel retten die Völker” von M. Ludendorff und meine Ausarbeitung dazu. Menschlich ist seine Ablehnung ja verständlich nach all dem Leid, aber als Theologe hätte er die Wirksamkeit doch erkennen sollen. Ich empfand dies absolut tragisch, wenn auch typisch “germanisch”.

KW
KW
1 Jahr zuvor

Ich war erst einige Jahre in der BRD und las in der BILD in den 90ern von einem Quacksalber Hamer und einem Mädchen, dessen Eltern deren Chemotherapie abgebrochen haben. BILD verurteilte Eltern und Hamer in einer Weise, die meine Aufmerksamkeit erregte. Es war regelrechter Haß, wie ich ihn Jahre später bei der Kampfhundedebatte und im Serbienkrieg erlebte. Es war damals nur ein kurzer Aufwacher. Da das Mädchen dann doch starb, tat ich Hamer als Quacksalber im Inneren ab. Seltsam ist nur, daß über Jahrzehnte keine Fortschritte in der Medizin zu hören sind. Als ich die Wahrheit zu suchen begann, ab 2005, traf ich wieder auf ihn. Seit 2000 lese ich keine Gleichschaltungsmedien mehr, erkenne aber ihre Kampagnen sofort und reagiere entsprechend umgekehrt. Wir kauften keine Telekomaktien, lehnen den Euro und die vielgepriesene EU bis heute ab, ließen uns nicht spritzern und haben 2 Staafordshire. Selbstverständlich wissen wir auch, gegen wen Putin Krieg führt und wünschen ihm Erfolg
Diese Kräfte agieren medial ganz plump und dumm, vielleicht erreichen sie die dumme Masse, aber nicht uns. Man muß die Medien ja nicht konsumieren.

Leander Ruch
Leander Ruch
1 Jahr zuvor

Hallo
Können Sie mir sagen was der Esau Segen ist?

markwart Cochius
1 Jahr zuvor

Eine Lehre, die wirklich sehr sehr wenige verstanden haben. Daß nämlich Krankheiten im Kopf, in der Seele, in der Psyche ihre Wirkung ausbreiten, nicht nur über den Körper.
Da beschäftigen wir uns mit all den vergangenen Konflikten und natürlich mit den laufenden, aber erkennen nicht den “Krebs” darin.
Ich las, daß man Hamer sogar seinen Doktortitel aberkannte. Das ist seine Tragödie, der er unterlag. Aber die Tragödie, in der wir alle auf Grund Hamers Erkenntnissen leben, sehen wir die nicht? Was können wir tun mit seinen Erkenntnissen, um besser umgehen zu können mit den täglichen Einzelsymptomen? Wir leben doch wider die Natur!
Eine Erkenntnis wird wieder sehr deutlich sichtbar: So stark sind die Feinde der Völker in den Völkern integriert, daß es in ihrer Macht steht Erkenntnisse, Wahrheiten nicht sichtbar werden zu lassen.
Dabei wissen eigentlich alle den plakativen Spruch von der Harmonie, der Einheit, dem Gesundsein von Körper, Geist und Seele.
Hamer bestätigte auf seine Weise die Philosophie von Frau Ludendorff.

Elke
Elke
1 Jahr zuvor

Stimmt, Markwart, Dr. Hamer erklärte im Einzelnen, wie der Selbsterhaltungswille funktioniert:

Jede seelische Not startet ein Sonderprogramm, mit dem das betroffene Individuum zum Überleben in dieser speziellen Not ausgestattet wird, und dies arbeitet nur so lange, wie der für das Individuum hoch akut dramatische Konflikt besteht:

– Bei einem erlittenen Verhungerungskonflikt bildet die Leber mehr Zellen (Tumorwachstum genannt), um noch schneller Gifte aus dem Körper transportieren zu können.

– Bei einem Männlichkeitskonflikt bildet die Prostata mehr Zellen und damit mehr Prostatasekret mit dem Ziel, den Männlichkeitskonflikt lösen zu können.

– Wenn ein Tier einen Brocken nicht verdauen kann, dann bildet sein Magen mehr Verdauungssaft und – bei längerer Konfliktdauer – mehr Magen-Verdauungszellen (in der Schul-Medizin Magentumor genannt).

Das sind alles grundsätzlich evolutionsgeschichtlich sinnvolle Vorgänge. Tiere lösen diese Konflikte schnellstmöglich. Nur Menschen verschleppen eine Lösung oft zu lange, so daß ein Darmtumor z.B. lebensbedrohlich den Ausgang blockieren kann. Nach erfolgter Lösung des biologischen Konflikts erfolgt gehirngesteuert der Rückbau des Tumors bis zum Ausgangszustand: Es bleibt jedoch eine leere Zyste (Hülle) übrig.-

Die Neuhirngesteuerten Organteile/Gewebe bauen nach dem Konflikteinschlag Zellen ab, um besser funktionieren zu können:
– die Milchgänge der Brust z.B., damit – nach einem Trennungskonflikt vom Kind – die Milch besser abfließen kann und Milchstau verhindert werde.

– Die Nase baut in der Nasenschleimhaut Plattenepithel-Zellen ab, damit der nahende Konflikt künftig besser gewittert werden kann: Der Nasendurchmesser ist dann größer, es kann mehr Luft eingesogen werden. Direkt nach dem Ende des Konflikts wird die Nasenschleimhaut – unter Schwellung – wieder aufgebaut.

– Zellabbau beim Herzmuskel durch Überforderungskonflikt führt zur notwendigen Änderung des Blutdrucks: Dieser muß beim Verlust an Herzmuskelmasse kompensatorisch erhöht werden, damit das Herz weiterhin seine erforderliche Leistung bringen kann. Der vom Herzen gesteuerte Blutdruck normalisiert sich nach Beendigung des Überforderungskonflikts von selber wieder.-

– Aber auch die Niere kann den Blutdruck beeinflussen.

Mehr dazu in der einschlägigen Literatur oder auf der Netzseite von Helmut Pilhar mit eigenen Seiten zu allen Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen.

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