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Von vornherein will ich bekennen, daß ich Jude bin,

beginnt als

Eingeweihter Walther Rathenau 1897

Walther Rathenau (Bild: Wikipedia)

unter dem Decknamen W. Hartenau in der Zeitschrift „Die Zukunft“ seinen Aufsatz 

„Höre Israel!“

Dort lesen wir seine klare Aussage, die die heutige totale Geld-Weltherrschaft erhellt:

Auf dem unpersönlichsten, demokratischsten Arbeitsfelde, dem der wirtschaftlichen Führung, … hat im Verlauf eines Menschenalters sich eine Oligarchie gebildet, so geschlossen wie die des alten Venedig.

Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung.

Karte Europas 1890 in The Truth (Bild: reddit.com)

Der Plan zur Zerstörung des Deutschen Reichs war wenige Jahre zuvor in Paris gefaßt und 1890 in der englischen Zeitschrift „The Truth“ veröffentlicht worden.

Man wird über die Kühnheit des Zwecks erstaunen, den die Bosheit zu entwerfen und zu verfolgen imstande ist,

könnte man mit Schiller sagen.

Der 1. Teil (1914-1918) des – zur Verfolgung jenes Zweckes – geplanten Weltkriegs brachte die ersten Teilerfolge:

  • Weit über 3 Millionen deutsche Soldaten waren tot,

  • die Hungerblockade forderte eine weitere Million Leben deutscher Zivilisten,

  • das Kaiserreich wurde kurzerhand Republik,

  • große Teile seines Landes wurden dem Reich entrissen und den umliegenden Staaten zugeschlagen,

  • Deutschland wurde beim Versailler „Friedens“-Diktat gezwungen, die von seinen Feinden behauptete Alleinschuld am Kriege zu bekennen.

So setzte sich der Weltkrieg in seinem 2. Teil unmittelbar nach dem Waffenstillstand fort. Rathenau konnte (in seiner Schrift „Die Flut“) bereits 1919 klar voraussagen, wie Deutschland nach dem nächsten Waffengang aussehen werde:

Wer in zwanzig Jahren Deutschland betritt, das er als eines der blühendsten Länder der Erde gekannt hat, wird niedersinken vor Scham und Trauer…

Nach 20 Jahren? Erich Ludendorff kam bei seinen Recherchen auf das Jahr 1932 als Zeitpunkt für den geplanten Beginn der 2. heißen Weltkriegs-Phase (siehe E.L., „Weltkrieg droht auf Deutschem Boden“, München 1930). Der Kriegsbeginn wurde auf 1939 verschoben, zwei Jahre nach Ludendorffs Tod (1937). Rathenau fährt fort:

Die deutschen Städte werden nicht als Trümmer stehen, sondern als halberstorbene steinerne Blöcke, noch zum Teil bewohnt von kümmerlichen Menschen

Ringsumher erblühen erstarkt alte und neue Länder im Glanz und Leben neuer Technik und Kraft, ernährt vom Blut des erstorbenen Landes, bedient von seinen vertriebenen Söhnen.

Der deutsche Geist, der für die Welt gesungen und gedacht hat, wird Vergangenheit.

Ein Volk, das Gott zum Leben geschaffen hat, das noch heute jung und stark ist, lebt und ist tot …

Dann ist aus dem Gewölbe Europas der einstmals stärkste Stein zermalmt, dann ist die Grenze Asiens an den Rhein gerückt, dann reicht der Balkan bis zur Nordsee.

Dann wird eine Horde von Verzweifelten, ein uneuropäischer Wirtschaftsgeist vor den Toren der westlichen Zivilisationen lagern, der nicht mit Waffen, sondern mit Ansteckung die gesicherten Nationen bedroht …

Michael Huck

zeichnet Rathenaus Rolle und weitere zutreffende Vorhersagen zu Deutschlands geplanter Zerstörung nach in der Zeitschrift „Mensch & Maß“, 4/2018, und auf seiner Netzseite unter „Walther Rathenau, General Ludendorff und der zweite Weltkrieg“:

Scheinbarer Freund des Kaisers und zeitweise quasi Leiter der Kriegswirtschaft, rühmte sich Rathenau unmittelbar nach dem Umsturz 1918, führend bei der Zertrümmerung des Kaiserreiches gewesen zu sein, und verlangte von Ebert dafür den Posten des Reichskanzlers. (W. Rathenau von Harry Graf Kessler.)

Rathenau mußte sich mit dem Posten des Außenministers begnügen. Michael Huck weiter:

Was gerne (absichtlich?) übersehen wird, ist Rathenaus Verhalten nach Bekanntgabe der Friedensbedingungen des Versailler Vertrages. Rathenau begrüßte zunächst, unmittelbar nach der Revolution 1918, den Untergang des Kaiserreiches und war über den Sieg der Entente offensichtlich nicht gerade unglücklich …

Rathenau sieht klar voraus (u.a. in seiner „Kritik der dreifachen Revolution“):

„… es naht, trotz Völkerpolizei, der nächste Weltkrieg, den nicht wir entfachen, der aber um unseretwillen gekämpft werden wird.“

Eine seltsame Aussage; Rathenau impliziert, daß dieser Krieg zwar nicht von Deutschland entfacht werden wird, er nennt aber nicht, wer denn nun diesen Krieg entfachen wird …

Das ist verständlich, denn der Plan ist geheim, und die Vorbereitungen zu seiner Verwirklichung sollen geheim bleiben. Nach dem Krieg wird man

Hitler

für den Ausbruch des erneuten Waffenganges verantwortlich machen. Doch wie neben anderen Geschichtsforschern stellt Guido Giacomo Preparata fest: Hitler war eine willkommene Schachfigur im großen Plan.

 

In seinem o. a. Buch zeigt der Verfasser, wie die Politik Großbritanniens und der USA von Anfang an darauf ausgerichtet war, Deutschland als mögliches Hindernis gegenüber westlichen Herrschaftsbestrebungen auszuschalten.

Mitteleuropa sollte keine unabhängige und eigenständige Rolle spielen dürfen, sondern im Westen aufgehen, so wie wir das heute erleben.

Dazu wurde Hitler zur Macht verholfen.

Als die treibende Kraft dabei identifiziert Preparata westliche Clubs, Eliten oder Bruderschaften, die ähnlich wie frühere Dynastien vor allem aus den Banken, dem diplomatischen Korps und der Vorstandsaristokratie von Großunternehmen gespeist würden.

Diese agierten wie eine kompakte Oligarchie und kooptierten fallweise die Mittelklasse, die als Filter benutzt würde zwischen den Oligarchen und dem Kanonenfutter, dem gemeinen Volk.

Die Demokratie sei dabei nur noch Deckmantel und Theater, das von den wahren Drahtziehern und Gestaltern ablenken soll. Die meisten Menschen hätten keine Vorstellung davon, wie Meinungen und demokratischer Konsens manipuliert und gemacht würden. (Buchbesprechung des Herausgeber-Verlages Perseus, Basel)

Auf 416 Seiten erbringt Preparata Indizien und Beweise für den Fortgang zum Ziel der Planer. Ich erspare uns hier Einzelheiten – das Buch ist für 30 € erhältlich -, nur dies: Hitlers Weg zur Macht wurde

virtuos gesteuert vom Finanzgenie des 20. Jahrhunderts, Montagu Norman, Gouverneur der Bank von England.

Nachdem Hitler mit Hilfe des angloamerikanischen Kapitals Reichskanzler geworden war (Januar 1933), begann der erstaunliche wirtschaftliche Aufschwung unter den Nazis, mit britischen Darlehen und durch die Finanzkunst Hjalmar Schachts, Chef der Reichsbank und Protégé Montagu Normans.

Bis zum heutigen Tag wurde die erhebliche Mitverantwortlichkeit der entsprechenden politischen und wirtschaftlichen Zirkel in den meisten Fällen sehr sorgfältig verborgen …

Im Ergebnis jedenfalls war der deutsche Aufschwung fremdfinanziert.

Der Wirtschaftskreislauf funktionierte nur durch diese «Bluttransfusion» und mußte wie ein Kartenhaus zusammenbrechen, wenn von Wall Street die Kredite gekündigt werden sollten.

Preparata faßt sein Leitmotiv am Ende des Vorworts dahin zusammen, daß die britische herrschende Elite mit hohem Einsatz gespielt hatte, um ihr Empire zu bewahren, auch wenn es die Folge hatte, daß die Führung an die amerikanischen Brüder abgegeben werden mußte, die jedoch von den „Clubs der City of London“ als ihre geistigen Erben kultiviert wurden. Die Botschaft seines Buches lautet, daß

Großbritanniens imperiales Verhalten die ungeheuerlichste Manifestation des Machiavellismus in der neueren Geschichte

war. Um die Welthegemonie zu erreichen, schreckten die Verantwortlichen vor nichts zurück.

Das bewußt geplante, grausame und kaltblütige «Spiel» kostete ungefähr 70 Millionen Menschen das Leben.

Soweit die Buchbesprechung des Herausgeber-Verlages Perseus, Basel.

Rathenau hatte dies Ende vorhergesagt, doch er war einer der Eingeweihten. Sein furchtloser Zeitgenosse und Feldherr des Weltkrieges Teil 1

Erich Ludendorff

Erich Ludendorff 1924

prophezeite auf Grund seiner Forschungen das gleiche, und das als „Profaner“. Michael Huck schreibt a.a.O.:

… verblüffend sind die Schriften von General Ludendorff, der ab 1929 in zahlreichen Schriften und Zeitungsartikeln seiner eigenen Zeitung, „Ludendorffs Volkswarte“ davor warnte, daß in geheimen Zirkeln … ein zweiter Weltkrieg vorbereitet wird …

Als Ludendorff diese Warnungen im Jahr 1929 aussprach, war Deutschland ein politisch und militärisch unbedeutender Faktor. Die NSDAP Hitlers errang bei Wahlen lächerliche 1-2 % und stellte eigentlich noch keine sichtbare Bedrohung da. Umso erstaunlicher ist, daß Ludendorff Hitler und seine Partei als wichtigsten Faktor betrachtete, damit Deutschland in diesen zweiten Weltkrieg geführt werden konnte.

Ludendorff beschuldigte Hitler und die NSDAP, immense Summen aus dem Ausland zu erhalten, um in den kommenden Wahlen an die Regierung zu kommen.

In seiner Schrift „Hitlers Verrat der Deutschen an den römischen Papst“, München 1931, zeigt Ludendorff zudem die enge Verbindung Hitlers zur Romkirche.

Begeistert für den Jesuitismus und seine strenge Befehl-Gehorsams-Hierarchie schloß Hitler gleich zu Beginn seiner Regierungszeit 1933 das Konkordat mit Rom. Dieses Werk Hitlers besteht – wie die Autobahnen – bis heute!

Brüning erklärte nach dem zweiten Weltkrieg, französische Politiker hätten ihm gegenüber bestätigt, daß sie die Hitlerpartei finanziell unterstützt haben.

Von daher scheint es auch nicht besonders überraschend, daß die französische Regierung im Jahre 1929 (!!!) – also zu einem Zeitpunkt, als Deutschland militärisch mit seiner traurigen 100 000 Mann Reichswehr keinerlei Gefahr für das 3 Millionen-Mann-Heer Frankreichs darstellte, den Ausbau der Maginot-Linie – ein Milliardenprojekt und das zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise – beschloß, ein Projekt, das doch nur Sinn ergab, wenn man wußte, daß es zu einem neuen Krieg mit Deutschland kommen würde.

Auch den Anlaß zum Krieg … erfaßte Ludendorff erstaunlich klar, als er 1930 die Hitlerpartei (die in Deutschland noch zwei Jahre von der Regierung entfernt war!) beschuldigte, auf Vermittlung Mussolinis einen Pakt mit Stalin geschlossen zu haben, der vorsah, daß in einem Krieg Deutschland gegen Polen und Frankreich, die Sowjetunion an der Ostfront auf Seiten Deutschlands in den Kampf eingreifen werde. (E.L., Weltkrieg droht auf Deutschem Boden).

… Tatsächlich hat Ludendorff in seinen Schriften 1929 explizit darauf hingewiesen, daß Hitler (der … zu der Zeit noch nicht einmal ein offizielles Regierungsamt inne hatte!!!) und Stalin übereingekommen waren, das Abkommen geheim zu halten, bis es zum tatsächlichen Kriegsausbruch kommen würde.

General Ludendorff bezeichnete dieses Abkommen sowie das Bündnis Stalin-Mussolini-Hitler als das denkbar dümmste Bündnis, dem sich Deutschland anschließen konnte, und prophezeite, daß Deutschland in dem kommenden zweiten Weltkrieg völlig zermalmt und vernichtet werde …

Soweit Huck.

Heute steht die Welt am erstrebten Ziel der Rassisten

  • mittels Zinswucher und

  • listreichem Lenken der globalen Geldströme

  • gepaart mit zweckentsprechender Propaganda

  • und einer endlosen Reihe von völkervernichtenden Kriegen

  • sowie mit Strömen von entwurzelten Menschenmassen zur Rassenvermischung.

Rathenau sagte den damaligen Zweiflern, die glaubten, eine so starke Nation wie die deutsche könne nicht umgebracht werden:

Es kann gar nicht bestritten werden, daß sich ein physischer Druck denken läßt, der, alle Eigenschaften zermalmend, die stärkste Nation als Nation vernichtet …

Dazu kommt nach Weltkrieg 2 der psychische Druck. Deutschland findet sich mit Schuldvorwürfen überhäuft. Die Schuld seiner Feinde kommt offiziell nicht zur Sprache. Durch diesen Druck geht das Deutsche Volk seelisch zu Boden. Immer wieder, wenn die Giftwirkung nachzulassen droht, verabreicht die Propaganda die nächste Dosis.

An dieser Aufgabe beteiligt sich die alles Deutsche hassende „Linke“ mit ihrem „Kampf gegen Rechts“, bei deren Durchführung sie sich ebenso erhaben und gutmenschlich vorkommt, wie sie ungebildet ist, geschweige denn weiß, für wessen Geschäft sie die nützlichen Idioten abgibt.

Germany must perish!

war der Wunsch – nicht nur – des jüdisch-amerikanischen Schreibers Theodore Nathan Kaufmann.

Wenn dieses Äußerste geschieht,

schreibt Rathenau weiter (Nach der Flut, Seite 69/70),

gegen das der schrecklichste aller Kriege nur ein Vorspiel war, dann soll die Welt wissen, was geschieht.

Wir wissen es, und wir wollen es!

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