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Schauprozesse und Lynchjustiz – Teil 3

„Wenn die Prozesse richtig durchgeführt werden,
nimmt in den nächsten fünfzig Jahren
kein Hund in der ganzen Welt mehr
einen Knochen von den Deutschen.“
amerik. Vertreter der Anklage in Nürnberg

Doris Mahlberg

fährt fort:

„Die schmarotzende Welt nimmt nicht nur nicht einen Knochen von den Deutschen! Die Welt hat kein Problem damit, sich seit 80 Jahren Billionen deutscher Steuergelder in die Taschen zu stecken.“ (Doris Mahlberg)

Schlußwort

Das Resümee zu dem niederträchtigen Spektakel in Nürnberg kann man wohl so formulieren:

Die Prozesse waren nie ein Instrument der Gerechtigkeit und schon gar nicht ein Zeichen der Hoffnung für künftige deutsche Genera-tionen. Heute zeigt die deutsche Gesellschaft das traurige Bild, das die Sieger 1945 in Nürnberg auf den Weg gebracht haben.

Das Unrecht, das Deutschland zerstört, wurde dort geschaffen und ist bis heute gültig!

Heute brauchen die Deutschen keinen Krieg mehr, denn sie sind sich selbst der größte Feind. Sie haben ihre Heimat und die Zukunft ihrer Kinder unumkehrbar zerstört und ver-raten. Sie wählen sich ohne Sinn und Ver-stand immer wieder Regierungen, die im Auftrag der Justiz-Mörder von gestern handeln.

Sie fressen Würmer, schleppen mehr und mehr Messermörder in unser Land und be-zahlen freudig und dumm Unsummen für ihren Untergang.

Aus einem ehemals klugen und fleißigen Kulturvolk ist eine gehirngewaschene, in-stinktlose Masse geworden, die seelenruhig zusieht, wie ihre Töchter vergewaltigt und ihre Söhne erschlagen werden, wie Autos in Weihnachtsmärkte rasen, wie sie ausgebeutet und schleichend immer weiter enteignet werden und der Opa im Müll nach Pfandfla-schen sucht.

Deutsche Großstädte gleichen heute einer stinkenden Kloake. Die unhaltbarsten Zu-stände sind inzwischen unser Alltag gewor-den! Und die Drahtzieher im Hintergrund sind die Richter und Ankläger von einst. Sie kön-nen sich rühmen, alle ihre Ziele erreicht zu haben.

Beispiel 1

Wie bereits erwähnt, wurden die Verteidiger bei den Nürnberger Prozessen schikaniert und benachteiligt. Sie bekamen wenig Rede-zeit, und wenn sie reden durften, wurden sie permanent von den Richtern unterbrochen und gemaßregelt. Mitunter wurden die Ver-teidiger selbst wie Verbrecher behandelt.

Wie ist das heute in Deutschland? Im Bun-destag werden die Politiker der AfD bei ihren Vorträgen regelmäßig von den Mitgliedern der Altparteien angepöbelt oder in respektlo-ser Weise niedergebrüllt.

In den einschlägigen Labersendungen mit handverlesenem Klatschaffen-Publikum können AfD-Politiker oder kritische Jour-nalisten selten einen Satz beenden, sofern sie überhaupt eingeladen werden. Erwünscht sind dort nur Personen mit der „richtigen Meinung“.

Im links-dummen, deutschfeindlichen System wird gelogen und gehetzt, was das Zeug hält, um von Andersdenkenden ein abstoßendes Bild zu zeichnen und es der Weltpresse dann als Wahrheit zu verkaufen. Diese Strategie hatte sich schon Nürnberg bestens bewährt!

Beispiel 2

In Nürnberg stellten die Richter fest, daß sie noch einige eidestattliche Erklärungen brauchten, um den Deutschen Verbrechen nachzuweisen, die diese gar nicht begangen hatten. Es fehlte noch ein Schlüsseldoku-ment, das absolut nicht mehr angefochten werden konnte.

Bekanntlich waren die Briten wahre Experten darin, durch Folter Geständnisse zu erpres-sen. Also machten sich die Fachleute aus Bad-Nenndorf, Minden, Hameln etc. auf die Socken, um Rudolf Höß zu verhaften, konnten ihn aber nicht finden.

Am 11. März 1946 trat der Sergeant Bernard Clarke, ein britischer „Auserwählter“, bei der Familie Höß die Tür ein und marschierte mit 5 Geheimdienstspezialisten in ihre Wohnung. Er brüllte und drohte Frau Höß, sie von einem sowjetischen Erschießungskommando töten zu lassen und ihre 5 Kinder in ein sibirisches Arbeitslager schaffen zu lassen.

In panischer Angst und um das Leben ihrer Kinder zu schützen, verriet Frau Höß den Aufenthaltsort ihres Mannes. Dieser wurde verhaftet, auf einen Fleischertisch gelegt und von den „auserwählten“ Angehörigen des Suchtrupps halb totgeschlagen. Dann füllte man ihn mit Alkohol ab und folterte ihn weitere drei Tage, bis er das von den Briten aufgesetzte bzw. vorbereitete Geständnis unterschrieb.

Clarke sandte eine Nachricht nach Nürnberg:

„Durch geeignete Einschüchterung gewünschtes Dokument erhalten.“

Und was passiert heute in Deutschland?? Ist der Bademantel von Jürgen Elsässer nicht inzwischen zum Symbol für ähnliche Metho-den geworden??

Man bedrohte Ärzte, fiel in ihre Praxen ein, konfiszierte ihre Patienten-Unterlagen, weil sie die Corona-Maßnahmen kritisiert oder ihren Patienten eine Befreiung von der Maske attestiert hatten. Man inhaftierte Kritiker, die Aufklärung forderten. Man zerrte einen so anständigen und ehrbaren Experten und Wissenschaftler wie Prof. Bhakdi vor Gericht. Man holte ein Mädchen mit drei Polizisten wie eine asoziale Schwerstverbrecherin aus dem Unterricht, weil sie Deutschland ihre Heimat genannt hatte.

Ganz ehrlich? Einen nennenswerten Unter-schied zu den Methoden der Briten in Heide und Nürnberg kann ich nicht mehr erkennen.

Beispiel 3

Die Angeklagten in Nürnberg wurden terrori-siert, seelisch und körperlich zermürbt und selbst bei ihrer Hinrichtung noch gequält.

Wie ist die Situation heute in Deutschland? Friedlich demonstrierende Bürger, die keine Straftat begangen hatten, wurden in Berlin und anderen deutschen Städten von der Polizei mißhandelt, manche verletzt oder krankenhausreif geprügelt. Frauen warf man zu Boden, ihnen wurde ein Arm gebrochen oder die Schulter ausgekugelt.

Wo ist der Unterschied zu den prügelnden Briten und der Gewaltausübung anderer Sie-germächte?? Die Antifa legt halbe Städte in Schutt und Asche, zerstört das Hab und Gut anderer Bürger, schlägt regelmäßig die Po-litiker der Opposition grün und blau, und keiner dieser Verbrecher wird bestraft.

Die Antifa wirft bewußt und vorsätzlich schwere Pflastersteine auf schlafende Kleinkinder, nimmt billigend deren Tod in Kauf, und nichts passiert! Die Täter sind bekannt, aber keiner kommt vor Gericht! Migranten-Messermörder gehen auch regel-mäßig straffrei aus! Ins Gefängnis gehen hier nur noch diejenigen, die das System kritisieren.

Ist unsere Justiz heute eine andere als in Nürnberg?? Diese Frage mag jeder für sich selbst beantworten.

Erpresser, Lügner und Halunken

Die Sieger bedienten sich reichlich all jener Verbrechen, für die sie die Deutschen ver-urteilten. Gemäß der Art. 19 und 21 des Londoner Statuts durften die Angeklagten sich nicht mit Beweisen verteidigen, mußten aber demgegenüber alle Beweise akzeptieren, die von den Siegern durch verbrecherische Maßnahmen erpreßt worden waren. Die Pro-teste der Verteidiger wurden von den Rich-tern sofort zurückgewiesen.

Dem Siegertribunal stand ein ausgeklügeltes militärisches System zur Verfügung, das es ihnen erlaubte, das gesamte Vermögen eines Angeklagten zu konfiszieren und ihm so die Möglichkeit zu nehmen, die Kosten einer Verteidigung zu bestreiten.

Auch konnten sie Zeugen unter Druck setzen und belastende Zeugenaussagen gegen die Angeklagten erzwingen. Während diese in Haft saßen und auf ihren Prozeß warteten (manche länger als zwei Jahre), war ihnen jeder Kontakt zur Außenwelt verboten.

In all dieser Zeit stand einem wahren Heer von Staatsanwälten jede Möglichkeit zur Verfügung, einen Rechtsfall gegen die Deut-schen aufzubauen und ihre Verurteilung von vornherein zur Gewißheit zu machen. So waren am Ende der Kriegsverbrecher-Pro-zesse die Urteile schon längst geschrieben, bevor die Verteidiger ihre Plädoyers gehalten hatten.

Seriöse Juristen in Europa und Amerika waren entsetzt über das, was in Nürnberg geschah. Einer davon,  der US-Rechtsanwalt Earl C. Caroll, machte seinem Ärger in einem Brief an den Gouverneur der amerikanischen Besat-zungszone Luft. Er schrieb:

„In tiefster Beschämung habe ich den Spott, der in Nürnberg mit der Justiz getrieben wird, mitangesehen. Die Verantwortlichen wissen, daß das Übel, das sie angerichtet haben, nicht mehr lange verborgen bleiben kann. Das amerikanische Volk wird niemals dulden, was sie im Namen Amerikas gemacht haben. Sie haben unsterbliche Schande über Amerika gebracht.

In Nürnberg  wird den Angeklagten jede Möglichkeit eines gerechten Verfahrens verweigert, denn das System ist in der Tat so aufgebaut, daß die Verhandlung vor dem Gericht nur noch eine bloße Formsache ist.“

Ich kann nicht erkennen, daß sich daran bis heute viel geändert hat. Bis zum heutigen Tag wirken die Urteile von Nürnberg als „deutsche Vergangenheitsbewältigung“, als Grundlage der (verlogenen) Geschichtsschreibung und als Mittel der Umerziehung.

Auch wenn in Nürnberg nur die „Verbrechen der Deutschen“ verhandelt wurden, kann das nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Pro-zesse selbst ein Verbrechen waren. Sie wur-den ins Leben gerufen, um die Deutschen zu ewigen Verbrechern und die „Auserwählten“ für immer zu unantastbaren Heiligen zu machen.

Zum Schluß sollten wir noch einen kurzen Blick hinter die Kulissen der IMT-Prozesse werfen, wo sich im altehrwürdigen Gerichts-hof zu Nürnberg der größte Schwarzmarkt-Sumpf Europas gebildet hatte. Die Strö-mungen reichten von New York bis Brüssel, von London bis Prag, von Paris bis Wien.

Immer mehr Ausländer strömten nach Nürn-berg. Es herrschte immer noch große Lebens-mittelknappheit, und so tauschten die Deut-schen ihre letzte Habe gegen amerikanische Lebensmittel. In vielen Zimmern des Ge-richtsgebäudes hörte man Unterhaltungen wie diese:

„Ich bin hauptsächlich an Uhren und Edelmetallen interessiert und Sie als Familienvater wahrscheinlich an Lebens-mitteln. Das wird eine erfolgreiche Geschäftsbasis.“

Und so blühte der Markt. Es wurde getauscht, verhandelt, gehandelt. Photo-Apparate, alte Bilder, Familienschmuck, bibliophile Kostbar-keiten, Meißner Porzellan und Uhren wech-selten den Besitzer. Hinter vorgehaltener Hand flüsterte man sich zu, daß die Essens-rationen für die Deutschen absichtlich so gering gehalten wurden, bis Deutschland von den Ausländern zu Schleuderpreisen leer gekauft sei. Es herrschte auch ein reger Handel mit Dokumenten, Zeugnissen und Informationen aller Art.

Und während viele Nürnberger in eiskalten Luftschutzkellern froren und hungerten, entspannten sich die Sieger bei gutem Essen, Wein und Tanz im Grand Hotel. In den Hotel-räumen und Wohnungen wurden zügellose Partys und Orgien gefeiert.

Schamlosigkeit, Verdorbenheit, Korruption und haltlose Gier legten sich über die Stadt wie eine giftige, stinkende Pestwolke. Tja, und das waren sie wohl auch, die Sieger – eine giftige stinkende Pest.

80 Jahre Ausbeutung, Besatzung, Lügen und Betrug! Das ist die BRD von Sieger Gnaden. (NJ)

Quellen:

„Henker, Gauner, Halunken“  von Peter Dehoust

„Das Recht in Siegerhand“  von Prof. Franz W. Seidler

„Das letzte Wort über Nürnberg“  von Mark Lautern

Metapedia : Das Nürnberger Tribunal

und NJ

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KWHugo
KWHugo
17 Tage zuvor

Liebe Doris, man spürt Deine Wut über den heutigen Zustand unseres Volkes, aber es ist nicht hoffnungslos. Ich besuche gern Michael Klonovskys kleinen Eckladen, da habe ich heute etwas vom 9. April gefunden, was uns aufbauen sollte, denn ich habe als Ossi dieselbe Erfahrung und Wahrnehmung.

Mir wurde die Einlassung eines mittel- bzw. ostdeutschen Pensionärs zum Thema „Warum wählt der Osten blau?” zugeschickt, verbunden mit der Frage, ob das jemanden interessiere. Ich stelle Ihnen die Antwort anheim. Hier denn der Text:
„Nach der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 ging eine Graphik durch die Medien: Die alten Bundesländer waren durchgehend schwarz, die neuen durchgehend blau, d. h., im Westen wurden (fast) alle Wahlkreise von CDU/CSU gewonnen, im Osten (fast) alle von der AfD. Die Ursachen für diese Spaltung Deutschlands wurden meines Wissens nie ernsthaft untersucht, zumindest nicht öffentlich. Die wenigen eiligen Begründungen laufen hinaus auf: Der Ossi ist irgendwie geschädigt. Er sei durch zwei Diktaturen traumatisiert, habe nie Demokratie gelernt, hätte die Wende nicht verkraftet, fühle sich benachteiligt … Kurz: Wir Ossis hätten ein Defizit – sei es im Kopf, in der Seele, in der Brieftasche oder sonst wo –, und deshalb wählen wir halt irrational.
Nun ja, all diese Erklärungen haben eines gemeinsam: Sie nerven kritische Ossis und verstärken unseren Frust. Da wir kaum andere Möglichkeiten haben, reagieren wir den halt in der Wahlkabine ab. Und je größer unser Frust wird, umso größer wird die AfD. Hier der Versuch einer Erklärung, warum der Osten so tickt, wie er tickt.
Ich bin 1952 geboren und habe fast 40 Jahre in der DDR gelebt. Schon sehr früh, als Kind, hatte ich ein Schlüsselerlebnis, wodurch mir nachdrücklich klar wurde, dass ich der SED-Propaganda nicht trauen kann. Die Folge war ein tiefes Misstrauen gegenüber Politik, Medien, Lehrern und allem, was sich rühmte, demokratisch zu sein. Die Deutsche Demokratische Republik war alles andere als eine Demokratie. Also war ich von Kindesbeinen an gezwungen, alles, was ‚von oben’ kam, zu hinterfragen. Es war nicht automatisch falsch. Aber ich konnte dem nicht trauen und mußte mir eine eigene Meinung bilden.

Dieses Mißtrauen steckt tief in mir und vielen Ossis drin. Wir schlucken nicht einfach, was man uns vorsetzt. Wir sehen genauer hin. Was Politik, Medien und sonstige Demokraten heute tönen, kann richtig sein, selbstverständlich. Aber es gibt keine Garantie dafür. Deshalb bilden wir uns lieber eine eigene Meinung.

Wessis dagegen – nehme ich an – haben in jungen Jahren eher positive Erfahrungen mit Demokratie gemacht. Folglich haben sie eine Art Urvertrauen aufgebaut. Sie gehen – bewußt oder unbewußt – davon aus, daß Politik und Medien gute Absichten hegen, eine solide Arbeit machen und ehrlich sind. Selbstverständlich glauben auch Wessis nicht alles, was man ihnen vorsetzt. Und dennoch, im Westen dürfte das Mißtrauen deutlich geringer sein als im Osten. Kurz: Wessis glauben, was in der Zeitung steht. Ossis tun das nicht.

Nach der Wiedervereinigung waren Staat, Gesellschaft, Wirtschaft usw. noch intakt. Ossis und Wessis hatten zumindest die Möglichkeit, ihre Vorstellung von einem guten Leben zu verwirklichen. Inzwischen häufen sich aber die Krisen, und vieles läuft nicht mehr so, wie wir Deutschen es gewohnt sind. In der Folge sind die Menschen mehr gefordert als früher. Und dadurch gewinnt ihre Grundprägung wieder an Bedeutung:

Wir Ostdeutschen aktivieren unser Mißtrauen. Und was sehen wir? Die Probleme wachsen und wachsen und drohen außer Kontrolle zu geraten; inkompetente, überforderte Politiker reden viel, aber tun wenig; die Ideologie ist wichtiger als die Realität; es ist besser, manche Probleme nicht anzusprechen … Vieles, was heute geschieht, erinnert fatal an frühere Zeiten. Wir haben am eigenen Leibe erlebt, wie ein ganzes Land gegen die Wand gefahren wurde. Und genau das zeichnet sich heute wieder ab.

Also tun wir wieder genau das, was wir damals getan haben. Wir mucken auf. Die friedliche Revolution 1989 war im Grunde ein Wunder, aber sie war erfolgreich. Zugegeben, damals kamen viele glückliche Faktoren zusammen. Große Helden sind wir Ossis nicht. Auch wir haben fast vierzig Jahre die Klappe gehalten. Und dennoch, diese Revolution haben Ossis gemacht. Heute machen wir unsere Revolution halt nicht auf der Straße, sondern in den Wahlkabinen. Deshalb wählt der Osten blau.

Und im Westen? Dort scheint das Urvertrauen in Politik und Medien noch immer zu halten. Auch dort sind viele unzufrieden. Aber der stille Widerstand der ‚breiten Masse’ scheint deutlich geringer als im Osten. Man glaubt wohl, so schlimm ist es denn doch nicht. Es wird schon wieder besser werden. Die vertrauten Parteien werden es irgendwie richten. Also wählt der Westen schwarz.

Im Grunde geht es Deutschland wie dem berühmten Frosch. Der schwimmt in einem Topf, während das Wasser langsam erhitzt wird. Der Ostdeutsche merkt: ‚Hier stimmt was nicht! Ich habe schon einmal in solch heißem Wasser gelegen und wäre fast gekocht worden. Damals bin ich dem Tod nur knapp entkommen.’ Also zappelt der Ossi und sucht nach einem Ausweg – und wählt die Alternative, die sich ihm bietet. Ob die gut ist oder nicht, weiß ich auch nicht. Aber die AfD ist halt die einzige Alternative. Also greift der Ossi nach ihr als dem letzten Strohhalm.

Der Wessi dagegen versteht nicht, in welcher Gefahr er sich befindet. Deshalb schwimmt er noch immer (relativ) zufrieden vor sich hin. Er vertraut seinen Politikern und rümpft die Nase über die dummen Ossis, die keine Ahnung haben von Demokratie bzw. vom Leben überhaupt und deshalb das angenehm warme Wasser nicht zu schätzen wissen.

Nun ja, bald wird sich zeigen, wer Recht hat.

Drusius
Drusius
17 Tage zuvor

Die Regel, die man ableiten kann, ist die: Wenn man selbst den Guten darstellt, kann man den anderen ziemlich alt aussehen lassen. Das war noch nie anders in der Geschichte. Die Steigerungsmöglichkeiten sind unbegrenzt, wenn beide Seiten von einem Schachspieler geführt werden. Javier Milei  sagt einiges über eine Geschichte in Argentinien und wer unbehelligt sein Leben weiter führen durfte (will man auch das glauben). Das eigene Bewußtsein zu finden und nicht blind jedem Unsinn zu folgen, könnte eine gute Lehre sein.

Klar
Klar
15 Tage zuvor

Das Buch „Recht in Siegerhand“ von Franz Seidler habe ich gelesen und kann es sehr empfehlen. Ich teile die klaren und zutreffenden Aussagen und Diagnosen.

Doris Mahlberg
15 Tage zuvor

@KWHugo

Danke für Deinen Kommentar an Drusius. Du bringst es perfekt auf den Punkt!

Für die auserwählten Globisten sind wir nur noch Abfall, und der Müllhaufen USA hat aus der ganzen westlichen Welt einen Müllhaufen gemacht, der nur noch Kakerlaken und Ungeziefer anzieht! Das ist der Plan! Der letzte Ausverkauf Deutschlands und Europas läuft gerade, bis uns nichts mehr gehören wird. Das hat schon Werner Naumann von der NSDAP am 23.3.1945 im Müncher Hofbräuhaus gesagt, worüber ich im Mai/Juni noch etwas schreiben werde.

„Denn was der Feind gegen uns vorhat, ist die biologische Vernichtung des deutschen Volkes. Man will mit diesem Krieg nun endlich den Störenfried „Deutschland“ beseitigen. Man will ihn weg haben, versklaven und ausrauben.“

Danach begann der größte Raubzug der Weltgeschichte. Ohne die Verschleppung und Ausbeutung deutscher Experten und Wissenschaftler, ohne den Diebstahl Hunderttausender Patente und deutscher Erfindungen wären die USA niemals zur Weltmacht aufgestiegen. Bis zum Jahr 1950 haben die USA deutsche Experten ermordet, wenn sie sich weigerten, ihr Wissen preiszugeben. Darüber hinaus zerstören sie unsere Seelen durch Schamlosigkeit, Perversion, Gier und der Zerstörung von Schönheit und Würde. Es ist ekelhaft !!

Drusius
Drusius
14 Tage zuvor

Doris Mahlberg
Da die polaren Energien auf unserem Planeten und im Sonnensystem luziferisch sein sollen, kann jeder in der Spaltung leben, die seinem Entwicklungsstand entspricht. Was wir lernen sollen, ist vermutlich der menschliche Umgang miteinander und die Suche nach der Wahrheit.
Jede Form der Spaltung hat das Potential Wahrheit oder Erkenntnis zu erarbeiten oder sich in der Polarität zu bewegen.

markwart cochius
markwart cochius
5 Tage zuvor

Lies das:
J. G. Burg (ein Pseudony):
„Verschwörung des Verschweigens“
Das ist ein Jude, der beschreibt, wie er dazu gebraucht werden sollte vor hiesigen Gerichten Beschuldigungen auszusagen, die er nicht erlebt hat, sogar bei Angeklagten, die er kannte und bei denen er sicher wußte, daß diese Angklagten anständige Leute waren..

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