Feed für
Beiträge
Kommentare

Patriot Putin

Thomas Röper

ist der Frage nachgegangen (hier), ob Putin tat-sächlich aus Schwabs „Young Global Leaders“-Schule komme. Denn selbst der kenntnisreiche Ernst Wolff vermutet, daß Putin Mitspieler der Schwab-Vasallen sei.

Kann das sein? Und wäre das nicht das Verlogenste aller Täuschungsmanöver der Globalisten? Der Patriot Putin einer von den Völkerfeinden?

Nun gibt es einen Satz von Schwab:

Frau Merkel, Tony Blair, sie alle waren … selbst Präsident Putin, sie alle waren mal „Young Global Leaders“!

Röper dazu:

Da Putin nicht in den Listen der Programme von Schwab geführt wird und man die Aussage von Schwab auch anders inter-pretieren kann, sehe ich darin keinen Beweis oder auch nur ernsthaften Hinweis darauf, daß Putin in diesen Programmen gewesen ist, im Gegenteil.

Eines der Aufnahmekriterien der Young Global Leaders ist es, da die Nachwuchskräfte bei der Aufnahme nicht über 40 Jahre alt sein dürfen. Wladimir Putin ist 1952 geboren, er war bei der Gründung der Young Global Leaders 2004 also schon 52 Jahre alt.

Außerdem war er zu dem Zeitpunkt schon russischer Präsident, den man (auch wenn man ihm trotz seines Alters ausnahmsweise eine Aufnahme in den Klub angeboten hätte) wohl kaum damit locken konnte, in dem Kindergarten von Klaus Schwab Kontakte zu knüpfen.

Kontakte hatte Putin als russischer Präsident auch ohne Klaus Schwab 2004 schon reichlich, und Zeit, an Veranstaltungen der Young Global Leaders teilzunehmen, hatte er als russischer Präsident wohl eher nicht

Auch die Seite der Young Global Leaders veröffentlicht die Namen ihrer Mitglieder. Dort kann man viele mächtige Menschen finden, zum Beispiel den französischen Prä-sidenten Macron oder Gesundheitsminister Spahn oder das Grüne „Allroundtalent“ Baerbock.

Wen man da aber nicht findet, ist Putin.

Putins Reden und Politik sprechen eine andere Sprache. Wir müssen nur einmal das Buch von Thomas Röper „Vladimir Putin, Seht ihr, was Ihr angerichtet habt?“ aufschlagen. Darin finden wir Putins Reden von 2001 im Bundestag bis hin zu den Valdai-Konferenzen 2013 bis 2017.

Da lesen wir Sätze wie diese auf der Valdai-Konferenz 2013 von Putin gesprochen:

Nach 1991 gab es die Illusion, daß eine neue nationale Ideologie des Wachstums ganz von selbst entsteht. Der Staat, die Regierung, die intellektuelle und die politische Klasse haben sich praktisch selbst von dieser Arbeit zurückgezogen …

Außerdem war das Fehlen einer nationalen Idee, die auf der nationalen Identität beruht, für jene quasikolonialen Teile der Eliten nützlich, die es vorzogen, das Land auszurauben und sein Kapital aus dem Land zu bringen, und die ihre Zukunft nicht mehr mit diesem Land verbanden, in denen sie ihr Kapital verdient hatten.

… Die groben Versuche, Rußland von außerhalb seiner eigenen Zivilisation ein-zunehmen, wurden von der absoluten Mehr-heit unseres Volkes nicht akzeptiert …

Die Souveränität und Einheit Rußlands sind nicht verhandelbar. Das ist die rote Linie, die niemand überschreiten darf. Bei allen unse-ren unterschiedlichen Sichtweisen, die Dis-kussion über die Identität, die nationale Zu-kunft ist nicht möglich ohne den Patrio-tismus aller Beteiligten …

(Selbst-)Kritik ist nötig. Aber ohne Selbst-achtung, ohne Liebe zur Heimat, ist Kritik erniedrigend und unproduktiv …

Unsere ganze Geschichte, ohne Ausnahme, muß Teil der russischen Identität werden. Ohne das sind gegenseitiges Vertrauen und Fortschritt der Gesellschaft nicht möglich.

Wir sehen, wohin ein Volk kommen kann, am Deut-schen Volk, das – von seiner Geschichte abgeschnit-ten und weitab von seiner angestammten Kultur – sein Volksbewußtsein, sein Verwachsensein mit seinem Land sich hat aberziehen lassen und nun weitgehend haltlos dahinlebt, ja sich austauschen läßt. Putin hat das klar erkannt:

Wir sehen, wie viele euroatlantische Länder de facto ihre Wurzeln verleugnen … die nationale, die kulturelle, die religiöse, sogar die geschlechtliche …

Eine solche unipolare und vereinheitlichte Welt braucht keine souveränen Staaten, sie braucht Vasallen. Im historischen Sinne ist das die Absage an das eigene Ich, auf die von Gott gegebene Vielfalt der Welt.

Wladimir Putin auf der Internationalen Sicherheitskonferenz Moskau 16.8.22 (Bild: WEB.DE)

Das alles und noch viel mehr sagte Putin vor etlichen Jahren. In seiner Rede vom 16.8.22 vor der 10. Internationalen Sicherheitskonferenz in Moskau wird er noch deutlicher.

Thomas Röper hat sie ins Deutsche übersetzt und am 8. September 2022 imAnti Spiegelveröf-fentlicht. Darin sagt Putin:

Die Lage in der Welt verändert sich dynamisch, die Konturen der multipolaren Weltordnung nehmen Gestalt an. Immer mehr Länder und Völker wählen den Weg der freien, souveränen Ent-wicklung auf der Grundlage ihrer Identität, ihrer Traditionen und Werte.

Die westlichen globalistischen Eliten be-kämpfen diese objektiven Prozesse, indem sie Chaos provozieren, alte und neue Kon-flikte schüren, die Politik der so genannten Eindämmung umsetzen und im Grunde alle alternativen, souveränen Entwicklungswege untergraben.

Dabei versuchen sie mit allen Mitteln, die Hegemonie, die Macht, die ihnen aus den Händen gleitet, zu bewahren, indem sie ver-suchen, Länder und Völker in der de facto neokolonialen Ordnung zu halten.

Ihre Hegemonie bedeutet den neoliberalen Totalitarismus, Stagnation für die ganze Welt und für alle Zivilisation, Obskurantismus (Verdummung) und Abschaffung der Kultur.

Dazu werden alle Mittel eingesetzt. Die USA und ihre Vasallen mischen sich rücksichtslos in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten ein: Sie organisieren Provokationen, Staatsstreiche und Bürgerkriege.

Durch Drohungen, Erpressung und Druck versuchen sie, unabhängige Staaten zu zwingen, sich ihrem Willen unterzuordnen und nach ihnen fremden Regeln zu leben.

Und all das geschieht mit dem einen Ziel, die eigene Dominanz aufrechtzuerhalten, ein Modell, das es ermöglicht, die ganze Welt zu parasitieren. So, wie es Jahrhunderte zuvor war, aber so ein Modell kann nur mit Gewalt aufrechterhalten werden.

Genau deshalb zerstört der kollektive Westen, der so genannte kollektive Westen, absicht-lich das europäische Sicherheitssystem und schmiedet immer mehr Militärbündnisse…

… Es ist offensichtlich, daß der Abbau von Spannungen in der Welt, die Überwindung von Bedrohungen und Risiken im militär-politischen Bereich, die Stärkung des Ver-trauens zwischen den Ländern und die Ge-währleistung ihrer nachhaltigen Entwicklung nur durch eine grundlegende Stärkung des Systems der modernen multipolaren Welt möglich sind.

Ich wiederhole erneut, daß die Ära der unipolaren Weltordnung in der Vergangenheit verschwin-det. Egal, wie sehr sich die Nutznießer des derzeitigen globa-listischen Modells an den Status quo klammern, er ist dem Untergang geweiht.

Putin habe offen davon gesprochen – so Röper -,

daß im Westen nicht (demokratisch gewählte) Politiker regieren, er sprach stattdessen von „westlichen globalistischen Eliten“ – eine deutliche Umschreibung der von mir hier als „westliche Oligarchen“ bezeichneten Leute.

Putin sprach davon, daß die für ein Modell stehen, „das es ermöglicht, die ganze Welt zu parasitieren“ – im Klartext sagte er also, daß einige wenige westliche Oligarchen die ganze Welt aussaugen („parasitieren“).

Eine gute Zusammenfassung dessen, was gerade passiert, war in meinen Augen folgende Passage von Putins Rede:

„Es ist offensichtlich, daß die west-lichen globalistischen Eliten mit solchen Aktionen unter anderem versuchen, die Aufmerksamkeit ihrer eigenen Bürger von den akuten sozioökonomischen Problemen – sin-kender Lebensstandard, Arbeitslosig-keit, Armut, Deindustrialisierung – abzulenken, um ihr eigenes Versagen auf andere Länder – auf Rußland und China – abzuwälzen, die ihren Stand-punkt verteidigen, eine souveräne Entwicklungspolitik aufbauen und sich nicht dem Diktat supranationaler Eliten unterwerfen.“

Nach solchen Worten lösen sich alle Zweifel an Putins politischer Herkunft auf. Werfen wir unser Augenmerk lieber auf die gesunden Ansichten dieses Führers eines großen Volkes, mit dem auch unser Deutsches Volk einst eng verbunden war.

Auch wenn es den Globalisten nicht paßt: Wenn wir Deutschen noch eine Zukunft als Volk haben wollen – und immer mehr Deutsche ersehnen das -, dann nur in der Besinnung auf uns selbst, im Aufbau eines eigenen souveränen Rechtsstaates, in dem wieder Bildung mit Rückbesinnung auf die Werke unserer Großen gefördert und gepflegt und in den Vor-dergrund gerückt wird. 

Die Zeit drängt. Der Feind versucht, noch zügig unsere Lebensgrundlagen zu zerstören. „Germany must perish“ – das sagt der seelische Abgrund, der das Sonnenlicht nicht erträgt.

Was die Globalisten außerdem fürchten, muß zudem unser Wunschziel bleiben:

Freundschaft Deutschlands mit Rußland.

image_pdfPDF erzeugenimage_printEintrag ausdrucken
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

8 Comments
Inline Feedbacks
Lese alle Kommentare
Ehrhard Hartmann
2 Jahre zuvor

Meine Meinung:
Wenn Putin nicht ein so rationaler und ständige westliche Schmach hinnehmender Politiker wäre, würde die WELT längst brennen – die sog. BRDDDR wäre längst ein atomarer Friedhof.
Hiroshima und Nagasaki wäre degegen ein Kinderspiel gewesen.

Ines
Ines
2 Jahre zuvor

nun ja, wir werden sehen, was kommt, er ist der Präsident von Rußland, ich fand in den Zeitschriften “DIE RUSSLANDDEUTSCHEN KONSERVATIVEN” diese Beiträge:

“Rußland heute: der Blick von innen oder eine kalte Dusche für die leichtgläubigen deutschen Patrioten”, “Viktor Streck zu der Rede des Präsidenen der Russische Föderation”, (Ausgabe 30/2020) “RUSSLAND: Die Leugnung der Ergebnisse des Nürnberger Tribunals soll härter bestraft werden”, “Das “FRIEDLICHE” Imperium” (31/2020) “Einige Worte zum deutsch-russischen Verhältnis” (27/2018) J. Thießen info-rdp@gmx.de. Mir ist es wichtig: unser Volk zu erst! Wer kennt schon das Buch von Sascha Krolzig “DEUTSCHLAND RETTEN” Sturmzeichen-Verlag?

markwart Cochius
2 Jahre zuvor

Es stärkt die guten Kräfte in uns, wenn man das hier liest. Die gute Fee hier bei uns ist Adelinde.

Aber es gibt immer mehr Hoffnungsträger, der flaue, wechselhafte Wind fängt an, stärker zu blasen und das in eine Richtung: Die Schweizer “Weltwoche” brachte am 7.9.2022 einen guten Beitrag. Der Sprecher Roger Köppel brachte Balsam auf meine Seele, als er in Richtung Deutschland sagte:

“Gebt dem Negativismus keine Chance!” und dann zum Staunen: “Ich glaube an Deutschland!” Wieso er auf diesen “Glauben” kommt, begründete er anständig. Mit den Trümmerfrauen fing er an, nannte das “Wirtschaftswunder” und viel mehr. Und da waren alle Deutschen dran beteiligt. Den allerwenigsten war bewußt, daß sie mit Fleiß und Entbehrung D e u t s c h l a n d wieder in die Höhe brachten.

Heute? Bestimmt, es rührt sich was! Die deutschen Seelen berühren und die Wahrheit sagen … Da kommt mir in den Sinn: Erst wars die Baerbock, jetzt ist es Habeck; nein, die sind nicht mehr GRÜN hinter den Ohren, die sind viel schlimmer als Schitzohren. Das merkt wohl jeder, der halbwegs wach ist.

Und wann werden sich wohl die Medien an die Reden von Putin erinnern? Die Industrie hat es längst begriffen: Zwar langsam, aber wir gehen in Richtung “multipolarer” Welt, denn die unipolare Welt macht ganz besonders Deutschland abhänging und deshalb erpreßbar.

KW
KW
2 Jahre zuvor

Die Oktoberrevolution veränderte Rußland, die fügte fremde Völker hinzu und veränderte die Moral. Es geschah auf einen Hieb, was im Westen Jahrzehnte brauchte. 1. Emanzipation der Frau= ihre Ausbeutung als Arbeitskraft/Steuerzahler und Entfremdung von Familie, Hausarbeit und Kindern 2. Zerstörung der Familie durch Scheidung 3. Massenerziehung der Kinder in staatlichen Einrichtungen im Sinne einer Ideologie 4. Verringerung der weißen Rasse durch Abtreibung und Arbeitslager, Vermischung der Völker.

Fremde Völker wurden Russen untergeordnet, Russisch war überall Amtssprache, Russische Kultur mußte angenommen werden (das war anders als jetzt bei uns im Westen).

Das alles wurde scheibchenweise im Westen eingeführt, Punkt 4 durch die Spritze, von wem auch immer. Die Vermischung des Westens begann durch Gesetzesänderung der Kolonialmächte, wer immer dafür verantwortlich war, aber die Masse duldete die Fremdlinge von überall.

In der BRD stülpte man den Bevölkerungsüberschuß einiger armer Länder im Tausch durch NATO-Stützpunkte auf. “Gastarbeiter” war eine Finte.

Zum Frauenrecht:
Nehmen wir das Buch von Aitmatow “Dschamilja”, da sehen wir die Ideologie: ein fremdes Volk wird als rückständig vorgestellt. Lösung: Frau verläßt die ländliche Sippe mit neuem Liebhaber und zieht in die Stadt.
Fontanes “Effi Briest”, nach alter Sitte verheiratet, das Fremdgehen wird literarisch wohlwollend begleitet, Lösung, gewaltsamer Ausschluß aus der Familie, gramvoller Tod.

2 Lösungen sind vorgestellt, wofür hat sich die Masse im Laufe der Zeit entschieden? Hier läuft etwas Kosmisches, uns werden immer 2 Möglichkeiten vorgestellt.

Putin stellte in seinem Wirtschaftsforum seine Pläne vor. Ausbeutung der russischen Rohstoffe nur durch Russen. Das ist das Ende der Globalisierung. Mag sein, daß im Hintergrund die kleine Clique agierte, aber die internationale Ausbeutung durch wenige ist damit zu Ende. Hoffentlich versteht die Masse diese Signale.

Revolution und Liberalisierung (Einführung allgemeiner Unmoral) des Westens sind gesteuert gewesen, KGB, Horkheimer und Co. in Gemeinschaft der Medien, egal, aber es steht uns frei mitzumachen oder auszusteigen.

Die AfD griff gestern die öffentlich Rechtlichen an. Genau da müssen wir ansetzen, um die Masse umzusteuern in eine Welt der Moral und der Ordnung. Da will Putins Rußland hin. Vielleicht weiß er das alles wie wir wenigen hier?

Er steht für das Gegenteil von Unmoral und Ausbeutung, den letzten erteilt er bis heute im Krieg eine Abfuhr.
Daß er sich mit Ländern zusammenschließt, die auch aussteigen aus dem kolonialen System, ist ein gutes Zeichen. Die USA zetern bereits beim Kampf um Afrika.

Auch da sind China und Rußland aktiv. Wenn das kein Zeichen ist!

Wir sind Gefangene der USA, besetzt, rechtlos, unmündig, durch die Medien verblödete Vasallen.

Furor Teutonicus
Furor Teutonicus
2 Jahre zuvor

Verehrte, liebe Adelinde, bei dieser Gemengelage der Kommentare wollte ich mich eigentlich nicht mehr äußern, weil in den meisten Fällen konsequent die Realität ausgeblendet scheint – trotzdem hier meine Perspektive:

Wer die russische Politik von heute mit der Sowjet-Politik vermengt, ist Opfer von 30 Jahren Gehirnwäsche.
Wer die Entwicklung Rußands zu dem zentralen EURASISCHEN Machtzentrum nicht erkennt, ist blind und sollte seinen Kopf weiter tief in den Sand stecken, damit seine Illusionen nicht von der Realität zerstört werden.
Wer unsere sogen. westlich “liberale” Gesellschaft für freiheitlich hält, muß sich blind und taub gemacht haben.

Rußland und die BRICS Staaten scheinen die einzige Macht zu sein, die dem Griff nach der alleinigen Weltherrschaft und der Abschaffung der Völker und Nationen entgegenstehen.

Ich verkneife mir hier die erneute Nennung der Namen der Menschheitsverbrecher. Möglicherweise ist Rußland sogar unser Retter aus anderer Sicht, damit wir nicht vom Regen in die Traufe gelangen (entweder chinesischer Digital-Staatsterrorismus oder WEF-Great Reset).

Und zu guter letzt – Putin ist ganz sicher nicht der Alleinherrscher oder die satanische Vision, die uns von allen “liberalen” Medien vorgeheuchelt wird. Putin hat innerhalb seines Machtapparats ganz sicher eine Vielzahl von mächtigen Mitregenten, die alle seinen Stuhl im Blick haben und denen seine psychologische Überlegenheit ein Dorn im Auge ist.

Für den historischen Augenblick heute sollten wir Rußland unter Putins Führung und seine Weltpolitik dankbar sein. Daß wir im kommenden Winter frieren werden, uns der Strom ausgeht und unsere Arbeitslosenzahl auf ca. 12 Mio steigen wird, während wir mehr als 20 Mio Migra-Parasiten all-inclusive durchfüttern, während die deutschen Impflinge zu Tausenden absterben und damit wenigstens die Rentenversicherung entlasten, sollte uns alle in Dankbarkeit für die BRD-WEF-Regierung niederknien lassen.

Diese Fakten verdanken wir ganz sicher nur Putin (Sarkasmus aus). Diese vor unseren Augen sichtbar werdenden Auflösungs- und Zerfallserscheinungen unserer “Gesellschaften” des sogen. kollektiven Westens (insbesondere der USA) und deren Zusammenbruch hoffe ich für alle Schlaf-Michels, möglichst schadlos zu überleben – aber auf jeden Fall aktiv an der Neugestaltung des deutschen Vaterlands mitzuarbeiten. Und auf keinen Fall vergessen – wir werden derzeit von unseren Mördern regiert.

KW
KW
2 Jahre zuvor

Die Sowjets wurden von denselben Kräften gesponsert, die den Westen heute drangsalieren. Beide Seiten kämpften auch gegen Deutschland. Rußland bezahlte bis vor kurzem den Amis die Warenlieferungen während des II WK.

Putin machte den Rubel am Goldstandart fest. Damit löste er sich völlig vom zionistischen Geldsystem.
Den russischen Zionisten erteilte er für immer eine Absage in der Politik. Ein Beispiel ist Chodorkowski.

8
0
Deine Gedanken interessieren mich, bitte teile diese mit!x