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Es ist uns im letzten Augenblick gelungen,
alle Schuld auf Ludendorff zu werfen,
verriet Walther Rathenau
seinem Volksgenossen Kurt Eisner
während der Tagung
der Nationalversammlung
1919 in Weimar.

Über Erich Ludendorff, den Feldherrn des 1. Weltkrieges,

gibt es in der „Mainstream“-Öffentlichkeit nichts als Lügen. Das hindert uns aber nicht daran, der Wahrheit entsprechend zu berichten und diese Wahrheit den Lügen entgegenzusetzen.

Der Feind der Völker, besonders derjenigen, die er besonders haßt, allen voran das Deutsche Volk, sucht die Großen dem Blick des Volkes zu entziehen. Das Volk soll aus ihnen nicht Kraft schöpfen.

 

Der Feldherr Erich Ludendorff im Krieg

Ludendorff – dem freiheitlich-preußischen Geist noch eng verbunden und vom Willen beseelt, das Deutsche Reich zu schützen – war als genialem Feldherrn mit seinem „stolzen Heer“, wie er es nannte, gelungen, daß nach vierjährigem Kampf gegen eine zahlenmäßige Übermacht der feindlichen Heere beim Waffenstillstand am 9. November 1918 unser Land frei geblieben war von Soldaten der Feindmächte.

Daß dann dennoch unmittelbar darauf die im Un-tergrund wühlenden Wehrkraftzersetzer und Hetzer plötzlich in Versailles das Heft in die Hand nahmen, uns als besiegt erklärten und zur Ausplünderung freigeben konnten, ist das an seinem eigenen Leibe erlebte Verbrechertum, das noch heute wie damals weiterwirkt an unserem Untergang.

Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff, der deutsche Feldherr und Volksaufklärer, wurde am 9. April 1865 in Kruszewnia bei Schwersenz in Posen geboren.

 

Postkarte aus Schwersenz/Posen (akpool.de)

Nach der von ihm überragend geleiteten Schlacht bei Tannenberg, die Ostpreußen befreite, hatte Luden-dorff in einer vergleichsweise ruhigen Phase des Krieges in „Oberost“ als Besatzer eine Friedens-tätigkeit entfaltet, die sein wahres Wesen schon damals offenbarte:

Er achtete die dort versammelten Völkerschaften, ließ sie ihre eigenen Zeitungen gründen und her-ausgeben und z. B. den Juden sich eine koschere Küche einrichten.

Ludendorff dachte also völkisch – heute in Orwellsch verdrehter Sprachregelung als bösartig hingestellt und bekämpft von denen, die keine Achtung vor dem Leben der Völker in sich spüren und die Völker zu Gunsten einer von überstaatlichen Weltherrschaft-süchtigen gewollten Mischlingsherde auflösen wol-len.

Da diese Hintergrundmächte zionistisch geprägt sind, von Ludendorff in ihrem Wesen und Wirken enthüllt den Völkern vor Augen geführt wurden, heißt ein zweites Hetzwort gegen ihn „Antisemit“.

 

Herman Wirth (Bild: timenote.-info)

Darauf, daß Ludendorff gerade das nicht war, ver-weist Herman Wirth, der dankenswerterweise auf eine Gruppe von Juden hinweist, über der eine dicke Decke des Schweigens gebreitet ist, nachdem sie von den Zionisten bekämpft und in Israel verboten wurde: die Gruppe der Kna’anim:

Die Kna’anim hielten die mosaische Religion für die geschichtliche „Geisteskrankheit des hebräischen Volkes“. Sie wollten hinter Moses zurück zu der semitischen Urgemeinschaft und hofften, daß in der arabischen Welt eine gleiche Bewegung würde entstehen können, die hinter Mohammed zurückgeht.

Wie Moses hat Mohammed die gahilijje, die frühere heidnische Zeit, als die Zeit der „Unwissenheit“ verunholdet und verdammt …

Als die Bewegung 1959 in Israel verboten wurde, berichtete ihr Führer Abraham Gurewitz in der Zeitschrift „Europa-Korrespondenz“ u.a.:

Seine Bewegung lehne die biblische Religion mit dem Auserwähltheitsglauben des jüdischen Volkes ab, berufe sich auf Immanuel Kant, Arthur Schopen-hauer, Baruch Spinoza und Silvio Gesell. Wörtlich schreibt er:

„Da unsere Auffassung über … das Welt-geschehen der Kameraden des Herrn Gene-rals Ludendorff … parallel läuft, haben wir in ihnen unersetzliche und wahre Verbündete erhalten.

… Der Herr General Ludendorff war der Mann, der sich im Weltkrieg 1914-1918 in Rußland uns Juden gegenüber nie feindlich gezeigt hat und mehrfach gegen antijüdische Aus-schreitungen eingeschritten ist.

… Dieser Mann ist seiner Einstellung bis zum letzten Augenblick treu geblieben, galt sein Kampf nicht unserm Volk, sondern den Zionisten, deren Helfern und Helfershelfern und dem Christentum …

Gurewitz besucht Ludendorff  in Tutzing – dessen Frau erwähnt er nicht – und bittet um Aufnahme in seine Bewegung. Ludendorff antwortet, wie Gurewitz richtig wiedergibt, denn das Dokument eines gleich-lautenden Briefes von Ludendorff an ihn stimmt mit seinen Worten überein:

Herr Gurewitz, ich freue mich aufrichtig, daß Sie von dem gleichen Gedanken wie ich be-seelt sind, doch handelt es sich bei meiner Bewegung um eine völkische Bewegung, in der eine Aufnahme Andersrassiger nicht zulässig ist.

Eine völkische Bewegung ist eine Bewegung eines Volkes, das nur Angehörige dieses Volkes in sich vereinigt. Eine Aufnahme An-dersrassiger würde den Namen Lügen strafen und würde der ganzen Idee der wahren Volkswerdung zuwider sein.

Aus diesen Gründen muß ich eine Aufnahme von Ihnen ablehnen.

Nun weiter aus besagtem Brief Ludendorffs an Gu-rewitz:

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich schätze Ihr hochverehrtes Angebot und achte Sie besonders, da Sie ein Angehöriger des jüdischen Volkes sind, dessen religiöse Ein-stellung allem Völkischen der anderen Völker feindlich gegenübersteht, als aufrichtigen Menschen, der seinem Volke durch seine Idee zu wahrer Freiheit verhelfen kann.

Errichten Sie in Ihrem Volk eine gleiche Be-wegung und werden Sie ihr Führer, und ich bin gern bereit, ich, als Führer aufgeklärter Deutscher, mit Ihnen, als Führer aufgeklärter Juden, Schulter an Schulter für die Wahrheit, Freiheit, Ehre, Gerechtigkeit und den Frieden in der Welt zu kämpfen, und ich werde mich mit meiner ganzen Person auch für Ihren heroischen Kampf einsetzen.

Nun, Sie wissen, daß wir (seine Frau und er) diesen Kampf ja für Sie schon begonnen ha-ben, einen Kampf, der jedes Unrecht am einzelnen Juden verabscheut und nur die Freiheit unseres Volkes und aller Völker der Erde zum Ziel hat.

Wir werden selbstverständlich verlästert, gei-steskrank gesprochen und als Lügner in der Weltpresse bezeichnet. Suchen Sie indessen in Ihrem Volk eine antijahweistische Bewe-gung zu gründen und zu stärken.

Nach drei Jahren erwarten wir dann von Ih-nen, daß Sie öffentlich erklären, daß wir die Wahrheit sagen.

Nach Ablauf der drei Jahre kam eine Mahnung Ludendorffs an Gurewitz:

Es wird nun Zeit, daß Sie Ihr Versprechen erfüllen, sonst kann nicht ich, sondern Hitler im deutschen Reich Entschlüsse bestimmen. Er wird anders mit Ihrem Volk verfahren als wir, die aus eigener moralischer Überzeugung nur das „Joch Jakobs“ abschütteln und den Völkern die Freiheit, auch „Herr zu sein“, erringen wollen.

Auf die Worte Ludendorffs war Abraham Gurewitz mit Recht stolz. Er hatte allerdings in seiner ori-entalischen frauenabgewandten Art wohl keine Ah-nung von Werken wie „Die Volksseele und ihre Machtgestalter“ und „Das Gottlied der Völker“, auf das sich der „Herr General Ludendorff“ stützte wie auch auf die ganze Philosophie seiner Frau Mathilde, von der er zutiefst berührt und überzeugt war.

 

Ehepaar Ludendorff

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