“Das Land ist unser, unser soll es bleiben!” Theodor Storm zu Ostern
Sonntag, 9. April 2023 von Adelinde
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Stellung nehmen und mit Nachdenklichen ins Gespräch kommen, das ist Zweck dieses Tagebuches.
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Deutsch Nordschleswig gegen Dänisch Westindien – DER SCHRECKLICHE KRIEG VON 1917 IN DÄNEMARK
Kurt Tucholsky und die Verschwörung – Belltower.News
Es gibt viele schlaue Juden, manche, vor allem die sogenannten “Deutschen Juden”, scheinen aber hinsichtlich historischer Bildung nicht die allerschlauesten zu sein. Dänemark war doch im ersten Teil des “Zweiten Dreißigjährigen Krieges” neutral. Gut, es war fast neutral; denn es verkaufte gezwungenermaßen seine Kolonie, “Dänisch Westindien” an die Amis. Das machte Dänemark 1917 wohl wissend, daß es später dafür mit dem aus dem “Deutschen Reich” geraubten Nordschleswig üppig entschädigt wurde. Das heißt, den Amis und Dänen war schon 1917 klar, daß das Deutsche Reich den Krieg verlieren wird. Und beiden war ebenfalls klar, daß die USA als künftige Weltmacht unbedingt “Dänisch Westindien” als Marinestützpunkt beanspruchen mußte. Selbstverständlich wurden die dänischen Einwohner der späteren amerikanischen Jungferninseln nie gefragt, ob sie mit diesem Wechsel einverstanden sein wollten. – Soviel nur zur von der BRDDR gelobten “Demokratischen Dänischen Königsfamilie”. Und immer noch wimmern 30.000 ermordete deutsche Flüchtlingskinder ungesühnt und verscharrt in dänischer Erde!
Dänisch-Westindien – Wikipedia
“Das Land ist unser, unser soll es bleiben!”
Das dachten und wünschten schon viele, so die Indianer Nord und Südamerikas, die Aborigines in Australien, die Minoer, Hethiter, Phönizier, Etrusker und Kelten, die alten Griechen, die Römer, Byzantiner, Wikinger und, und, und.
Aber während ihr Entstehen und Vergehen in vielen Jahrhunderten zu bemessen ist, werden uns nur wenige Jahrzehnte zugestanden.
Der Welten Lauf hält niemand auf, und die Zeit wird immer schnelllebiger. Ein Trost ist es dennoch —nicht!!!
Die Erde fängt an zu schwitzen – soll sie, ich habe nichts dagegen!!! Vielleicht wehrt sie sich so, auf ihre Art, gegen die multikulturelle, völkervernichtende Besiedlung durch den Menschen.
… immer wieder Beiträge, die mir unter die Haut gehen.
Danke und Frohe Ostern
@ Waffenstudent
Manche Kräfte dürfen auf dem Erdball schalten und walten, wie sie wollen, bei anderen ist das Gleichgewicht der Kräfte gestört. Und so sagt ein russischer Historiker zu Zar Nikolaus I. oder II.?
Frankreich nimmt der Türkei Algerien weg, und fast jedes Jahr annektiert England ein weiteres indisches Fürstentum: Nichts davon stört das Gleichgewicht der Kräfte; aber wenn Rußland Moldawien und die Walachei auch nur vorübergehend einnimmt, dann stört es das Kräftegleichgewicht.
Frankreich besetzt Rom und hält sich dort in Friedenszeiten mehrere Jahre auf: Das ist nichts; wenn Rußland aber nur daran denkt, Konstantinopel zu besetzen, ist der Frieden Europas gefährdet.
Die Engländer erklären den Chinesen den Krieg, weil diese sie angeblich beleidigt haben: Niemand hat das Recht, sich einzumischen, aber Rußland muß Europa um eine Genehmigung bitten, wenn es sich mit seinem Nachbarn streitet.
England warnt Griechenland davor, die falschen Ansprüche eines elenden Juden zu unterstützen und verbrennt seine Flotte: Das ist eine legitime Maßnahme, aber wenn Rußland einen Vertrag verlangt, um Millionen von Christen zu schützen, und das würde angeblich seine Position im Osten auf Kosten des Gleichgewichts der Kräfte stärken.
Vom Westen kann man nichts anderes erwarten als blinden Haß und Bosheit … (Randbemerkung von Nikolaus I.: “Das ist alles, worum es geht”).
Und worum geht es??? Wer hat die französische Revolution angezettelt und den Adel vernichtet? Warum gehört Frankreich immer zu den Siegern?
Seit Cromwell ist England eine aggressive Macht, die sich diese neuerdings mit den uSA teilt, weil diese Kräfte sich hinter dem industriellen Komplex der USA verstecken.
Deutschland ist seit mehr als 100 Jahren am Boden. Wir zahlen nur noch. Ein Naturgesetz?
Gefunden habe ich das hier
https://ahnenrad.org/2023/04/08/der-krim-krieg-1853-1856-und-die-russophobie/