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In der Fortsetzung ihres Berichtes befaßt sich die Autorin

Darja Aslamowa

mit der Analyse des schwedischen Weges in den Abgrund und mit möglichen Rettungswegen. Der 1. Teil endete mit den Worten:

Unsere Politiker sind vom Teufel besessen!”

Aslamowa erzählt nun weiter:

Ich lache: “Hans, Du bist doch Agnostiker. Der Teufel ist nicht dein Argument”.

Eva, eine vernünftige, starke Frau, artikuliert die Ursache des Selbstmords der schwedischen Nation:

“Wir sind in einen humanistischen Extremismus verfallen. Weil in ihrem Bestreben, den Fremden zu helfen, die Nation den Selbsterhaltungstrieb verliert.

Und dafür gibt es

drei Gründe:

Sehr lange Zeit lebten wir sehr gut, sogar anscheinend zu gut, mit den besten sozialen Diensten in der Welt. Wir sind verwöhnt. Und wir verlassen uns auf unsere Behörden. Wenn die Politiker uns zuvor ein so schönes Leben schaffen konnten, dann bedeutet das, dass sie sich auch jetzt nicht irren können.”

“Seit dem Erfolg hat die Presse mit jeder kritischen Untersuchung der Behördentätigkeit aufgehört und verwandelte sich in ihre Megaphone,” erklärt Hans. “Die Demokratie wurde zu Demokratur.”

“Als die Behörden sagten, dass wir Flüchtlinge aufnehmen sollten, reagierten die Schweden sofort, geradezu perfekt,” sagt Eva weiter. “Wir sind das reichste Land der Welt. Warum also nicht? Wir könnten doch alle aufnehmen.

Der zweite Grund:

Wir haben seit zweihundert Jahren keinen Krieg mehr geführt, und wir verloren den Kampfgeist. Das heißt, man lehrte uns, dass es immer notwendig sei, einen Dialog zu führen, und die Muslime werden gelehrt, dass sie für ihre Werte kämpfen müssen.

Der dritte Grund:

Wir sind das atheistischste Land der Welt. Wir haben keine bedeutend stark vertretene Religion.

Und obwohl wir Atheisten sind, bezahlte ich bisher traditionell die Steuer für die Kirche als eine Art Wertschätzung unserer kulturellen Tradition, aber in diesem Jahr habe ich aufgehört zu zahlen, da die schwedische Kirche mit den Muslimen zu flirten begann.

Zwischenbemerkung von Adelinde:

Die o. a. „kulturelle Tradition“ ist keine ursprünglich schwedisch-germanisch-nordische. Diese christliche Tradition ist Ergebnis der ersten Umerziehung unserer europäischen, vor allem nordeuropäischen Völker. Unsere Vorfahren haben sich erbittert gegen sie gewehrt, denn sie beraubte sie und damit uns Heutige

  • der bis dahin durch Jahrtausende entwickelten und geltenden echt freiheitlich-selbstbestimmten Lebensform,

  • unserer arteigenen Rechtsauffassungen,

  • unserer innerseelischen Gewißheit, das Göttliche in uns selbst erleben und entfalten zu können,

  • unseres Gemeinschaftslebens,

  • unserer Wehrhaftigkeit.

„Liebet eure Feinde – bittet für die, die euch verfolgen – tut wohl denen, die euch hassen – wehret nicht dem Übel“ –

empfiehlt die biblische Ideologie, die mit Feuer und Schwert gewaltsam durchgesetzt wurde, die Axt an unsere Wurzeln und den Grund legte zur heutigen Abwehrarmut und Aufgabe unserer selbst.

Unsere Rettung liegt in der Rückbesinnung auf die in unser Erbgut gelegte freiheitliche Willensrichtung und auf unser Recht, sie zu verteidigen.

Dazu gehört, daß das gesamte heutige Polit-Establishment ersetzt wird durch Menschen, denen die Schöpfung in ihrer Vielgestaltigkeit heilig ist und die befähigt sind, dementsprechend verantwortungsbewußt Politik zu gestalten. Und dazu gehören wir alle, die eine solche völkererhaltende Politik mitzutragen haben.

Doch weiter im Text:

Unser Atheismus hat uns nicht auf die Begegnung mit dem Islam vorbereitet.

Aber das ist nicht nur eine Religion, sondern vor allem eine Ideologie und ein politisches System.

Wir dachten naiv, dass wir sie integrieren könnten.

Unsere Gemeinde veranstaltet im Café “Integrations-Dinners”. Dorthin kommen die Feministinnen, die die Halal-Küche genießen und ausrufen, wie schön es ist, dass wir jetzt arabische Gerichte und exotische Zutaten haben.

Tut mir leid, aber wer integriert hier wen?

… Wir haben Menschen ohne Papiere und eine große Anzahl von “Jugendlichen ohne Eltern” aufgenommen.

So mancher bis zu dreißigjährige Afghane oder Somalier sagt, dass er 16 Jahre alt ist, und Schweden glaubt diesen Lügnern, nimmt sie auf in den Personenkreis für vollständigen Unterhalt und berechtigt sie zur “Wiedervereinigung mit den Angehörigen”.

Adelinde: Das eben ist die an sich schöne Art der Blauäugigen, einander zu vertrauen. Sie geht von der eigenen schlichten Wahrhaftigkeit aus und tut sich schwer, Lügner zu durchschauen. Dies ist unsere lebensgefährliche Archillesferse.

Und dann fordern diese “Jugendlichen”, dass ihre eigenen Frauen und Kinder zu ihnen kommen dürfen müssen, sie erklären, dass in ihrem Land in jungem Alter geheiratet würde.

Diese angeblich “minderjährigen” Flüchtlinge darf man nicht aus dem Land deportieren, weil sie doch noch Kinder seien! Sie können töten und vergewaltigen, aber bekommen nur eine “pädagogisch bedeutsame” Jugendstrafe.

Vernunft und gesunder Menschenverstand sind uns abhanden gekommen!”

“Unsere Gesellschaft hat jenes Niveau erreicht, wenn man durch Brot und Spiele übersättigt ist,” entgegnet Hans mit Bitterkeit.

“Wir sind wie die Schafe im Stall. Sie kommen, uns zu töten, und wir sind nicht mal mehr in der Lage zu blöken. Das ist das Stockholm-Syndrom.

Wie sagt Wikipedia: “der psychologische Abwehrmechanismus basiert auf der Hoffnung der Opfer, dass der Angreifer vorbehaltlich der bedingungslosen Erfüllung aller seiner Forderungen dann Nachsicht zeigen würde”.

Adelinde: Genauso handelten 1918 die deutschen, ach so gutmenschlichen  „Verständigungsfriedens-Politiker“ und ernteten das Versailler Verbrechen am Deutschen Volk.

Auf den Kopf gestellte Realität

Eines Tages während der Mittagspause … brach es aus Hans heraus. Eine treffliche Rede, die ich nie vergessen werde:

“Es ist gefährlich, in Europa das Wort “Dekadenz” zu benutzen, weil es an die Goebbels dieser Welt und ihre Auftritte erinnert. Aber genau dieses Wort spiegelt die Realitäten unserer Zivilisation wieder.

Nach dem Zweiten Weltkrieg geschah das Industrie-Wunder, und die Leute waren geradezu besessen vom Kauf neuer Kühlschränke, Autos und Möbel.

Die neue Bewegung für die Rechte der Frauen, zu arbeiten und selbst Geld zu verdienen, setzte sich durch. Und die Hauptsache war, die Frauen bekamen das Recht, über den eigenen Körper zu verfügen. Es begann der Kampf für die freie Abtreibung.

Als ich meine Frau kennenlernte und sie… äh… schwanger geworden war, erlaubte ihr der Arzt keine Abtreibung. Wir waren zu faul, nach Polen zu gehen, wohin zu dieser Zeit alle Schwedinnen fuhren, und so kam dann mein ältestes Kind.

Wir hatten nun eine Familie und beschlossen, noch weitere Kinder in die Welt zu setzen.

… Wir trinken viel, und die Kinder bleiben oft ohne Aufsicht, denn wir wollen ja unbeschwert auf eine Party gehen. Wir lieben Drogen und Spaß.

Und wir haben begonnen zu sagen: Die Menschen sollen nur das tun, was sie tun wollen. Sie haben keine Pflichten gegenüber der Gesellschaft.

Der Mann verlor das Recht, seiner schwangeren Frau zu sagen: Das ist mein Kind, töte es nicht.

Feministinnen gewannen unbegrenzte Macht, und gleichzeitig interessierten sie sich plötzlich für Multikulturalismus.

Ab 1975 kamen Migranten nach Schweden. Wir haben damals nie von einer möglichen Kollision der Kulturen gehört. Die Feministinnen bewunderten sie und sich ob ihrer Toleranz:

Was sind das nur für nette Leute, wie ungewöhnlich sie sich anziehen und wie lecker sie kochen.

Das erste Zeichen der Dekadenz ist der Verlust der Instinkte für das eigene Überleben, des Selbsterhaltungs- triebes, den Schutz des eigenen Stammes, seines Volkes.

Es ist Mode geworden, Flüchtlingen zu helfen und Kinder zu adoptieren. Am Besten von Irgendwoher, gar aus Afrika.

Der Niedergang der Zivilisation ist geheiligt durch das Gesetz der erlaubten Tötung eigener Kinder, das Interesse an fremden Kindern und den Verlust des Interesses an der eigenen Familie.

Absurd ist die Erziehung geworden. Dem Kind wird noch im Kindergarten gesagt, dass alle Menschen gleich sind, und dass jeder Fremde a priori ein unbekannter Freund sei, mit dem man Mitleid haben müsse, weil es jetzt eine harte Zeit für ihn sei.

Damit erweisen wir dem Kind einen Bärendienst. Er ist nicht mehr in der Lage, Widerstand zu leisten.

Als ich klein war, haben die Eltern mir gesagt, dass ich die Roma meiden muss, weil sie stehlen. Jetzt nennen wir Zigeuner “Volk der Roma” (das ist eben politisch korrekt). Und hier ist eine gar nicht so schöne Geschichte:

In der Lokalzeitung in einem kleinen schwedischen Dorf schrieb eine Journalistin einen Artikel über die armen Zigeuner (upps, über das Volk der Roma), die auf der Straße im Schlamm sitzen und um Geld betteln. Und darüber, wie es beschämend ist, dass ihnen keiner hilft.

Eine junge 24 jährige Frau las diesen Artikel, lud drei dieser verkannten Gentlemen von der Straße zu sich nach Hause ein, und während die unter der Dusche waren, bereitete sie für die Gäste ein Abendessen vor. In ihrer Dankbarkeit haben die sie dann schließlich vergewaltigt.

Eigentlich sollte die Gesellschaft diese Journalistin und das ganze System der Medien verklagen, die die Menschen in die Irre führen.

Dekadenz ist Verlust der Realität einer ganzen Gesellschaft.

Erinnerst du dich an diesen deutschen Eurobürokraten, der seine schöne Tochter ehrenamtlich in Flüchtlingslager arbeiten schickte? Auf dem Weg nach Hause aus dem Lager vergewaltigte ein junger Afghane dieses Mädchen und ertränkte sie im Fluss. Was macht der Papa? Er bittet alle Sympathisanten, Geld für die Flüchtlinge zu spenden.

Adelinde: Er hat die biblischen Anweisungen umgesetzt.

Ich redete mit zwei renommierten Psychiatern und fragte: Ist dies ein normales Verhalten? Sie antworteten: Falls dieser Vater wirklich verstehen würde, was da passiert ist, wäre er gezwungen, Verantwortung für den Tod seines eigenen Kindes zu übernehmen. Also leugnet er die Realität. Dekadenz ist Verleugnung der Realität.

Die Rettung kommt aus Rußland…?

Die Schweden sind sehr geduldig gegenüber der lutherischen Kirche. …

Sie nahmen auch die Tatsache für selbstverständlich, dass ein Kirchengebäude (!) wegen Leerstandes zum Verkauf gestellt wird (auch an Weihnachten gibt es dort fast keine Besucher).

Ein radikaler Priester forderte gar die Sprengung der Kirche, damit sie nicht zu einem Musik- oder Sportplatz mutiert.

Die russische Kirche in Stockholm befindet sich in einem beklagenswerten Zustand. Der 30 Quadratmeter-Raum hat nicht genügend Platz für ihre fast tausend Mitglieder. Aber die schwedischen Behörden sind bereit, die erwähnte abzureißende Kirche an Jeden zu verkaufen, nur nicht den Russen.

“Vor drei Jahren fanden wir einen Philanthropen, eine berühmte Person, und versuchten, uns eine Kirche zu kaufen,” erzählt Vater Vitalij Babuschin. “Wir träumten davon. Wir standen bereits mit einem Fuß in einer eigenen großen Kirche. Im letzten Moment wurden wir jedoch abgelehnt, und uns wurde gesagt, dass sie nicht verpflichtet sind, uns die Gründe der Absage zu erklären. Und so geschah es uns sogar zweimal.”

Die ganz gewöhnliche Russophobie also.

Dabei zeigt die örtliche Kirche ihre Bereitschaft, lädt Muslime ein und ist sogar bereit, die christlichen Symbole (Kreuze) zu entfernen, um die Flüchtlinge nicht unnötig zu reizen.

Der Verlust der geistigen und religiösen Bezugspunkte inspiriert viele Schweden zur Suche nach Gott. Menschen kehren zum katholischen und gar nicht selten zum orthodoxen Glauben zurück.

Adelinde: Von diesem Herumirren könnte die „Gotterkenntnis“ Mathilde Ludendorffs erlösen. Denn sie erweist die gestaltlose, über Zeit, Raum und Ursächlichkeit erhabene Göttlichkeit, die in der gesamten Schöpfung waltet und sich im Menschen bewußt erleben kann.

Sie macht Priester und ihre Hierarchien überflüssig.

Kein Wunder, daß Priester aller abrahamitischer Glaubensrichtungen sie verteufelten und schließlich dafür sorgten, daß sie totgeschwiegen wurde. Und so geht das Irren und Taumeln in den Abgrund weiter:

Eines Abends besuchte ich meinen katholischen Freund Hans Oskar Porat. Er ist ein kaltblütiger pragmatischer Mann, aber der Glaube ist für ihn die letzte Hoffnung.

In den letzten Jahren verließen hunderttausende Menschen die lutherische Kirche in Schweden. Die Priester werden von Politikern gelenkt, und dies ist nicht mehr die Kirche Christi. Sie ist überschwemmt von einer Armee von Teufeln.

Mein Freund wählte die Russisch-Orthodoxe Kirche, und ich bin zum Katholizismus gegangen. Ich glaube, dass wir mit Hilfe des Glaubens gegen die Islamisten in Europa gewinnen. Durch die Verleugnung des Glaubens werden wir nichts erreichen. Negative Botschaften werden nie das Ziel erreichen.

Aber auch im Katholizismus ist nicht alles glatt.

Der Papst wäscht die Füße muslimischer Flüchtlinge, auch ohne zu wissen, wer sie sind; vielleicht töteten sie die Christen in Syrien?

Er befiehlt allen kirchlichen Gemeinschaften, Gastgeber für muslimische Flüchtlinge zu werden. Die berühmte Nonne Hatune Dogan hat bereits erklärt, dass Europa seinen künftigen Mördern die Türen öffnet.

Statt Schafen luden wir die Wölfe ein. Es sieht alles wie kollektiver Wahnsinn aus.

Die verlorene Schlacht

Die schwedischen Massenmedien werden für ein Phänomen berühmt, schrecklich für jeden verantwortungsvollen Journalisten. Das ist der so genannte

“Korridor der Meinungen” (auf schwedisch: åsiktskorridor).

  • Die öffentlichen Debatten dürfen sich nicht mit kontroversen Themen, wie Abtreibung, homosexuelle Ehen und Flüchtlingen beschäftigen.
  • Die Gesellschaft ist von der gegenwärtigen Hysterie der politischen Korrektheit ergriffen.
  • Selbst die Journalisten erkennen, dass als Ergebnis des “Korridors der Meinungen” Selbstzensur weit verbreitet ist, Angst vor der objektiven Realität und der verlorene Glaube an die Kraft der Argumente.
  • Die Jugend ist völlig desorientiert, und zu den Demos gegen die Besetzung des Landes durch die Muslime und ihre neuen Gesetze gehen nur die Erwachsenen, die zwischen 40 bis 60 Jahre alten.
  • Nach einer solchen Aktion in der Stadt Trelleborg versammelten sich die traurigen Aktivisten im Haus meiner Freunde Hans und Eva.

Die blauäugige schöne Agnieta zog wegen ihrer vierzehnjährigen Tochter Nadja in die Gegend hier aus der Großstadt Norrköping um, wo sie einst in der Nähe des muslimischen Ghettos lebte. Sie zogen um in das winzige Städtchen Hammenhog. Aber jetzt gibt es auch in Hammenhog Muslime. “Gott sei Dank, Nadja sieht ähnlich wie die arabischen Mädchen aus, mit ihren schwarzen Haaren und Augen”, sagt Agnieta.

“Aber ich begleite sie jeden Tag in die Schule und hole sie ab. Umso mehr, weil jetzt in ihrer Schule jene afghanischen Männer lernen, die behaupten, dass sie erst 16 Jahre alt seien!”

Der Katholik Oscar Porat kam wegen seiner drei Töchter aus Helsingborg in das kleine Städtchen Kivik. Aber keine fünf Kilometer entfernt von seinem Haus wird nun ein riesiges Zentrum für Flüchtlinge gebaut.

“Die Mädchen werden aufwachsen, und was soll ich nun tun?!” fragt Oscar traurig.

“Wenn der Bürgerkrieg beginnt, werden wir von hier wegziehen.

Und dieser Bürgerkrieg wird unvermeidlich kommen. Zunächst gibt es einen wirtschaftlichen Zusammenbruch unter der ungeheuren Last, die Schweden sich selbst aufgeladen hat.

Und Hunderttausenden von aggressiven jungen Männern, die verrückt vom Nichts-zu-tun-Haben sind, wird nichts mehr zu essen gegeben. Dann beginnen die Revolten.

Wir haben uns daher entschieden, nach Finnland zu fliehen. Dort ist es noch einigermaßen sicher.”

Meine Gastgeberin Eva führt mich zum Fenster und zeigt zwei benachbarte Häuser, eingetaucht in die Dunkelheit.

“Die will ein reicher Araber mit schwedischem Pass, ein Herr Ahmad Zidan Said, kaufen und in unserem Dorf Lovstad darin ein pädagogisches Zentrum für schwierige muslimische Jugendliche mit psychischen Problemen eröffnen. Alle Zeitungen sind begeistert! Und was werden wir tun, wenn in hundert Meter vom Haus die jugendlichen Täter wohnen werden?”

Alle sprechen über die Flucht aus Schweden,

und ich rufe empört auf:

“Aber das ist doch Kapitulation! Flüchtlinge werden Euch zu Flüchtlingen machen! Ihr solltet doch besser für Euer Land kämpfen!

Aber bei uns wird das Wort “Patriotismus” derzeit in das Wort “Rassismus” umgewandelt.

Bei uns wird gefördert, dass die Jungen sich wie Mädchen verhalten. Im Idealfall, dass die Menschen gar ohne Geschlecht wären.

Wir sind nicht fähig, uns zu prügeln. Im Gegensatz zu uns sind Moslems dazu in der Lage.

Wir sind moralisch kastriert, und die Grenze, wo man noch zurücktreten konnte, ist überschritten.”

Und ich erinnerte mich an die Geschichte der Journalistin aus der Zeitung “Nya Tider”, Frau Sanna Hill:

“Im Jahr 2007 machten Feministinnen einen Skandal aufgrund dessen, dass sich auf dem Wappen unserer Militärs, die sich in Afghanistan befindet, ein Löwen-Männchen abgebildet sei. Infolgedessen wurde dem Löwen sein Geschlechtsteil wegretuschiert. Genau das ist

das jetzige Symbol des einst mächtigen und schönen Schwedens – ein kastrierter heraldischer Löwe.”

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Ingrid Kopp
Ingrid Kopp
6 Jahre zuvor

Guter Artikel. Die Analysen sind alle richtig.

Bitte mehr Anleitungen als nur das abstrakte “Rückbesinnen” und das problematische “Austauschen der Politiker”.

Die Lektüre von Mathilde L’s Werken dauert sehr lang und muß ergänzt werden, da sie – zwar wertvoll – aber schon etwa 90 Jahre alt sind. Jene Rückbesinnung im 3. Reich war nicht ausreichend und wurde in falsche Bahnen gelenkt.

Wichtig: 1) Es gilt kein Todesmuß für Völker, obwohl manche diesen Schluß aus dem Todesmuß der Individuen ziehen wollen.

2) Für Kultur gibt es keine Integration, nur Nachahmung oder Umformung. Allenfalls in Zivilisation kann man sich ggf. integrieren.

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