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Sie haben ihre rassistischen Absichten kundgetan: Sie wollen zerstören!

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Sie sagen den Gojim also, was sie antreibt, und das richtet sich gegen die Völker, vor allem gegen die der weißen Rasse und hier seit Jahrhunderten vornehmlich gegen das Deutsche Volk.

Gegen einen Teil der Schöpfung also kämpfen sie ihren Kampf – stetig, unerschütterlich. Heute sind sie ihrem Ziel nahe. Nun gilt es Ihnen, den „Antise-mitismus“ niederzuhalten. Denn die Völker wachen auf. Eine gefährliche Klippe für ihre Pläne!

Doch sie scheuen vor nichts zurück wie z.B. jetzt vor einem Wahlbetrug ohne Beispiel – gegen Donald Trump in USA, den haushoch überlegenen Wahlsie-ger, den sie für ihre Zwecke nicht einfangen können. Ihr Anführer Jahweh, der Lügengeist, hüllt die Erde in seinen stinkenden Dunst ein: Die Weltpresse ist in seiner Hand. 

In der gesamten übrigen Schöpfung ist etwas Vergleichbares nicht erkennbar. Was hat die weise Mutter Natur sich dabei „gedacht“, den Menschen – mit solchen Möglichkeiten der Zerstörung ausgestattet – am Ende ihrer Evolution werden zu lassen? Wird sie trotzdem überleben, oder wird sie mit ihm zu Grunde gehen?

Die Philosophin Mathilde Ludendorff sieht in der oben gezeigten Verhaltensweise „die Nebenwir-kungen der gottgewollten menschlichen Unvoll-kommenheit“, die Vorbedingung für die freie Wahl des menschlichen Ichs, sich ursachlos „wie Gott selbst“ (M.L.) dem Göttlichen zuzuwenden und mit ihm eins zu werden. Denn das göttliche Wesen, das alles durchwaltet, ist selbst frei von allen Zwängen und so auch erhaben über Ursachen. Es offenbart sich der weit geöffneten Menschenseele spontan.

Diese Wahlfreiheit aber läßt dem Menschen nicht nur die Wahl des Göttlichen, sondern auch die der Eigen-sucht, der Bosheit, ja die Möglichkeit, schon zu Lebzeiten seelisch abzusterben, d. h. allem Guten, Wahren und Schönen gegenüber gleichgültig, mau-setot abgestorben und unzugänglich zu werden, süchtig nur noch nach eigenem materiellen Vorteil.

 

Friedrich Schiller

Schiller gibt in einem Distichon ganz schlicht kund, was die eigentliche Aufgabe des Menschen ist:

Suchst du das Höchste, das Größte?
Die Pflanze kann es dich lehren:
Was sie willenlos ist, sei du es wollend –
das ist‘s!

Die Pflanze ist ohne eigenen Willen vollkommen. Der Mensch – so Schiller – möge aus eigenen Stücken zu eben dieser Vollkommenheit gelangen.

In seiner philosophischen Abhandlung „Über Anmut und Würde“ führt er weiter aus:

Bei dem Tiere und bei der Pflanze gibt die Natur nicht bloß die Bestimmung an, sondern führt sie auch allein aus.

Dem Menschen aber gibt sie bloß die Bestimmung und überläßt ihm selbst die Erfüllung derselben. Dies allein macht ihn zum Menschen.

Daß die Erscheinungswelt der Natur uns eine „Idee“ vermittelt, betont Schiller 1795 auch in der Abhandlung „Über naive und sentimentalische Dichtung“:

Was hätte auch eine unscheinbare Blume, eine Quelle, ein bemooster Stein, das Gezwitscher der Vögel, das Summen der Bienen usw. für sich selbst so Gefälliges für uns? Was könnte ihm gar einen Anspruch auf unsere Liebe geben? Es sind nicht diese Gegenstände, es ist eine durch sie dargestell-te Idee, was wir in ihnen lieben. Wir lieben in ihnen das stille schaffende Leben, das ruhige Wirken aus sich selbst, das Dasein nach eignen Gesetzen, die innere Notwendigkeit, die ewige Einheit mit sich selbst.

Sie  s i n d , was wir  w a r e n ; sie sind, was wir wieder  w e r d e n  s o l l e n. … Sie sind also zugleich Darstellung unserer verlorenen Kindheit, die uns ewig das Teuerste bleibt: daher sie uns mit einer gewissen Wehmut erfüllen. Zugleich sind sie Darstellungen unserer höchsten Vollendung im Ideale, daher sie uns in eine erhabene Rührung versetzen.

Aus all diesen Formulierungen leuchtet das Erkennen: Vollkommen ist die Schöpfung überall mit Ausnahme des Menschen.

Aber ihre (der Tiere und Pflanzen) Vollkom-menheit ist nicht ihr Verdienst, weil sie nicht das Werk ihrer Wahl ist. Sie gewähren uns also die ganz eigene Lust, daß sie, ohne uns zu beschämen, unsere Muster sind. Eine beständige Göttererscheinung, umgeben sie uns, aber mehr erquickend als blendend. Was ihren Charakter ausmacht, ist gerade das, was dem unsrigen zu seiner Vollendung mangelt; was uns von ihnen unterscheidet, ist gerade das, was ihnen selbst zur Göttlichkeit fehlt.

Wir sind frei, und sie sind notwendig; wir wechseln, sie bleiben eins.

Ja, wir wechseln, und zwar nach eigener Wahl. Diese Freiheit ist ein Geschenk der Schöpfung. Daher das stolze Wort Schillers:

Der Mensch ist frei geboren, ist frei, und wär’ er in Ketten geboren.

Dem Nur-Daseinsstreiter – so Gerhard Bracke in seiner Abhandlung über „Selbstschöpfung“, wie der Titel eines Werkes von Mathilde Ludendorff lautet

ist eine so gewonnene Weltallweite des Erkennens unzugänglich. Dem Erkennenden jedoch ist unser Leben ein heiliges Gut, das uns sowohl den geistig-seelischen Höhenflug des Ichs – durch selbstgeschaffenen Wandel der unvollkommenen Seelenverfassung – ermöglicht, das aber auch von uns selbst entwertet werden kann.

So ist der Wert des Lebens stets relativ abhängig von der Gestaltung durch den Einzelnen. Die angeborene Unvollkommen-heit des Menschen … ist daher sinnvoll, da nur so die Freiheit als Voraussetzung zu jedweder Selbstschöpfung gewährleistet ist.

So zeigen uns die … Werke der Gotterkennt-nis „Höhenwege und Abgründe“ …,  in überzeugender Klarheit und Unkompliziert-heit unsere Möglichkeiten: einerseits des Verweilens in den herrlichen Gefilden göttlichen Lebens und andererseits die Gefahren seelischer Verkümmerung bis zur Verkommenheit. …

Mathilde Ludendorff (Zeichnung von Wilrich 1947)

… Mathilde Ludendorff betrachtet ihre in der „Selbstschöpfung“ gewonnenen Erkenntnisse keineswegs als eine Art „Anleitung“ für seelischen Wandel, und doch erwartet sie vom Leser eigenes Nachsinnen, um die Seelengesetze wahrhaftig verinnerlichen zu können.

An anderer Stelle, in ihrer Schrift „Auf Wegen der Erkenntnis“, erklärt sie:

… wir können die Wahrheitssuchenden auch nicht durch unsere eigene Erkenntnis zum Erleben der Wahrheit verhelfen. Gewiß kann ein Mensch das von ihm Erschaute in Worte gestalten und sie den anderen übermitteln. Gewiß kann er viel damit geben; aber das Selbsterringen der Erkenntnis durch das eigene Erleben erspart er niemandem. Und das erst entscheidet darüber, ob der einzelne wirklich teilhat an dem Reichtum der Erkenntnis.

Fehlt dies eigene Erleben, so wirkt unsere wortgestaltete Erkenntnis auf ihn bestensfalls wie schöne, ja auch einleuchtende Gedanken, niemals aber wird es für ihn erschaute Tat-sächlichkeit. So können wir dem keine Ver-heißung machen, der frei von allen Glücks-wünschen, frei von allem Sehnen nach Trö-stungen die Wahrheit und nur die Wahrheit als Einklang der Erkenntnis mit der Tatsächlichkeit will.

Noch viel weniger werden wir die oben gezeigten Rassisten von diesen Weisheiten überzeugen. Äonenweit entfernt bewegt sich ihre überhebliche Gedankenwelt der Eigensucht. Sie wissen zwar vom Gewicht des Rasseerbgutes, aber sie achten es nicht. Rasseerbgut, das hohe Intelligenz und Schöpferkraft ermöglicht wie das der sog. Weißen, erscheint ihnen als unwillkommene Konkurrenz, ja womöglich als Gefahr für ihren Glauben, selbst Angehörige einer „Herrenrasse“ zu sein. Deshalb sorgen sie für Rassenmischung der Völker (außer ihrem eigenen), um alles Rasseerbgut zu verwässern und zu verderben.

Daher gilt ihr Haß und ihre Hetze allen denen, die über den Wert des Rasseerbgutes aufklären und sich für es einsetzen. Sie nennen die, die die Rassen und Völker erhalten wollen, Rassisten, was sie selbst ja mit ihrem Willen zur Vernichtung der Rassen sind. Geht es verlogener?

In der „Selbstschöpfung“ Mathilde Ludendorffs wird nun noch obendrein – wie Gerhard Bracke ausführt –

überzeugend begründet, daß weder das Rasseerbgut noch das persönliche Erbgut noch das Schicksal dem einzelnen Menschen Selbstschöpfung unmöglich macht oder begünstigt, da die freie Wahl des Individuums unangetastet bleibt …

Was aber der Wahrnehmung seelisch wacher Menschen nicht verborgen bleiben kann, das sind die alltäglichen Auswirkungen mensch-licher Unvollkommenheit, die sich uns, im Einklang mit den Bildgleichnissen der Philo-sophin ausgedrückt, wie „Steinschlag in der erhabenen Bergwelt mitunter als donnerndes Getöse“ [M.L.] aufdrängen. …

Bracke beschreibt ein selbsterlebtes Beispiel für einen solchen seelischen Absturz eines Menschen, der gerade einen hochstehenden Vortrag gehalten hatte und nun eilig zum geparkten Wagen geleitet wurde, das ihn pünktlich zum Bahnhof bringen sollte.

Als dabei die weibliche Begleitperson mit uns schneller ausschreitenden Männern nicht mithalten konnte, bemerkte er zu mir ge-wandt etwas suffisant: „Türkisch Weib geht immer hinterher.“

Plötzlich war er vernehmbar, bildlich ausge-drückt, jener unerwartete Steinschlag in der Stille einer erhabenen Bergwelt … Sollte das in diesem Fall als Ausdruck einer speziellen Art von Humor verstanden werden? … Offen-barte sich dahinter eine gänzlich unbegrün-dete, sicher unbewußte Verweigerung von Wertschätzung? Immerhin, Mathilde Ludendorff sagt dazu:

„Solche Erlebnisse, in denen das Ich höchst verwundert dem artanderen Tun zuschaut, sind sehr geeignet, die Augen zu öffnen.“

In Verbindung mit ihren Ausführungen über die Bedeutung von Humor wählt die Philosophin selbst an einer Stelle das Bild vom „fröhlichen Absprunge“ der „Steine des Mauerwerks“, allerdings fallen sie „mit heftigem Gepolter in die Gruft infolge des herzhaften Lachens über das Gehabe der Gruftseelen.“

Doch:

Der reine, die Seele heiligende Humor ist überdies ein seltener Gast der Menschen-seele. (M.L. „Selbstschöpfung“, S. 183 f.)

Über den Wunsch zum Wahren führt Mathilde Ludendorff in der „Selbstschöpfung“ u.a. aus:

Dieser göttliche Wille ist dem Willen zum Guten, der das Handeln bestimmt, nahe verwoben. […]

Der Wunsch zum Wahren erleuchtet vor allem das Denken, doch überdies ebenso wie der Wunsch zum Guten das Handeln des Menschen. […] Sehr unterschiedlich aber ist im einen und im andern Fall die Abwehr durch den lust- und zweckversklavten Selbsterhaltungswillen. Wenn er [der Wunsch zum Wahren] das Handeln überleuchten will, so gestattet dies der gottverlassene Selbsterhaltungswille nur dann, wenn er keinen Schaden davon hat und keine Lust ihm verwehrt, kein Leid verlängert wird. Dann aber, wenn dies droht, befiehlt er die Lüge. Sei es durch Worte oder durch Bewegungen, durch Gesichtsausdruck oder endlich durch die Tat. Es wird nun die Mitwelt über die Tatsächlichkeit getäuscht, es wird gelogen, geheuchelt.

Wie wichtig eine innere Standortfestigung sein kann, um nicht Scheinargumenten, sprich Lügen zu erliegen, zeigt unser Leben heute mit dem Willen der oben gezeigten Rassisten, unser Recht auf körperliche Unversehrtheit zu mißachten.

Dem dient das Aberziehen des Rassebewußtseins schon im Kindergartenalter: eine Lokalzeitung der Funke-Mediengruppe lieferte – so berichtet Bracke –

auf einer Kinderseite die Schlagzeile: „Nur bei Tieren gibt es Rassen“. Begründet wurde die den Kindern leicht suggestiv zu vermittelnde Tatsachenbehauptung mit dem kuriosen Hinweis, daß Menschen (im Unterschied zu Hunden oder Pferden) nicht gezüchtet würden.

Dolle Logik, aber die ist bei Suggestionen ohnehin nicht gefragt. Bracke:

Rassenzugehörigkeit wird allgemein auf die Frage der Hautfarbe reduziert und die damit sichtbare Unterscheidbarkeit bereits als diskriminierend hingestellt. Daß unterschied-liches Rasseerbgut primär auf seelischen und kulturellen Unterschieden beruht, wird verkannt und verleugnet.

Wir lernen aber gerade in dem Werk „Selbstschöpfung“, daß jedem Menschen unabhängig von seiner Rassezugehörigkeit grundsätzlich jedwede Wahl zu seelischem Wandel offensteht, daß die „Chance“ zur Überwindung der angeborenen Unvollkom-menheit immer gegeben ist.

Jedem Menschen steht das Recht zu, sich zu seiner eigenen Herkunft und Identität zu bekennen. Gerade darin besteht der Gegen-satz zum „Rassenwahn“, daß der Bezug zum eigenen Rasseerbgut nichts mit Wertungen, nichts mit Überlegenheitsgefühl zu tun hat.

… Leser des ersten Werkes „Triumph des Unsterblichkeitwillens“ sind bereits vertraut mit den zur Veranschaulichung … treffenden Bildgleichnissen Mathilde Ludendorffs, wenn von „plappernden Toten“, „dem Lärmen Scheinlebendiger“ oder von „wandelnden Leichnamen“ die Rede ist. Auch Bilder wie „Einsargung“ und „Gruft“ dienen dazu, daß das Auge des Lesers sich schärfen soll „für das Erkennen der seelisch Abgestorbenen“ (S. 231).

Wir lesen vom „ernsten Los der Selbstein-sargung“ einer Menschenseele oder von den mannigfachen Wegen der Befreiung oder aber der Verkümmerung. So ergeben sich die Bezeichnungen für unterschiedliche Seelen-zustände von den „Im-Lustdienst-Versumpften“ oder den „Im-Reichtum-Verhungerten“, deren „Todesart ganz eigenartig und sehr allmählich“ ist (S. 232). Neben den „Von-Not-Erdrosselten“ gibt es die „In-Zweckarbeit-Verdorrten“ und die „Vom-Haß-Getöteten“ oder die „Vom-Neid-Zerfressenen“ und die „Von-Zanksucht-Zermürbten“.

Seelische Bereicherung oder Verarmung: die Freiheit der Entscheidung überdauert alle Zeiten, denn in Jahrhunderten noch gilt:

„Wie Schatten flüchtig gleiten die Menschengeschlechter über die Erde …“ [M.L., „Triumph des Unsterblichkeitwillens“].

Jedem Lebewesen, so auch dem Menschen, ist sein endliches Leben gegeben und ihm darüber hinaus freigestellt, für was er sich entscheidet. Wir alle, die Mitmenschen, müssen mit dem leben, was die vielen Menschen um uns herum aus sich und der Menschenwelt machen.

Unter ihnen finden wir wahre Juwelen, die unser aller Leben erleuchten, ja sogar die Seltenen, die Gottgeeinten, die die Schöpfung vollenden, deren Wunschziel Gottesbewußtheit war und ist.

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Furor Teutonicus
Furor Teutonicus
3 Jahre zuvor

Herzlichen Dank für die liebevolle Führung auf diesem Pfad der Erkenntnis in die Schein-Gegenwart unseres Daseins.
Ich liebe Ihre vitale Geisteskraft und Tiefe Ihres Denkens.
Heilsgrüße!

Cochius, Markwart
3 Jahre zuvor

Die Gegenüberstellung, der Bilder mit den Texten mit den zu den zum Ideal Strebenden sollte manchen dazu anregen, über sein Selbst nachzudenken. Denn hier und heute umgibt uns alle eine fast seelenlose Welt. Weshalb das so ist?, habe ich mich immer wieder gefragt.
Wir Nordeuropäer leiden unter der Entscheidungsfreiheit namens “Duldung”. Es fing an vor 2021 Jahren mit der neuen Religion; heute lassen wir über uns ergehen, wenn “Musiken” auf uns nieder rieseln, die unsere Gefühlswelt ausbremst, stört. Das ist nur ein Beispiel.
Damit unter anderen wird unsere Entscheidungsfähigkeit eingeengt: Seele, empfinden hin zu Kopf, denken.
Meine ständige Frage ist hierbei: Wie kann dieses Manko ausgeglichen werden? – Die Leute heute sind sich nicht darüber im Klaren, daß sie auf der seelischen Seite dieses Manko haben.
Heute wird “Kopf” gefordert, Bildung. Daß unendlich vielen Leuten die Seele fehlt, können wir überrall in den Gesichtern ablesen. Nach Seele, Gefühl zu fragen, löst Erstauen aus. Wie können wir die Gefühlswelt aktivieren, die Seele wieder wecken?
Und die Bilder mit den Texten? Nun, sie, diese Menschen, dürfen so handeln. Wer´s nicht glaubt, der lese Mose 1, Kap. 27, Vers 27.
Und müssen wir´s über uns erdulden? Nein, dazu lese jeder
Mose 1, Kap. 27, Verse 40ff
So werden wir unser Volk nicht verlassen. Aber der Berserkermut, den wir brauchen zur Befreiung, den haben wir noch nicht wieder. Wir brauchen ihn zum Erwerb unseres Eigenleben. Zwei Dinge habe wir zu allererst in Frage zu stellen: Liberalität und Humanität wie diese beiden Eigenschaften heute dargeboten werden.

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