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Kleine und allerkleinste Geister – dem Wirken der Großen ihres Volkes geistig und seelisch nicht gewachsen – plappern nach, was ihnen die deutschfeindlichen überstaatlichen Mächte  über

die sogenannte Dolchstoßlegende

vorerzählen, und – Zeichen unserer Zeit – sie erwerben sogar gerade mit ihrem Nachplappern Doktortitel.

Denn auch die etablierte Geschichts-Wissenschaft steht heute unter deutschfeindlicher überstaatlicher Aufsicht wie Politik, Presse und Justiz.

So unterrichtet Wikipedia mainstream-konform und ohne eine der bewährten Totschlagkeulen auszulassen:

Die Dolchstoßlegende (auch Dolchstoßlüge) war eine von der deutschen Obersten Heeresleitung (OHL) [also Hindenburg und Ludendorff] in die Welt gesetzte Verschwörungstheorie, die die Schuld an der von ihr verantworteten militärischen Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg vor allem auf die Sozialdemokratie und andere demokratische Politiker abwälzen sollte. Sie besagte, das deutsche Heer sei im Weltkrieg „im Felde unbesiegt“ geblieben und habe erst durch oppositionelle „vaterlandslose“ Zivilisten aus der Heimat einen „Dolchstoß von hinten“ erhalten. Antisemiten verknüpften „innere“ und „äußere Reichsfeinde“ dabei zusätzlich mit dem Trugbild vom „internationalen Judentum“.

Diese Legende diente deutschnationalen, völkischen und anderen rechtsextremen Gruppen und Parteien zur Propaganda gegen die Ziele der Novemberrevolution, die Auflagen des als „Schanddiktat“ bezeichneten Versailler Vertrags, die Linksparteien, die ersten Regierungskoalitionen der Weimarer Republik und die Weimarer Verfassung. Sie gilt in der Zeitgeschichte als bewußt konstruierte Geschichtsfälschung und Rechtfertigungsideologie der militärischen und nationalkonservativen Eliten des Kaiserreichs.

Tatsache indes ist,

daß es bereits im Juni 1916, also mitten im schweren Ringen des deutschen Heeres gegen eine Übermacht feindlicher Armeen zu Massenstreiks kam, so daß die Kriegsproduktion weitgehend lahmgelegt wurde.

Rosa Luxemberg 1907 oder 1908 (Bild: thecharnelhouse.org)

Nicht von ungefähr war zu der Zeit vom linksextremen „Spartakusbund“ die Zeitschrift „Spartakus-Briefe“ gegründet. Gleich die Titelseite der ersten Ausgabe brachte den unsäglich böswilligen, volksspalterischen Hetzartikel der Jüdin Rosa Luxemburg.

Schon damals waren sie, die Linksextremisten, die Guten.

Sie wollten

mit einem mächtigen Ruck die herrschende Mörderbande zum Purzeln bringen.

(Spartakusbriefe August 1918)

Die deutschen die Heimat verteidigenden Soldaten waren ihnen also Mörder, und sie, die jüdisch geführten Linksextremisten, waren die Friedensengel, die dem Volk weismachen wollten, ein „Verständigungsfrieden“ mit den Feinden sei möglich. Versailles zeigte dann, wie der aussah.

Offenkundig arbeitete also die – bis heute – volksfeindlich gesonnene extreme Linke mitten im Krieg daran, dem Heer in den Rücken zu fallen.

Im Januar 1918 brachte sie, die bolschewistische Revolution in Rußland hinter sich, mehr als eine Million deutsche Arbeiter der Rüstungsbetriebe, des Kohlenbergbaus, der Werften in etlichen deutschen Großstädten zum Massenstreik.

Karl Liebknecht (Bild: Wikipedia)

Im Rücken der deutschen Front konnte man in den linksradikalen „Spartakus-Briefen“ der Rosa Luxemburg und des Karl Liebknecht ab Sommer 1918 Texte lesen wie:

… die dringende Aufgabe, gerade im gegenwärtigen Moment, ist, die öffentliche Pleite des deutschen Imperialismus mit verzehnfachter Energie agitatorisch auszunutzen.

Die Sozialdemokratie war den Ultralinken nicht deutschfeindlich genug. Doch der „Vorwärts“ – die Zeitung der Sozis mit ihrem jüdischen Redakteur Stampfer – schrieb:

Deutschland soll – das ist unser fester Wille als Sozialisten – seine Kriegsflagge für immer streichen, ohne sie das letztemal siegreich heimgebracht zu haben.

(Der gerade Weg, in: Vorwärts, Nr. 289 vom 20.10.1918, S. 1f. Der Artikel ist nicht namentlich gezeichnet.)

Dr. Walther Rathenau, (1867-1922), German politician, industrialist, and statesman during World War II (Photo by Popperfoto/Getty Images)

Der jüdische Außenminister der Weimarer Republik Walther Rathenau stimmte mit ein:

Nie wird der Augenblick kommen, wo der Kaiser als Sieger mit seinen Paladinen auf weißen Rossen durch das Brandenburger Tor zieht. An diesem Tage hätte die Weltgeschichte ihren Sinn verloren.

(W.R., Der Kaiser. Eine Betrachtung; verfaßt 1919; Abdruck in: Walther Rathenau, Schriften der Kriegs- und Nachkriegszeit, Gesammelte Schriften, Bd. 6, Berlin 1929, S. 305)

Welcher Sinn soll das sein, wenn nicht der, daß Deutschland – wie 1890 von Geheimmächten in Paris geplant – von der Landkarte verschwinde.

Das Deutsche Volk war 1914, als es hieß: „Drohende Kriegsgefahr“, eins im Willen, sich selbst zu erhalten und dafür zu kämpfen.

Erich Ludendorff führte ab 1916 als Feldherr „unser stolzes Heer“, wie er es nannte. Solche Verkörperungen eines starken Volkserhaltungswillens waren denn auch Zielscheibe des Hasses seitens einer völkerfeindlichen Linken:

Es ist uns im letzten Augenblick gelungen, alle Schuld auf Ludendorff zu werfen,

verriet Walther Rathenau seinem Rassegenossen Kurt Eisner während der Tagung der Nationalversammlung 1919 in Weimar.

Die Novemberrevolte und damit die Auslieferung Deutschlands an die Feindmächte, die sich Sieger nannten, war das Ergebnis beständiger jüdisch-linker Hetze unter Führung vorwiegend von Juden wie Landsberg, Haase – Urheber der Marinemeuterei von 1917 -, wie Kautzky im Vollzugsrat, Cohen als Vorsitzer in der Leitung der Arbeiter- und Soldatenräte und weitere 15 Juden. An die Spitze der Landesregierungen von Preußen, Bayern, Sachsen, Baden hatten sich die Juden Hirsch, Eisner, Gradnauer und Haas gestellt. Sie alle erstrebten den Bolschewismus wie in Rußland so in Deutschland.

Wir haben den Umsturz systematisch vorbereitet. Wir haben unsere Leute zur Fahnenflucht veranlaßt.

Die Deserteure haben wir mit falschen Papieren an die Front geschickt, damit sie die Frontsoldaten zermürben sollten.

(Der Sozialist/Kommunist Albert Vater aus Magdeburg, zitiert von Jan von Flocken in Compact 11/18)

Jan von Flocken zitiert auch einen Augenzeugen vom Herbst 1918:

Es wimmelt von Fronturlaubern, die ihren Urlaub eigenmächtig verlängern; zahllose geheilte Verwundete, die statt an die Front auf den Eisenbahnstrecken im Rund fahren; glatt Fahnenflüchtige und Drückeberger, die angeblich seit Monaten ihre Truppenteile suchen. Allerorten passiver Widerstand, Kriegsunlust, faule Witze, Unordnung in Reih und Glied.

Rathenau 1919:

Wer in 20 Jahren Deutschland betritt, das er als eines der blühendsten Länder gekannt hat, wird niedersinken vor Scham und Trauer.

Das war ihr Ziel und ist es bis heute.

Das Dolchstoßen hört seitdem nicht auf. Das Deutsche Volk schwebt in höchster Lebensgefahr:

Die deutsche Macht … muß zerschmettert werden,

forderte der US-Präsident Woodrow Wilson in seiner Kongreßansprache vom 11. Februar 1918 ebenso wie seitdem andere, meist Juden und Bilderberger:

Der Herausgeber desAmerican HebrewNew York zu dem amerikanischen Schriftsteller R. E. Edmondson aus Oregon am 24. Mai 1934:

Wir sind dabei, einen Krieg über Deutschland zu bringen.

Zionist Bernard-Lecache Lifschitz am 18. Dezember 1938 in seiner Zeitung „Le droit de vivre“ verriet, was auch eintrat:

Es ist unsere Sache, die moralische und kulturelle Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen. Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.

Henry Kissinger amerikanisch-jüdischer US-Präsidenten-Berater für Außen- und Sicherheitspolitik und Bilderberger – in „Welt am Sonntag“ v. 13.11.1994:

… letztlich wurden zwei Weltkriege geführt, um … eine dominierende Rolle Deutschlands zu verhindern.

Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung „Nach Retsch“ (Unsere Rache) laut A. Melski in „An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage“, Moskau 31.7.1994:

Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns.

So jauchzte denn in einer französischen Synagoge bald nach der von Merkel eingeladenen Invasion von Moslemmassen in unser grenzenloses Deutschland Rabbi David Touitou seinen Glaubensbrüdern zu:

Der Messias wird erst zurückkehren, wenn Edom total zerstört ist.

So frage ich euch: Sind es gute Nachrichten, daß der Islam Europa überfällt? Es sind exzellente Nachrichten! Es bedeutet das Kommen des Messias.

Diese Beispiele eines unbändigen Vernichtungswillens mögen genügen, um den in Wahrheit nicht nur gegen das Deutsche Volk, sondern gegen die ganze weiße Rasse gerichteten Dolchstoß zu erkennen.

Und wie damals 1916/18 machen verführte leichtgläubige Massen von Deutschen beim Abstechen des eigenen Volkes mit.

Diese beschämende Torheit ist nicht zu überbieten.

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Waffenstudent
Waffenstudent
6 Jahre zuvor

Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 bis 1874)

An Israel

Du raubest unter unsern Füßen
uns unser deutsches Vaterland:
Ist das dein Leiden, das dein Büßen?
Das deines offnen Grabes Rand?
O Israel, von Gott gekehret,
hast du dich selbst zum Gott gemacht
und bist, durch diesen Gott belehret,
auf Wucher, Lug und Trug bedacht.
Willst du von diesem Gott nicht lassen,
nie öffne Deutschland dir sein Tor.
Willst du nicht deine Knechtschaft hassen,
nie ziehst du durch der Freiheit Tor.

Unpolitische Lieder. 1840–1841

trackback

[…] Erst nach dem Kriege enthüllten sich Ludendorff durch seine Forschungen die Ideologie in ihrer ganzen Tiefe und die Machenschaften der jüdisch geführten Linken. Mehr dazu bei Adelinde. […]

Dr. Gunther Kümel
Dr. Gunther Kümel
1 Jahr zuvor

Verständigungsfrieden wäre schön gewesen, aber er war nicht erreichbar.
Es fällt heute unter den Tisch, daß die Mittelmächte 1917 einen Waffenstillstand und Verständigungsfrieden angeboten haben.

Der jüdische Insider BENJAMIN FIEDMANN analysiert diese Zusammenhänge.

„Die Engländer überlegten und waren geneigt, das Angebot anzunehmen. Da trat die Rothschild-Weizmanngruppe auf und sagte zur englischen Regierung: ‚Ihr könnt den Krieg trotz allem noch gewinnen. Wenn ihr uns schriftlich versprecht, daß wir nach dem Krieg Palästina bekommen, werden wir das Judentum in den USA dazu aufrufen, die USA in den Krieg gegen die Mittelmächte einzutreten“.

Das Resultat war die Balfour-Declaration, in der dieses Versprechen gemacht wurde. Eigentlich ein merkwürdiges Versprechen, denn Palästina war eine Provinz des Osmanischen Reiches. England versprach also ein fremdes Land, das ihnen nicht gehörte (sondern den Palästinensern!), einer anderen Macht, der es auch nicht gehörte.

Das Judentum brachte die USA tatsächlich in den Krieg: das war ausschlaggebend, obwohl es Deutschland+Österreich gelungen war, Rußland zu besiegen; es schied im Frieden von Brest-Litowsk aus dem Krieg aus.

Cochius, Markwart
Cochius, Markwart
1 Jahr zuvor

Der Rückblick in das Geschehen von damals ist für alle die von Interesse, die Kenntnisse haben über das Funktionieren der Gesellschaften. Dies Wort benutze ich ganz bewußt, weil es Völker hier in Europa kaum mehr gibt. Die, die aus der Geschichte lernen wollen, sollten sich darum bemühen, welche „Werkzeuge“ benutzt wurden, um aus einem Volk eine Gesellschaft zu machen.

Erst das Ehepaar Ludendorff hat es auf den Punkt gebracht und sehr gezielt öffentlich gemacht, welche „Werkzeuge“ Verwendung fanden: Die Kirchen, Freimaurer, Okkulte, fremde Ideologien; die alle wurden und werden in einer Art konzertierter Aktion von den Auserwählten gegründet, eingesetzt und gelenkt. Da werden heute auch Verrückte und Fanatiker benutzt, um heute den Dolchstoß in praxis zu vollziehen, schon von vorn, nicht wie damals im Rücken.
Die Generalfrage wird schon lange gestellt: Wie kommen wir – die Völker Europas – aus dieser Todesspirale wieder heraus?
Wir Deutschen haben jeweils bewiesen, daß wir z.B. Notzeiten so überstehen, daß unsere Eigenschaften darunter nicht gelitten haben. Im Gegenteil: Sie haben uns einen gewaltigen Auftrieb verpaßt. Aber wir haben dabei z.B. unsere Gutgläubigkeit nicht kontrolliert.

Habeck und Konsorten wollen wieder Notzeit für uns…
Hören wir die Signale, wappnen wir uns?

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