Mittwoch, 11. September 2019 von Adelinde
Sehr geehrter Dr. Peter Györkös,
vielen Dank für den Brief, den Sie als ungarischer Botschafter in Berlin dem Propagandasender ZDF geschrieben haben.
Unser Staatsfernsehen ist mit der vorgeschriebenen Agenda des Herrn Thomas Barnett, der in seinem Buch „Die 4 neuen Gesetze der Globalisierung” beschreibt https://www.fit4russland.com/geo-politik/679-kriegerklaerung-der-globalisierer offensichtlich beauftragt, dessen Richtlinien medial umzu-setzen, also die Völkerwanderung und -vermischung schönzureden, Gleichgeschlechtlichkeit zu hofieren, die Klimareligion zu verbreiten und mit jeder Sendung unser bereits vermischtes Volk vorzuführen.
Das aber ist die Agenda der gesamten westlichen Welt, denn in den westeuropäischen Hauptstädten Paris, Kopenhagen, London und Amsterdam sieht es nicht anders aus als in Berlin.
Politisch informierten Köpfen sind die Pläne der internationalen Hochfinanz bestens bekannt, und sie werden seit 1948, von England ausgehend, in ganz Westeuropa akribisch umgesetzt.
Sie schreiben, daß Ungarn den ersten Stein aus dem osteuropäischen Gefängnis herausgeschlagen hat. Das ist richtig, denn auch ich war 1989 eine der Ausreisenden.
Hat aber die damalige ungarische Regierung 1989 die Grenze ohne die Zustimmung der Hochfinanz geöffnet?
Stimmen Sie mir zu, daß diese Öffnung zum Westen nicht gleichzeitig auch ein Stein zur ungehemmten Globalisierung war, der alle Völker und auch Volkswirtschaften zerstörte, weil sich in den Nationen internationale wurzellose Konzerne niederließen und heimische Produkte verdrängten?
Ist es nicht so, daß auch Ungarns Jugend hierher in den Westen zieht, weil sie dort keine Chance sieht? Die Freundin meines Sohnes ist Dipl. Landschaftsarchitektin aus Ungarn und arbeitet nach einem langjährigen Lehrgang jetzt als Altenpflegerin in der bRD. Ist sowas normal?
Indirekt geht Ungarn den Weg der Völkerwanderung mit, und keinen Regierungschef sehe ich weit und breit, der seine zerstörten, weil auf dem ganzen Erdball zerstreuten, Völker wieder zusammenzufügen gewillt ist.
Auch ich erfahre die Welt anders als 1989, als ich mich als Akteur auf der Weltenbühne von Ostberlin über Ungarn in die BRD bewegte und damit mißbrauchen ließ. Es begann der Ausverkauf der DDR-Volkswirtschaft, aber das war die Ouvertüre für den Raubzug in allen übrigen Ostblockstaaten, auch in Ungarn.
Mittlerweile denke ich, daß die Völker dieser Erde kein Selbstbestimmungsrecht mehr haben, die BRD seit 1945 als besetzte us-amerikanische Kolonie sowieso nicht.
Ich gehe weiterhin davon aus, daß Ungarn 1989 mit Zustimmung gewisser Kreise die Grenze geöffnet hat, ansonsten wären wie 1956 sowjetische Panzer aufgefahren.
Ihr Brief in Ehren, aber können wir, die Völker Europas und der Welt überhaupt noch aus der Umklammerung und Fesselung der internationalen Hochfinanz heraus?
Für eine Antwort auf meine Fragen wäre ich dankbar.
Herzliche Grüße
Kersti Wolnow
Studienrätin a.D.
Elstorfer Weg 35
21279 Eversen-Heide/Niedersachsen
Posted in Heimat, Kultur, Politik
Der Brief des ungarischen Botschafters an das ZDF letzte Woche kam mir zur Kenntnis. Ihr heutiger Adelinde-Beitrag mit der Antwort von Kerstin Wolnow an ihn spricht bei aller Freude über das Ereignis der Öffnung des Eisernen Vorhangs vor 30 Jahren sehr Bedenkliches an.
Unsereiner weiß, daß die internationalen Hintergrundmächte (also der vereinigte Weltsatanismus) schon Jahre vor 1989 beschlossen hatten, das Experiment Sowjetunion (wie bekomme ich ein ganzes Volk lemminghaft total in den Griff) zu beenden. Das Experiment war erfogreich und hatte seine Tauglichkeit bewiesen, um es später bei Bedarf auf die ganze Welt anzuwenden.
Nun war es an der Zeit das sowjetische Riesenreich zunächst wieder voll in das von diesen Kräften geführte kapitalistische Weltsystem einzubinden. Sie wissen ja: Die Bolschewiki traten nicht aus eigener Kraft ihren Siegeszug an. Ebensowenig meine Leipziger Landsleute damals auf ihren Montagsdemos, als sie “Wir sind das Volk” riefen. Das war von langer Hand wohlinszeniert, weil es so kommen sollte!
Und mit der Sowjetunion fiel zwangsläufig auch der ganze Ostblock. Da bot sich Ungarn als dünnste Stelle des Eisernen Vorhangs zum neutralen Österreich und zugleich lockerstes Ostblock-Regime an, dafür den Anfang zu machen.
Kerstin Wolnow wird wohl Recht haben, daß der symbolische kleine Schnitt des Grenzdrahtes bei Ödenburg/Sopron am 19. August 1989 durch Österreichs Außenminister Alois Mock und Ungarns Außenminister Gyula Horn im Zuge des arangierten “Paneuropäischen Picknick” vom Hintergrund her abgesegnet war…
Es ist sonnenklar, wenn man sieht, wer an der Ostöffnung verdiente. Große Weltkonzerne, das Volkseigentum wurde teils wie in der DDR zum Ausschlachten freigegeben, z.T. wie in der Sowjetunion den wenigen reichen Oligarchen for nothing überlassen, meist den bekannten Glaubensbrüdern, die schon zu Sowjetzeiten im Export saßen. Warum ist aus einer Masse gleich armer Menschen eine stinkreiche Schicht entstanden, oft dumm wie ein Brot und ohne Manieren, aber mit Beziehungen? Die Intelligenzia blieb arm. Von 8 stinkreichen Oligarchen dort sind 7 die altbekannte Glaubensbrüder, stillgehalten duirch Putin.
Der KGB wurde in zig Kleinteile aufgespalten, nachzulesen im Buch “Eiszeit im Kreml” der Exilrussen Alexander Litwinenko, der vor paar Jahren in London verstrahlt wurde —>ging durch die Presse, und Yuri Felshitnsky (VSA). Der KGB macht in veränderter Form weiter wie bisher, hatte sich ja bewährt, heute allerdings gekrönt mit ehemaligen kräftigen Spitzensportlern fürs Grobe.
Der Sozialismus ist nicht tot, sondern ging mit der Ostöffnung in eine neue Runde. Durch die Monopolstellung weniger Konzerne gibt es keinen Wettbewerb mehr. Neue Erfindungen werden in verschiedener Form abgewürgt oder die Erfinder, wie Dr. Hamer kaltgestellt. Wir sehen nichts Neues, nur abgewandelte Formen. Hier die wenigen ineinander verzahnten Firmen bei der Lebensmittelindustrie, eher Füllstoffindustrie
Die veröffentlichte Meinung ist gleichgeschaltet
Kritiker werden sanktioniert, die Parteien haben sich angeglichen und folgen einer sakrosankten Ideologie.
Die Funktionäre in der Politik werden mit Geld ruhiggestellt, der sie vom Rest, also uns, ein wenig abhebt. Sie bewohnen Villen, Fischer, Lafontaine, Gauland ect. wie weiland Honecker abgeschieden vom Fußvolk. Ihre Macht sichern Funktionäre in Ämtern auf lokaler Ebene, Justiz, Polizei. Ablenken sollen Filmchen, Sport und Musik, deren Darsteller geldlich gut abgesichert sind.
In der Epoche Times las ich, daß die halbe Welt wieder sozialistisch sein soll, allen voran auch China, einzele ehemalige Sowjetrepubliken und auch Rußland. Nun kommt der irritierende Schlenker, Feind sind die VSA. Haha, dabei sitzen die satanischen Drahtzieher des Sozialismus seit jeher dort. Ziel ist die Vermischung, Totalüberwachung und damit Knechtung von uns unten, die Ausbeutung der Bodenschätze. Das Sozialismusexperiment hat die Welt geteilt, nun zieht sie an einem Strang. Kein Land der Welt kann noch ausscheren, es wird lt. Thomas Barnett zum Schurkenstaat erklärt und militärisch bekämpft, Afghanistan das 40. Jahr. Darum kann Orban seine Klappe aufreißen, wie er will, er hat gar nichts zu entscheiden, heute nicht und 1989 auch nicht.
Wie wir da wieder rauskommen? Die Masse müßte die Konzerngüter geschlossen boykottieren, aber guckt sie Euch an. Ich schrieb es beim heutigen Thema Vermischung und setzte den Link zu PI, selbst da tummeln sich nur Idioten.
Man braucht sich nur das Kalenderblatt von heute durchlesen, um zu erkennen, daß die Politkasper alle nur Figuren auf dem Schachbrett sind, der Spieler sitzt in der Bank.
https://deutscheseck.wordpress.com/2019/09/16/16-september-scheiding-kalenderblatt-barbarossa-schillsches-freikorps-eleonore-prochaska-deutscher-nationalverein-kriegskontribution-karl-doenitz-bombenanschlag-auf-j-p-morgan-dreizehn-stue-2/
1938: Adolf Hitler trifft in Berchtesgaden mit dem britischen Premierminister Arthur Neville Chamberlain zusammen, der sich bereiterklärt, der Tschechoslowakei wieder die Abtretung der sudetendeutschen Gebiete nahezulegen.
Die hatten doch auch keine Entscheidungsgewalt. 2 Spielpuppen treffen sich zum Schein, um zu verkünden, was andere erlauben oder verbieten. Man muß sich auch mal die Geschichte mit dem Iran genauer anschauen.
Sicher hatten die ganzen Adligen noch etwas zu bestimmen, seit der frz. Revolution haben sich die Machtverhältnisse zugunsten einiger weniger international aufgestellter Banker verschoben. Leider haben diese Leute keine Werte und keinen Verstand, um die Welt einigermaßen gerecht und geordnet zu lenken.