Roosevelts „Untermenschen“ und Kampf zu deren Ausrottung
Montag, 7. Juli 2025 von Adelinde
Nachdem US-Präsident Trump nun doch an einem Völkermord gegen „tierähnliche Untermenschen“ teilnimmt, setzt er eine alte Tradition der US-Präsidenten fort.
So kannte die amerikanische Führung in den 30er, 40er Jahren zwei „minderwertige Rassen“: die der verbündeten deutschen und japanischen „Unter-menschen“, die vom Erdboden getilgt gehörten.
In seinem Buch „Sommer 1945“ be-schreibt der amerikanische Autor Thomas Goodrich den tödlichen Rassenkrieg des amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt, der entscheidend – mit führenden Auser-wählten in seinem Rücken – den Krieg gegen Deutschland und Japan entfachte und anfeuerte, und zwar in erhöhtem Maße NACH der „bedingungslosen Kapitulation“ der deutschen Wehrmacht im Mai/1945 und der Japans im September/1945.
Beschlossen hatte er im Ver-bund der „großen Drei“ Mas-senmörder Stalin, Churchill und er selbst schon 1943 auf der Konferenz von Teheran, den Krieg nur mit der „bedingungs-losen Kapitulation“ der Deut-schen beenden zu wollen. Kein Wunder, daß unsere Wehrmacht angesichts dessen noch ihr Äußerstes versuchte, das Reich zu retten.
Noch heute nach 80 Jahren erleben wir, was die bedingungslose Kapi-tulation für unser Deutsches Volk bedeutet, das bis heute Sklave der USA ist und für das Überleben seiner selbst nichts zustande bringt, im Gegenteil, von der jüngeren bei Claus Schwabs „Young Global Leaders“ geschulten Politiker-Generation befeindet wird.
Was diese „großen Drei“ Schwerstverbrecher dem Deutschen und dem Japanischen Volk nach den Kapitulationen 1945 angetan haben, ist mit Worten fast nicht zu beschreiben. Hatten sie unsere gesamte Städtekultur in Trümmerhaufen gebombt, so kam das schlimmste Grauen über uns Deutsche und die Japaner erst nach unseren Kapitulationen.
Nach dem Tode Roosevelts übernahm Harry Truman das US-Präsidentenamt. Er verkündete am 8. Mai 1945:
Es bleibt noch viel zu tun. Der im Westen gewonnene Sieg muß jetzt auch im Osten gewonnen werden … Die Kraft unserer Völ-ker, sich gegen alle Feinde zu verteidigen, wird im Pazifikkrieg genauso bewiesen werden, wie sie in Europa schon bewiesen worden ist.
Was bei uns Deutschen an Gräueln seitens der Rus-sen verbrochen wurde, hält sich mit den Gräueln seitens der Amerikaner im Westen Deutschlands die „Waage“. Und ebenso sollte es Monate später den Japanern ergehen. Die hatten bereits im Januar 1945 den USA ihre Bereitschaft mitgeteilt aufzugeben und um Frieden gebeten.
Nach drei Jahren totalen Krieges mit dem amerikanischen Giganten war die industrielle Kapazität des winzigen Japan nahezu zerstört, seine Marine und Luftwaffe vom Meer und vom Himmel gefegt, und die Nation selbst war, aufgrund der US-Blockade, am Rande des Verhungerns.
Japan wollte sich also, wie gefordert, bedin-gungslos ergeben … und auf alles verzichten, auf alles, nur nicht auf den Kaiser. Bezüglich dieses einen Punktes würden die Japaner niemals wanken.
Wenn die Kapitulation bedeutete, daß die Japaner auf ihren Kaiser verzichten sollten, dann würde Japan bis in den Tod weiter-kämpfen, denn ohne die spirituelle Verkör-perung der Nation durch den Kaiser würden die Japaner nicht nur Herz und Seele, sondern auch ihre rassische Identität verlieren und aufhören, Japaner zu sein.
General MacArthur forderte den Präsidenten auf, das Angebot der Japaner zu akzeptieren und damit das Leben von schätzungsweise einer Million Amerikaner zu erhalten.
„Die ,dreckigen Japsen‘ haben diesen Krieg begonnen,“ lautete die Begrün-dung, „aber wir Amerikaner werden ihn beenden. Die Japaner wollten es so … jetzt werden sie dafür bezahlen.“
„MacArthur ist unser größter General“, lachte FDR* zynisch, „und zugleich unser dürftigster Politiker.“
*) Franklin Delano Roosevelt
Im Gegensatz zur deutschen Armee, die in ihren Truppen sogar noch in den letzten Tagen der katastrophalen Niederlage eine strenge und feste Disziplin aufrecht erhielt, entpuppte sich der durchschnittliche ameri-kanische Soldat ganz im Gegenteil als immer weniger diszipliniert oder kontrolliert, als immer bösartiger und gewalttätiger im Sieg.
Nicht jeder US-Kämpfer war natürlich so, wie zahlreiche Berichte voller Mitgefühl und Her-zenswärme bezeugen. Unglücklicherweise gingen diese Taten voller Mut und Mensch-lichkeit, sowohl in Europa als auch in Asien, wie winzige Diamanten in den dunklen Höh-len des Hasses verloren.
Wie gegen uns Deutsche trieb die amerikanische rassistische Propaganda gegen die Japaner die Amis an:
„Die Japsen sind skrupellose, gnadenlose und fanatische Wilde,“
zischte der neue US-Präsident ohne mit der Wimper zu zucken oder einmal innezuhalten.
„Die einzige Sprache, die sie zu verstehen scheinen, benutzen wir, indem wir sie bombardieren,“ fuhr Truman fort. „Wenn du es mit einem Biest zu tun hast, dann mußt du es wie ein Biest behandeln …“
Und so unterschieden die Amis nicht japanische Soldaten und japanische Zivilisten:
Alle sollten sterben.
Bald nachdem US-Truppen in Okinawa an Land gegangen waren, kam es zu sexuellen Übergriffen riesigen Ausmaßes.
Ich erspare uns Einzelheiten der teuflischen Orgien seitens einer losgelassenen Bande von US-Bestien auf japanische Frauen. Aber auch den wehrlos ge-machten Männern drohten Greuel:
Viele Leute schissen sich in die Hose, glaube mir, auch die, die keinen Durchfall hatten, lachte Bill.
… Im Vergleich mit allen anderen Strapazen und Gefahren, die die Truppen erleiden muß-ten, war nach meiner Erfahrung lang andau-erndes Granatfeuer am ehesten dazu in der Lage, einen Mann psychisch zu brechen, offerierte … ein Marineinfanterist.
… Überall gab es diesen Verwesungsgeruch, fährt Pierce fort. Es stand, egal wo du warst … Du hast etwas gegessen, und sobald du eine Dose aufgemacht hattest, fielen in Se-kunden die Fliegen über sie her …
Der Geruch verwesender Leichen war wirklich „überwältigend“, pflichtete der Gefreite Sledge bei.
„Der Schlamm war wohl knietief an man-chen Stellen und wahrscheinlich noch tiefer an anderen, wenn man gewagt hätte, dort hinzugehen. Mehr als einen Meter um jede Leiche herum (und es gab Tausende davon) krochen Maden im Dreck und wurden dann vom Regen weggeschwemmt …
Es gab nichts als Schlamm; Granatfeuer; überflutete Krater mit ihren stummen, bedauernswerten, verwesenden Insassen.
… Wenn ein Marinesoldat ausrutschte und den Abhang des matschigen Berg-rückens hinunter schlitterte, konnte es passieren, daß er sich auf dem Weg nach unten erbrach. Ich sah einige Männer den Halt verlieren, ausrutschen, und den ganzen Weg nach unten hinterrutschen, nur um entsetzt aufzustehen, fassungs-los darüber, wie fette Maden aus seinen schlammigen Latzhosen, Patronengür-teln, Gamaschenverschnürungen … herausglitten …
So waren also auch die US-Soldaten im gesamten Schlamassel mit einbezogen. Sie durften den Ver-nichtungsfeldzug ausbaden, den ihre Regierung antrieb.
Männer mühten sich ab und kämpften und bluteten in einer solch menschenunwürdigen Umgebung, daß mir war, als hätte man uns in die Senkgrube der Hölle geworfen.
Das kleine Japan schien gegen den Giganten Nord-amerika in aussichtsloser Lage. Was der Feind aber nicht zerstören konnte, war ihr Stolz. Sie griffen zum letzten Mittel: Kamikaze! Junge Japaner fanden sich bereit, für ihr Vaterland ihr Letztes zu geben, ihr junges Leben:
Ich kenne die Angst und die Panik, die ent-stehen, wenn sich unserer Navy-Einsatz-gruppe Kamikaze näherten. Ich sah, wie unsere Bordschützen vor Angst zitterten, sobald Kamikazeflieger auftauchten …
Viele junge Amerikaner bemühten sich in mannhafter Weise, die gängige Propaganda des japanischen Soldaten als einer gerisse-nen, aber feigen, „gelben Ratte“ mit dem in Einklang zu bringen, was offensichtlich Taten unvorstellbarer Tapferkeit junger Männer ihres Alters waren, die das größtmögliche Opfer für ihr Land brachten …
Die Kamikaze-Flieger stürzten mit ihren Flugzeugen auf feindliche Schiffe, um sie zu vernichten.
„Wir haben es gehaßt, wenn sie kamen,“ gestand ein US-Offizier, der zwei Treffer auf sein Schiff überlebte, „aber gleich-zeitig konnte man den Mut dieser Piloten nicht abstreiten.“ „Dieses Schauspiel, das unserer westlichen Philosophie so fremd ist, übte auf uns eine hypnotische Faszi-nation aus,“ erinnerte sich US-Vizeadmi-ral Charles Brown.
Aber die Amerikaner konnten sich keinen Reim auf die Seelen der Kamikazeflieger machen und fol-gerten falsch:
Er hat keine Angst zu sterben. Er scheint tatsächlich sterben zu wollen.
In Wirklichkeit aber waren die Kamikaze-Piloten mehrheitlich Freiwillige, weder be-trunken noch betäubt noch in ihr Cockpit gefesselt. Die meisten von ihnen waren durchschnittliche junge Männer – Ehemänner, Väter, Söhne -, die den größten Teil ihres Leben noch vor sich hatten.
… „Die Öffentlichkeit rühmt uns als Mitglieder der Speziellen Sturmtruppe“, gestand ein Kamikaze-Pilot, „aber die Wahrheit ist, daß ich nicht sterben will.“
„Ich wünschte, ich könnte siebenmal geboren werden, jedes Mal, um den Feind zu schla-gen,“ verkündete der dreiundzwanzigjährige Isao Matsuo seinen Eltern, kurz bevor er sich in sein Cockpit setzte.
Aber auch junge Frauen,
die Gruppenvergewaltigungen und Schande fürchteten, beschlossen, ihrem Leben ein Ende zu setzen, indem sie Handgranaten umklammerten und die Stifte zogen …
Als die letzten Stunden schließlich nahten und das Ende in Sicht war, drängten sich tausende von Zivilisten und japanischen Soldaten an den Klippen, wo das Land endet, zusammen.
„Junge Frauen saßen auf den Felsen, kämm-ten sorgfältig ihre schwarzen Haare und sprangen dann gelassen in den Ozean,“ sagte ein Zeuge. „Säuglinge und Kleinkinder er-tranken mit ihren Müttern.“
In der Weise, wie die Frauen und Kinder Japans geschult wurden, bis zum Tod zu kämpfen, um ihre Nation zu schützen, wurden sie auch geschult, bis zum Tod ihre Würde und Ehre gegen amerikanische Gruppenvergewaltigungen zu verteidigen.
Desgleichen erlebten die Frauen und Kinder im besiegten Deutschland ihre eigene Reise durch die Hölle, bemüht, irgendwie den „Frieden“ zu überleben, der von einem rach-süchtigen und üblen Feind gemacht wurde, der sie immer noch bekriegte; in einem Land ohne Gesetze oder Gerechtigkeit, in einem Land mit Vergewaltigung und Folter, Hunger und Tod.
Soweit der kleine Auszug aus dem Buch „Sommer 1945“. Wer Quellenangaben zu den Zitaten vermißt, möge sich das wichtige Buch besorgen und selbst lesen. Er wird von der Nachkriegs-Lügenpropaganda gegen unsere beiden Völker der Deutschen und der Japaner geheilt sein. Er wird sehen, welche stolzen Völker mit einem Rassenkrieg ihrer Feinde zu kämp-fen hatten und bis ans Ende nicht aufgaben, ihr Heimatland und ihre Ehre zu verteidigen.
Doch wer hätte damals erwartet, daß sich die Schande der Feinde erst nach der Kapitulation so richtig offenbarte und der Krieg gegen Rassen und Völker bis heute in listiger Weise und neuerdings im Krieg Israels gegen den Iran wieder ganz offen und schamlos weitergeht!
Doch ungeachtet all der Vernichtungswut unserer Feinde zeigten die Japaner eine brüderliche Freundschaft zu uns Deutschen, mit denen sie ein ähnliches Schicksal verband. Als Kreis-Chorleiterin hatte ich einem 60 Mann starken japanischen Män-nerchor auf seiner Deutschland-Reise in einem Chorfest die Gelegenheit gegeben, neben deutschen Chören als Hauptakteure aufzutreten. Der japanische Chor nannte sich „Liederkranz“, war 70 Jahre zuvor gegründet worden, „um das deutsche Liedgut zu pflegen“! Welch eine Anerkennung unserer deut-schen Kultur und welche Liebe zu ihr!
Sie boten etliche deutsche Volkslieder dar, aber auch japanische. Unsere deutschen Chöre bis hin zum Kinderchor, für die ich mich fast schämte, sangen Lieder mit englischen Texten! Die deutsche Frem-denseligkeit in Reinkultur! Bei meinem Auftritt mit meinen Chören, die deutsche Volkslieder darboten, erscholl aus den Reihen der japanischen Zuhörer ein Riesenbeifall mit lautstarken Bravo-Rufen. Das war ich in Deutschland bis dahin nicht gewohnt. Eher hatte man auf mich heruntergeblickt mit meinen deutschsprachigen Liedern.
Ich hatte den starken Männerchor aus Japan an die letzte Stelle des Programms gesetzt, in der Erwar-tung, daß er einen Höhepunkt darstellen würde. So trat es ein. Und als sie von der Bühne herunter an mir vorbeidefilierten, verbeugte sich ein Sänger um den anderen in Hochachtung vor mir. Ich hatte wie sie gezeigt, daß das deutsche Liedgut es wert war, in einer Welt der Fremdensucht der Deutschen, gesun-gen zu werden.
Man hatte das Empfinden, wir volksbewußten Japaner und Deutsche mit unseren gleichen Schicksalen waren Brudervölker. Das hatte sich in der Tapferkeit ja bereits gezeigt, die Heimat in einem gegen uns geplanten Vernichtungskrieg bis zum letzten gegen den gemeinsamen, rassistischen, vernichtungswütigen Feind zu verteidigen.




Nicht „Onkel Addi“, sondern Karl Marx wollte „Untermenschen“ ausrotten: Polen, Serben, Basken, Schotten!
Die Japaner sind eben nicht durch eine artfremde Religion verdorben worden.
Ein weiteres, auch wenn die japanischen Fürsten um die Macht in Japan kämpften, so haben sie sich nie gegen Kaiser und Reich verbündet, wie es in unserer Geschichte leider oft genug vorkam.
Der japanische Kaiser war zwar machtlos, aber unantastbar.
Es ist ein Krieg von Ordnung und Stabilität gegen Chaos, Schmutz und schillernder Veränderung.
Schnelles Geld, schnelle Beute, schneller Erfolg, wenn nur auch materiell. Das zeigte schon Elisabeth I. An sie und Cromwell hängte sich ein Völkchen, das Jahrhunderte davon lebte. Der American „way of live“ ist unehrlich, betrügerisch und kitschig verklärt (medial verbreitet, aber nichts Positives)
In Ordnung und Stabilität sind sich unsere Völker Japan und Deutschland gleich, ansonsten natürlich nicht. Wir leben für uns, darum laßt uns in Ruhe. Wir sind moralisch sauber und lieben Gleichklang der Jahrhunderte, immer neue Generationen mit neuen Erkenntnisse, auf den alten aufbauend.
Unser Gegner liebt den Betrug und die Schnellebigkeit, und demnach auch die Zerstörung. Warum hat er gesiegt und nicht wir?
Weil er uns durch Medien lächerlich macht. Man braucht sie ihnen nur aus den stinkenden Pfoten nehmen und ins Gegenteil umkehren. Sie haben es sich doch auch nur von Joseph Goebbels abgeguckt. Allein bringen sie nichts zustande. Das Bankensystem von den Fuggers…
Ihre Medienmacht muß verschwinden und in Normalität umgewandelt werden. Sie haben sich selbst mit ihrer Unmoral ins Abseits gestellt. Haut ab!!!
Wunderbar! Danke Adelinde, Du bist klasse! „Sommer 1945“ und „Höllenfeuer“ von Thomas Goodrich sind meine beiden Leib- und Magenbücher, seitdem ich sie vor ein paar Jahren entdeckt habe. Diese beiden Bücher müßten die absolute Pflichtlektüre in jeder deutschen Schule sein, auch wenn sie mitunter grausam klingen. Die Wahrheit ist nicht immer schön, aber dennoch müssen wir sie sagen, sonst gibt es keine Gerechtigkeit. Leider leiden sowohl die Japaner wie auch die Deutschen unter einem geradezu schwachsinnigen Stockholm-Syndrom. In Hiroshima und Nagasaki werden jährlich die Toten geehrt, aber ohne mit einem Wort zu erwähnen, wer die Kriegsverbrecher und Massenmörder waren. Kein Wort der Kritik in Richtung Amerika, wie hier in Deutschland auch.
Es gab schon immer (und es gibt sie bis heute) Kreaturen in dieser Welt, die nur noch ihre äußere Erscheinung mit einem Menschen gemeinsam haben. Ansonsten sind sie die Ausgeburten Satans, die Quelle allen Leids, aller Vernichtung und alles Bösen auf Erden. Zu diesen Kreaturen gehörte neben Churchill, Roosevelt, Stalin, Eisenhower etc. auch der US-General Curtis LeMay. Er war an dem Bombenterror gegen Deutschland beteiligt und leitete die Atombombenabwürfe auf Japan. In seinen Memoiren schrieb er:
„Ich habe überhaupt nichts zu bereuen. Japaner zu töten, kümmerte mich überhaupt nicht. Wir haben in einer Nacht in Tokio mehr Japaner versengt und gebraten, als in Hiroshima und Nagasaki verdampft sind.“
Es gibt für alles eine letzte Grenze. Wer diese Grenze überschreitet, hat die abartigsten und schwärzesten Tiefen des Satanismus erreicht, und das gilt sowohl für Amerika wie auch für Großbritannien und Israel. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Japan ist besetzt. Die japanische Kultur und Tradition, ihre Bräuche, Lebensweise etc. etc. sind jedoch ungebrochen. Die Japaner sind stolz, wer sie sind. Sie zeigen es. Japan wird nicht mit Kulturfremden geflutet. Warum nicht? Komisch oder nicht komisch.
Bei odysee gibt es ein Kurzvideo über die “Politik” gegen Japan (in englischer Sprache), um Japan zum Krieg zu zwingen bzw. um die USA in den Krieg einbringen zu können. Die Weltpolizei des “Land of the Free” und ihre Anhänger haben den Japanern quasi die Luft zum Atmen genommen. Die Japaner mußten reagieren, die Weltpolizei wußte das und hat dementsprechend geplant und agiert.
Roosevelt durfte die Ideologie ausgeben, die für den Krieg gebraucht wurde, wie Hitler die Ideologie ausgegeben hat, die ihm gegeben wurde oder die auch Stalin von seinen geheimen Oberen bekommen hatte.
Ihre markigen Sprüche sind zur allgemeinen Völksverblödung und zur Erzeugung von Konflikten erforderlich.
Heine hatte im Wintermärchen schon geschrieben:
Sie sang das alte Entsagungslied,
Das Eiapopeia vom Himmel,
Womit man einlullt, wenn es greint,
Das Volk, den großen Lümmel.
Ich kenne die Weise, ich kenne den Text,
Ich kenn auch die Herren Verfasser;
Ich weiß, sie tranken heimlich Wein
Und predigten öffentlich Wasser.
Wenn die Kamikaze starben, für welche Ideologie starben sie? Wußten sie, von wem die Steuerung in den Krieg kam? Feindschaft wurde immer zu einer anderen Ideologie erklärt, geplündert und ermordet wurde immer die Zivilbevölkerung im Namen jeder dieser Ideologien. Das ist die Gemeinsamkeit dieser Ideologien, sie richten sich immer gegen die Menschen und sind ein Mittel der globalen Herrschaft auf der einen Seite. Es geht immer um den Umbau der Gesellschaft im Interesse der Steuerung. Was diese Steuerung z.B. mit der Virospinnefix-Ideologie auf der anderen Seite erzeugte, war globales Denken, was vermutlich auf dem Lehrplan steht, und danach wäre kosmisches Denken fällig.
Gothe meinte vermutlich zu den Reden in der damaligen Politik im Faust 1:
Ist’s nöthig, Worten nachzujagen?Ja, eure Reden, die so blinkend sind,In denen ihr der Menschheit Schnitzel kräuselt,
Sind unerquicklich wie der Nebelwind,Der herbstlich durch die dürren Blätter säuselt!
Die Probleme die wir geistig überwinden sollten, sind nicht neu, und werden sie nicht gelöst, werden sie uns wohl immer wieder vor die Nase gehalten.
@Drusius
Roosevelt hat keine Ideologie für den Krieg ausgegeben, das ist Quatsch! Roosevelt war ein unfähiger Depp, so wie wir sie heute massenhaft überall in der Politik haben. Er war unfähig, die hohe Arbeitslosigkeit in Amerika zu bekämpfen, und er war noch unfähiger, die amerikanische Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Er konnte einfach nichts zuwege bringen und sah mit großem Neid auf Deutschland, wo Hitler genau das gelang! Ebenso neidisch auf das deutsche Wachstum waren Churchill und seine Verbrecher-Kumpane.
Und was taten sie dann? Was Angelsachsen immer tun, wenn sie selbst nichts können und neidisch auf den Erfolg anderer Nationen sind! Sie zetteln Kriege an! Sie morden, rauben und plündern und feiern sich dann als die großen Helden. Etwas anderes konnten die Amis und Briten noch nie, das hat überhaupt nichts mit Ideologien zu tun. Bleiben Sie einfach mal auf dem Boden der Tatsachen.
Doris Mahlberg
Jedem der Politiker wird eine Ideologie gegeben, die werden erst erwählt und dann gewählt. Ihre Meinung zu den Politikern sei Ihnen unbenommen.
Sie haben recht, daß die Ideologie von anderen im Hintergrund ausgegossen wird, aber die Sprachtiraden der Politiker, die zitiert werden, müssen zur Ideologie passen, sonst werden die nicht zitiert. Sie könnten einmal spüren, was die Zitate mit Ihnen machen und zu was die in der letzten Konsequenz führen würden.
Vor vielen Jahren habe ich mich einmal mit Japanisch beschäftigt. Die Japaner bilden die Worte so wie die Deutschen, sie benutzen ein Hauptwort und setzen eine Vor-/Nachsilbe dazu und sie haben eine neue Bezeichnung erschaffen. Daraus entstehen ähnlich Denkweisen, meinen manche.
Von einer japanischen Bekannten erfuhr ich, daß sie auch die vor mir liegende chinesische Bedienanleitung lesen könne, allerdings würde die in Japanisch ganz anders betont und ausgesprochen. (Ich weiß nicht mehr, ob das Mandarin, das einfache oder das erweiterte Chinesisch war).
Langer Rede kurzer Sinn, die Völker sollten sich auf Gemeinsamkeiten konzentrieren, um sich zu entwickeln und nicht auf Spaltungen. Die Spaltungen sind meistens nicht direkt aus der göttlichen Energie abgeleitet, sondern aus dem Entwicklungsspiel darunter, wenn eine harmonische Entwicklung bzw. eine kreative Gesellschaft durch eine Elite-Masse-Gesellschaft nicht möglich ist.
@Drusius
Sie können noch so viel von Ihren ewigen Ideologien, Ideologien, Ideologien reden, es ist und bleibt realitätsferner Quatsch! Bei den meisten Politikern geht es um Machtgeilheit und Geldgier, Ideologien sind denen völlig egal! Sie gehen dahin, wo es sich für sie am meisten lohnt und Punkt! Alles andere interessiert diese Leute nicht, am wenigstens interessiert sie das Volk, das sie trotzdem immer wieder wählt. Es geht immer um Milliarden-Summen und riesige Profite, um Eigeninteressen und Charakterlosigkeit. Dafür lügen sie jede Lüge und begehen jeden Verrat! Ich sage nur: Merkel! Jedes dumme Windrad in diesem Land ist ein Beweis dafür! Die Milliarden Kosten trägt der Steuerzahler, die Gewinne sacken sich der korrupte Staat und die Energiekonzerne ein! Wir zahlen für die Räder, dann noch für den Strom und darauf noch Steuern! Darum geht es, Geld und Gier, und nichts anderes!
Doris Mahlberg
Wenn Sie aus dem Nichts soviel Geld schöpfen, wie Sie wollen, wozu sollte es dann um Geld gehen? Es stimmt, über das Geld wird gesteuert.
Doris Mahlberg
Fühlen Sie, daß Sie in einer Ideologie stecken, die nicht ihre eigene ist? In ihr zu kämpfen ist ein Weg, diese Ideologie jedoch zu überwinden, ist der Weg, den schon Schiller beschreibt:
„Das ist nicht des Deutschen Größe,
Obzusiegen mit dem Schwert,
In das Geisterreich zu dringen,
Männlich mit dem Wahn zu ringen –
Das ist seines Eifers wert.“
Vielleicht hilft Ihnen das, um zu verstehen, was ich mit den Ideologien meine.