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Zur sogenannten Schweinegrippe

Zu einem ganzseitigen Beitrag in der Heilbronner Stimme am 28.07.2009 bezüglich der sogenannten Schweinegrippe nimmt Elke Reisenbichler wie folgt Stellung:

Warum Schwangere impfen?

Redakteur Rüeck schreibt:

Tausende sterben jährlich zwischen Nordsee und Bodensee an der saisonalen Grippe – die Schätzungen gehen hoch bis zu 30 000 Menschen.

Ungeachtet der Frage, ob diese Schätzungen realistisch sind – denn dann müßten ja in drei Jahren fast 100 000 Menschen in Deutschland allein an der Grippe gestorben sein, an Symptomen wie Husten, Schnupfen, Gliederschmerzen und Fieber – erhebt sich mir die

Frage,

wieso dann jetzt in puncto Schweinegrippe so ein Trara gemacht wird, wo gerade mal ein paar hundert daran (?) erkrankt sind und die allermeisten Fälle ganz glimpflich verlaufen. Außerdem werden als Symptome dieselben genannt wie bei der normalen Grippe!
Herr Rüeck gibt selber die Antwort:

Eine Branche profitiert massiv von der wachsenden Verunsicherung: die Pharmaindustrie.

Zweitens frage ich mich,

wie kann das H1N1-Virus 1930 isoliert worden sein, wenn doch erst 1932 das Elektronenmikroskop entwickelt worden ist und man Viren mit einem Lichtmikroskop gar nicht nachweisen kann?

h1n1-virus.jpg

Bild aus Wikipedia: TEM-Aufnahme von H1N1-Influenza-A-Viren
(Stamm A/CA/4/09, Erreger der Influenza-Pandemie 2009;
Bild digital nachgefärbt)

Frage 3:

Welches Teilchen auf dem abgebildeten Foto soll denn das H1N1-Virus darstellen? Es sind runde Teilchen in verschiedenen Größen und ovale Partikel zu sehen. Laut den Henle-Koch-Postulaten für den wissenschaftlichen Nachweis eines neuen Zellbestandteils muß das Beweisfoto immer ein einziges Teil zeigen, das genau beschrieben wird in seiner Andersartigkeit gegenüber den bereits bekannten Zellpartikeln samt chemischer Analyse.

Der Glaubwürdigkeit dienen würde die Veröffentlichung der Wissenschaftlichen Arbeit (Autor, Quelle, Datum der Erstveröffentlichung dieser Arbeit), in der dieses „Virus“ als krankmachend nachgewiesen worden ist. Hier könnte sich Herr Rüeck schlaumachen. Es wird schwer sein, denn lt. den Veröffentlichungen des Virologen Dr. Stefan Lanka gibt es auf der ganzen Welt keinen wissenschaftlichen Nachweis eines krankmachenden Virus.

Beim sogenannte Vogelgrippe-Virus ist dieser Nachweis auch nicht gelungen. Selbst das Preisgeld von 100 000 Schweizer Franken für diesen Nachweis wurde nicht abgerufen. Wohl deshalb mußte man die „Vogelgrippe“ wieder einschlafen lassen.

Nebenbei: Viren sind keine Lebewesen, sondern lediglich Eiweißbausteine, die in Bakterien leben und deren Erbmaterial zu speichern vermögen. Die Virentheorie stammt aus dem 19. Jahrhundert: Als man bei manchen Kranken keine Bakterien fand, dachte man sich, es muß ein anderes Gift, lat. „virus“, zur Krankheit geführt haben.

Frage 4:

Der Rat des Staatssekretärs im Bundesgesundheitsministerium, Klaus Theo Schröder, lautet:

Abstand halten, Körperkontakt meiden, möglichst oft die Hände waschen – die Viren mögen nämlich keine Seife.

Daß nicht die Mikrobe an sich pathogen ist, sondern erst das Körpermilieu sich geändert haben muß, damit Mikroben aktiv werden, haben bereits im 19. Jahrhundert die Forscher Claude Bernard, P. J. A. Béchamps und selbst Louis Pasteur entdeckt und nachgewiesen. Pasteur selbst hat diese Erkenntnisse unterdrückt, weil nur mit der gegenteiligen Behauptung, nämlich der Theorie, daß Mikroben krank machen würden, er mit der im Aufbau befindlichen Pharmazeutischen Industrie ein Geschäft machen konnte. Erst auf dem Krankenbett hat er diesen Wissenschaftsbetrug eingestanden, wie Gerold L. Geison im 20. Jahrhundert nachgewiesen hat anhand eigener Tagebücher Pasteurs.

Wenn also Viren allein mit Seife zu vertreiben sind, wie Klaus Theo Schröder sagte, warum hat dann Gesundheitsministerin Stolz für 44 Mio. Euro Steuergelder Impfstoff gegen die Schweinegrippe bestellt, der noch gar nicht fertig entwickelt, geschweige denn im Großversuch getestet ist?

Ach ja, den Test dürfen dann ab Oktober die Angehörigen der medizinischen Berufe, die Polizisten, die chronisch Kranken (wie makaber!) und die Schwangeren machen. Was, wenn die Großstudie negativ verläuft, der neue – vorher nicht getestete – Impfstoff sog. Nebenwirkungen haben wird, wie sie bei Wikipedia für Tamiflu, den Vogelgrippe-Impfstoff, beschrieben sind:

Häufige Nebenwirkungen nach der Einnahme von „Tamiflu“ sind Erbrechen, allergische Reaktionen, Verschlechterung bereits bestehender Erkrankungen der Atemwege, Entzündungen im Gehirn und erhebliche neuropsychiatrische Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen wie Bewußtseinstrübungen, Hallizunationen, Krämpfe. Es gibt keine gesicherten Erfahrungen bei der Behandlung von Patienten mit schweren chronischen Erkrankungen (wie z. B. Asthma, Immunschwäche nach Operationen oder anderen Krankheitszuständen…)

Tamiflu soll außerdem bei höherer Dosierung zu Atemlähmung führen. Kleinkindern sollte es laut Empfehlung der WHO in der sechsfachen Dosis als bei Erwachsenen verabreicht werden… !!

Frage 5:

Warum sollen gerade Schwangere geimpft werden? Jeder weiß, daß es nichts Empfindlicheres gibt als werdendes Leben. Der Contergan-Skandal sollte uns wachsam gemacht haben! Die Chinesen behandeln ihre Schwangeren zu Recht vorsichtig wie ein rohes Ei. Zu leicht sind die in der Entwicklung begriffenen Gehirnstrukturen des Embryos durch Gifte irreparabel störbar. Jedem Impfstoff werden kleine Mengen an Formaldehyd, Quecksilber (in unterschiedlichsten Tarnnamen wie z.B. Thiomersal) und Aluminium beigesetzt,

damit überhaupt eine sichtbare Wirkung eintritt,

wie ein Hersteller auf Nachfrage zugab. Auch das Gehör des Fötus ist sehr störanfällig: zwei kurz nacheinander eintreffende, plötzliche, laute Geräusche am schwangeren Bauch können die Gehirnentwicklung für einige Zeit unterbrechen, wie neueste Forschung beweisen kann. Das Ohr ist als erstes Organ schon am Ende des 4. Schwangerschaftsmonats voll ausgebildet. Es ist an der Gehirnentwicklung insgesamt maßgeblich beteiligt, nicht nur an der Sprachentwicklung.

Zur Hochachtung der Chinesen gegenüber ihren Schwangeren sollten wir Europäer wieder zurückfinden und zur Hochachtung vor der wundervollen, jahrtausendelang erprobten natürlichen Symbiose aller Lebensformen: Keine Mikrobe hat ein Interesse, uns Menschen krankzumachen. Vielmehr helfen die in uns vom Mund/Rachenraum über Magen und Darm bis zum Enddarm lebenden 90 Trillionen (!) Mikroben uns beim Überleben. Ohne sie wäre der Mensch schon längst ausgestorben (so der Ernährungsexperte Udo Pollmer).

Also wieso impfen mit synthetischen Stoffen und giftigen Beigaben gegen harmlose Symptome, wie wir sie schon viele Male bei jeder normalen Grippe von selber überwunden haben?

Elke Reisenbichler

Wenn Sie mich fragen: ein Riesenverbrechen, was da an der leichtgläubigen Menschheit begangen werden soll! mehr.

Lassen Sie sich von der Pharma-Lobby samt hörigen PolitikerInnen nicht verunsichern und bleiben Sie gesund, liebe Leserin, liebe Leser! Ihre

Adelinde

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