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Die Uni ist ganz offensichtlich zu einem politischen Tendenzbetrieb mutiert. Maria Lourdes

Diese treffende Überschrift stammt von Maria Lourdes/Lupo cattivo,

den sie auf ihrer Netzseite über einen Bericht vom 13.1.2023 setzte, in dem sie über Einzelheiten be-richtet, die für das herrschende System bezeichnend sind.

Das „System“, das die Weltherrschaft über die Menschheit anstrebt, ist auf ihrem Erfolgslauf weit vorangekommen. Ihre Politik besteht aus Krieg und Zerstörung.

Was ihr in „Friedenszeiten“ im Wege steht, räumt sie beiseite: Andersdenkende in Politik, Medien, im Uni-versitätsbetrieb.

Wir vom „System“ Angeschwärzten können von Glück sagen, bei den „Strafen“, die diese „Gerechten“ ver-hängen, mit dem Leben davonzukommen.

Die geplante Ausweitung des §130 StGB „Volks-verhetzung“ in Deutschland sieht vor, auch Rußland-Versteher als Gesinnungsverbrecher in die Straf-barkeit einzubeziehen! Wer kann als im Hirn Klargebliebener nicht verstehen, was

Gerhard Ulrich

als volkstreuer Schweizer Andersdenkender bekennt:

Ich schäme mich für diejenigen, die uns re-gieren – unsere Bundesräte, die jedes Jahr zum WEF nach Davos pilgern, um die Sache des Globalismus voranzutreiben.

  • Sie haben kollaboriert, um uns die Plandemie und die fatale Lüge vom „Impfstoff“ aufzuzwingen.

  • Sie mauscheln auch mit der neuen glo-balen, aber kurzlebigen CO2-Religion.

  • Sie haben sich erniedrigt, um den Oli-garchen zu dienen.

  • Sie akzeptieren den Verfall unserer Ju-stizerei.

  • Ohne den Souverän zu befragen, haben unsere Regierenden unsere, ein halbes Jahrtausend alte Neutralität auf dem Al-tar der kriegslüsternen NATO geopfert. Das bedeutet die Demontage und den Verrat unseres Landes. Es verletzt un-sere Identität als Eidgenossen, und das tut weh, sehr weh.

 

Die EU in Blau, darin grau die “neutrale” Schweiz (Bild: iStock)

Nun hat die Schweizer „Neutralität“ der letzten Jahrhunderte leider wenig mit einem Verdienst der Schweizer selbst zu tun als vielmehr mit der Tat-sache, daß die Schweiz als „Hauptgeschäftsstelle der Freimaurerei“ von Krieg und Zusammenschluß mit andern Staaten verschont blieb. Dieser „neutrale“ Fleck auf der Landkarte der EU scheint im heute so weit fortgeschrittenen Globalismus von eben diesem nicht mehr gebraucht zu werden.

Nun heißt es aufwachen, liebe Schweizer, so Ihr überhaupt noch echte, bodenständige Schweizer seid zwischen all den afro-asiatischen Fremden in Euren Kantonen. An diesen seht Ihr ja, wie „erfolg-reich“ Ihr Eure Art und Freiheit als Eidgenossen bewahrt habt!

Es ist bei Euch nicht anders als bei uns: Die Krake der Völkervernichtung hat Euch längst im Griff. So bringt

Maria Lourdes/Lupo cattivo

am 13.1.2023 einen Bericht über den wegen seiner

Recherche im Donbass

rausgeworfenen Patrik Baab, einen erfahrenen Investigativ-Journalisten mit Unternehmungen und Äußerungen, die ihn in die Nähe des „Volks-verhetzung“-§130 StGB bringen könnten, der über Leuten wie ein „Damokles-Schwert“ schwebt, die über die Kriegsschuld im Ukraine-Krieg anders den-ken als die gleichgeschaltete Weltpresse einpeitscht. Doch er hatte mit eigenen Augen und Ohren in der Ukraine anderes erfahren, als was die Presse bringt:

Unter anderem für den NDR produzierte er zahlreiche Beiträge. Sein Wissen gab er unter anderem in der Christian-Albrechts-Universi-tät zu Kiel (CAU) an Studenten weiter, den Lehrauftrag für dieses Wintersemester hatte er bereits in der Tasche.

Nebenher schreibt Baab ein Buch über den Konflikt in der Ukraine. Welche Vorgeschichte hatte dieser? Was ließ wann und wie die Lage eskalieren, was führte zum Einmarsch Ruß-lands? Wie denken die Betroffenen vor Ort über die Entwicklung bis hin zum Krieg?

Solche Fragen nach der Wahrheit wünscht das „Sy-stem“ nicht, und der Rauswurf ließ nicht lange auf sich warten.

… Er holte Baab noch während seiner Reise ein, nahm vermutlich auf t-online seinen Anfang. Autor Lars Wienand behauptete mal eben wahrheitswidrig, Baab sei als „Wahl-beobachter“ in die Ukraine gereist, andere Medien übernahmen das ungeprüft.

Auch hatte er die Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) in Berlin angefragt, wo Baab lehrte. Noch vor dem Erscheinen erklärte diese ihren Dozen-ten unter Verweis auf den „Artikel“ zum Geächteten und verbot ihm die Lehre.

Gibt es wirklich noch Leute bei uns im Land, die mit Begriffen von „der Wissenschaft“ um sich werfen, um die Richtigkeit ihrer Denkergebnisse zu untermau-ern?

Baabs ehemaliger Arbeitgeber, der NDR, zog umgehend nach. Dabei sparte der Sender nicht mit persönlichen Angriffen und nutzte die Gelegenheit ganz offensichtlich, um alte Rechnungen zu begleichen.

Denn Baab war nie bequem. Bereits 2019 hatten er und weitere Kollegen schwerwie-gende Mißstände im öffentlich-rechtlichen Rundfunk angemahnt. Im Raum stand unter anderem der Verdacht auf politische Einfluß-nahme.

Wie berechtigt er war, sehen wir ja unmittelbar an seinem Fall! Aber „die Wissenschaft“ zog unmittelbar nach:

Die mediale Kampagne versetzte auch die Kieler Universität in Alarmstimmung. In einem hysterisch-moralisierenden Dreizeiler aus aneinander gereihten Propaganda-Be-griffen informierte sie, Baabs Lehrauftrag zu kündigen. Wenige Tage später teilte sie dies Baab auch schriftlich in der Langform mit. Das Schreiben liegt der Autorin (von Lupo Cattivo) vor.

Die Freiheit von Forschung und Lehre, der Meinung und der Presse, ist ein demokratisches Grundrecht, geregelt im Artikel 5 des Grundgesetzes. Doch was schert die „Verrückten“ dieses Recht, die „die Macht haben, den größten Teil der Welt zu kontrollieren“, wie der Pope von Moskau unlängst sehr treffend das Globalisten-System kennzeichnete.

 

Christian-Albrechts-Universität Kiel, Hauptgebäude (1893) (Bild: Wikipedia)

Die Kieler Uni allerdings ficht das genauso wenig an wie die HMKW. In Sachen Ukraine-Krieg stellen die Bildungseinrichtungen das politisch erwünschte einfache Freund-Feind-Schema zur Schau, wonach die NATO und die Ukraine gut und Russen böse sind.

Mit Bösen spricht man nicht, den Guten glaubt man alles — und wer das anders sieht, der fliegt

Mit anderen Worten: Die Kieler Universität CAU fordert von ihren Dozenten zum Ukrai-ne-Krieg eine vorgegebene politische Hal-tung, beruflich sowie privat

In ihrem Schreiben an Baab widerruft sie hoch emotionalisiert seinen Lehrauftrag. Statt fun-dierter Belege für all die aneinander gereihten Vorwürfe finden sich darin jedoch vor allem Wertungen, Beschuldigungen und persönliche Zuschreibungen …

Obwohl Baab eindeutig zu verstehen gab, daß er im Donbass ausschließlich für sein Buch recherchiert habe und von Lobeshymnen auf die russische Regierung nichts zu hören oder lesen war, bestand die CAU auch in ihrer ablehnenden Widerspruchsbegründung auf ihrer Deutung.

Weiter führte sie aus:

„Das vorstehende Verhalten ist geeignet, die eindeutige Haltung der Christian-Albrechts-Universität zum Krieg in der Ukraine in Frage zu stellen. Ihr Auftreten als ‚Beobachter’ der Scheinreferenden verleiht der völkerrechtswidrigen Beset-zung und Annexion ukrainischer Staats-gebiete durch Rußland den Anschein von Legimität.“

Die Haltung der Universität beschreiben die Unterzeichner Christian Martin, Robert Sey-fert und Dirk Nabers, allesamt Professoren aus den Bereichen Politik und Soziologie, wie folgt:

Da die CAU sich dem Frieden verpflichtet fühle, stehe sie an der Seite der Ukraine und unterstütze

„nachdrücklich das konsequente Vorge-hen der Bundesregierung und die EU-Sanktionen gegen den Aggressor Ruß-land“.

Sie habe deshalb bereits den Studentenaus-tausch und die Wissenschaftskooperation mit Rußland eingestellt.

Maria Lourdes hält fest, was nun das Neueste in unserem Wertewesten ist:

… Die Uni ist ganz offensichtlich zu einem politischen Tendenzbetrieb mutiert, der die persönliche Gesinnung seiner Mitarbeiter und Dozenten allumfassend kontrolliert.

Daß die Medien zu den Tätern, den globalistischen Freiheitsfeinden gehören, ist jedem selbstdenkenden Beobachter längst klar. Maria Lourdes:

So spielte der NDR eine inzwischen bekannte Klaviatur. Er wirft Baab vor allem vor, mit den „falschen Leuten“ geredet zu haben, die angeblich „Verschwörungserzählungen“ ver-breiten und „rechtsoffen“ sind.

… Der Sender erklärt den Unliebsamen zur persona non grata, zum Schmuddelkind — eine öffentliche politische Zensur mit gra-vierenden persönlichen und sozialen Folgen für den Betroffenen.

Wir kommen nicht umhin einzusehen, wie verfloch-ten Hochschulen und Medien in ihrer Arbeit am Meinungszwang gegenüber dem Volk sind. Eine Warnung an Gläubige der „Wissenschaft“ wie der Medien. Sie glauben, gut unterrichtet zu sein, und merken nicht, wie abgrundtief sie belogen werden.

… möglicherweise sorgen nicht zuletzt die Universitäten für genügend Nachwuchs an Propagandisten,

mutmaßt zu Recht Maria Lourdes.

George Orwell (Bild: Wikipedia)

Mit George Orwell sehen wir hinter bei-den Richtungen der Volksbeeinflussung das „Wahrheitsministerium“, betrieben von – nach dem Popen von Moskau – „Verrückten“, die wollen,

 

daß alle wie alle werden und denen gehorchen, die die Macht haben, den größten Teil der Welt zu kontrollieren.

 

Patriarch Kyrill von Moskau und der ganzen Rus (2022) (Bild: Wikipedia)

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