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Trump – preußisch-deutsch!

Dies stolze Wort Friedrichs des Großen, des Königs von Preußen, könnte auch vom US-Präsidenten

Donald J. Trump

gesprochen worden sein.

Denn auch er lehnt es ab, unter dem Joch zu gehen, das der „Deep State“ den Völkern auferlegen will.

Alles andere als ein Feigling und mit großer Klugheit weiß er dem satanischen Völkerfeind und dessen ununterbrochenem Pfeilregen zu begegnen, der auf ihn geschossen wird, diesem Feind, der nicht nur Amerika zu Grunde zu richten am Werk ist, sondern alle Völker – außer dem jüdischen, dem „Gott“ Jahweh (der sich selbst Lügengeist nennt) gesagt hat:

  • Dich hat der HERR, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind. (5. Mos. 7:6)

  • Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen. (1. Mos. 27:29)

Es ist keine Übertreibung oder Überheblichkeit, wenn Trump sagt, daß die Wahl am 3.11.2020 in den USA darüber entscheidet, ob wir, wir alle – auch wir einstmals „preußisch“ anständig geführten Deutschen – in Zukunft in Freiheit oder in einem totalitären System leben werden.

Gewännen in den USA die „Demokraten“, die alles andere als Demokraten sind, sondern wohl eher gesteuerte, gekaufte Mitläufer oder Täter des Deep State, dann hätte der Satanismus freie Hand, und die Völker verwesten in Knechtschaft.

In seiner Wahlkampfrede am 13.10.20 sagte

Trump:

Die Demokraten sind süchtig nach Macht, und Gott helfe uns, wenn sie die je bekommen würden. – Diese Menschen sind verrückt, wir müssen unbedingt gewinnen.

Joe Biden gehört den radikalen Globalisten, den wohlhabenden Spendern und jenen mit besonderen Interessen (the big money special interests).

Die korrupte politische Klasse ist zum äußersten entschlossen, um die Macht um jeden Preis zu erhalten, egal, wer in ihrem Weg steht.

Biden hat ein Tauschgeschäft gemacht, dafür, daß er nominiert wurde:

Er hat die Kontrolle den Sozialisten, den Marxisten und den linken Extremisten übergeben.

Wenn er gewinnt, dann wird die radikale Linke das Land regieren, und die sind süchtig nach Macht. Gott helfe uns, daß sie die nie bekommen. Das Land wäre niemals mehr das gleiche.

Wir haben sie durchschaut. Wir haben sie kalt erwischt, und wir werden sehen, was passiert.

Wir sind eine Bewegung, ein Volk, eine Familie und eine glorreiche Nation unter Gott.

Im selben Geiste wie der Preußenkönig geht Trump ans Werk. Er hatte, bevor er Präsident der USA wurde, nach eigenen Worten ein schönes Leben. Das hat er eingetauscht für einen geschichtlich herausragenden Einsatz, bei dem es hart hergeht.

Trump besinnt sich auf die natürlichen Vorgaben der Schöpfung, auf die Vielfalt der Völker und ihrer Kulturen. In seiner Rede vor den UN sagte er 2019 u.a.:

Wenn ihr Freiheit wollt, seid stolz auf euer Land – wenn ihr Frieden wollt, liebt eure Nation.

Die Zukunft gehört nicht den Globalisten. Die Zukunft gehört Patrioten.

Weise Regierungschefs stellten das Wohlergehen ihres eigenen Landes und ihrer eigenen Bevölkerung an erste Stelle, sagte er.

Auch hier erfreut die Haltung des Präsidenten, die mit der des Preußenkönigs übereinstimmt:

 

Und so konnte das Wunder geschehen:

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika bekennt sich zu seinen deutschen Wurzeln und ruft zum

Deutsch-Amerikanischen Tag

auf, der jeweils am 6. Oktober in den USA begangen werden soll!

Ausgestellt am: 5. Oktober 2020:

Seit unserer Gründung sind die Deutsch-Amerikaner für unseren Fortschritt als Nation von zentraler Bedeutung.

Fleißige und treue frühe deutsche Einwanderer kamen an unsere Küsten, um sich Träume von wirtschaftlichen Möglichkeiten zu erfüllen und ihren Glauben frei von staatlicher Einmischung auszuleben.

Diese Männer und Frauen gründeten Familien und bauten sich eine Existenz auf. Sie zeigten Tugenden, die dazu beitrugen, unser einzigartiges amerikanisches Ethos zu formen, und gaben Traditionen weiter, die unsere kulturelle Identität weiterhin prägen.

Heute, am Deutsch-Amerikanischen Tag, gedenken wir der außerordentlichen Beiträge von Deutsch-Amerikanern für unser Land, und wir ehren die mehr als 43 Millionen Amerikaner, die wie ich das deutsche Erbe für sich beanspruchen.

 

Donald J. Trumps Großeltern Friedrich Trump und Elisabeth Christ stammten aus Kallstadt in der Pfalz. Deren Sohn Fred heiratete die Schottin Mary MacLeod. Das 4. Kind dieser Eltern war Donald, der heutige Präsident der Vereinigten Staaten.

Trumps Pfälzer Großeltern väterlicherseits Elisabeth und Friedrich Trump (Bild: Wikipedia)

 

Donald J. Trump mit seinen Eltern, der aus Schottland stammenden Mutter Mary geb. MacLeod, und dem deutschstämmigen Vater Fred Trump (Bild: Tagesspiegel)

Die Geschichte der Deutsch-Amerikaner ist eingebettet in die heiligsten Kapitel der amerikanischen Überlieferung. Als sich die Mitglieder des ersten Kontinentalkongresses in Philadelphia trafen, um eine Zukunft in Freiheit auf diesem Kontinent zu schmieden, gingen sie durch Straßen voller deutscher Unternehmen.

Über ihre Beratungen wurde fleißig in deutschsprachigen Broadsides berichtet und in den Kaffeehäusern in deutscher Hand rigoros debattiert.

Am 4. Juli 1776, als die Gründerväter unsere Unabhängigkeit erklärten, war eine deutschsprachige Zeitung die erste, die der neuen Nation die Nachricht überbrachte.

Am nächsten Tag wurden die Straßen mit deutschen Übersetzungen von Thomas Jeffersons revolutionären Worten überflutet, in denen er verkündete, daß „alle Menschen gleich geschaffen sind“.

Seither haben die Amerikaner deutscher Abstammung unsere Geschichte geprägt. Der deutsche Einfluß spielte eine große Rolle bei der Etablierung unseres unnachgiebigen Engagements für eine universelle öffentliche Bildung.

  • Es war eine Deutsch-Amerikanerin, Margarethe Meyer Schurz, die den ersten Kindergarten in Amerika eröffnete.

  • Deutsch-Amerikaner trugen zur Förderung des Sportunterrichts bei und bauten die ersten Turnhallen für Schulgebäude, was sich positiv auf die körperliche Gesundheit unserer Schulkinder auswirkte.

  • Deutsch-Amerikaner führten auch die Berufsausbildung an öffentlichen Schulen ein, was neue Wege zur wirtschaftlichen Stärkung junger Menschen eröffnete und den amerikanischen Wohlstand förderte.

  • Im Laufe der Jahre sind auch deutsche Bräuche in die amerikanische Kultur eingeflossen. Unsere geschätzten Weihnachts- und Ostertraditionen sind von den Gebräuchen der frühen deutschen Ankömmlinge beeinflußt. Zur Weihnachtszeit greifen wir auf die deutsche Kultur zurück, wenn wir Weihnachtsbäume schmücken und Geschenke austauschen. Während der Osterzeit müssen wir den deutschen Einwanderern für unsere Ostereiersuche danken.

Diese traditionell deutschen Bräuche sind zu Grundpfeilern der amerikanischen Kultur geworden und vereinen weiterhin Amerikaner aller Herkunft.

In diesem Monat wird auch der 30. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung nach dem Fall der Berliner Mauer im November 1989 gefeiert. Dieser historische Moment markierte einen Triumph der Demokratie und ebnete den Weg für ein freieres und offeneres Europa.

Während wir die vielen Beiträge der Deutsch-Amerikaner für unser Land feiern, feiern wir auch unsere starken transatlantischen Beziehungen zu Deutschland und verpflichten uns erneut zur Zusammenarbeit, um eine bessere Zukunft für unsere Nationen und die Welt zu schmieden.

Heute feiern wir die gesellschaftlichen Errungenschaften und kulturellen Beiträge aller Deutschamerikaner und denken über den fleißigen und effizienten Geist nach, den sie unserem Nationalcharakter eingeprägt haben.

Von Ingenieuren und Ärzten bis hin zu Bäckern und Erfindern haben sie unsere Wirtschaft gestärkt und unsere Gemeinschaften bereichert. Auch dank ihres Engagements und ihrer harten Arbeit bleibt unser Land ein leuchtender Leuchtturm der Freiheit und des Wohlstands.

Official portrait of President Donald J. Trump, Friday, October 6, 2017. (Official White House photo by Shealah Craighead) (Wikipedia)

Jetzt, vorher, rufe ich, DONALD J. TRUMP, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, kraft der Autorität, die mir durch die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten verliehen wurde, hiermit den 6. Oktober 2020 zum Deutsch-Amerikanischen Tag aus.

Ich rufe alle Amerikaner auf, die Errungenschaften und Beiträge der Deutschamerikaner zu unserer Nation mit entsprechenden Zeremonien, Aktivitäten und Programmen zu feiern.

ZU URKUND DESSEN habe ich hiermit meine Hand auf diesen Tag des fünften Oktobers gelegt, im Jahr unseres Herrn zweitausendzwanzig und am zweihundertfünfundvierzigsten Tag der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika.

DONALD J. TRUMP

(Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator – kostenlose Version)
https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/proclamation-german-american-day-2020/

An die Adresse der Globalisten, der Feinde Trumps und der Völkerfreiheit, sei das Wort des Alten Fritz gerichtet:

An Bild: Furor Teutonicus

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Gisela Veigel
Gisela Veigel
4 Jahre zuvor

Danke, liebe Heidrun, für Deine großartige Bearbeitung und mit der Bereicherung durch Bilder und Aussprüchen von Friedrich dem Großen! Ich werde das dankbar weiterleiten, und diesen Menschen möge klar werden, was Trump wirklich bewirken will und wie er zu Unrecht von unseren Medien verunglimpft wird! DANKE!

dv
dv
4 Jahre zuvor

Ob in ihm auch deutsches Blut vermanscht ist … eines ist sicher: dass Krypto Trump stolz auf seine jüdische Tochter und jüdischen Enkel ist.
Auch die Tochter des Krypto Putin heiratete – was für ein Zufall! – einen Rassegenossen.

https://morgenwacht.wordpress.com/?s=Einheiraten&submit=Suchen

https://yolkki.ru/de/stil-i-moda/tramp-ya-gorzhus-tem-chto-moi-vnuki-i-doch-evrei-evreiskaya/
(das Bild der Geschäftsleute Droumph-Droumpf-Trump auf dem Hochhaus spricht Bände)

Offizielle Zahlen (die tatsächlichen dürften weit darüber gelegen haben) der Juden im kleinen, jedoch völlig verj. Kallstadt (im damals nur etwa 1000 Einwohner zählenden Ort, der dementsprechend ein jüd. Bethaus besaß, das dann sogar durch eine Synagoge ersetzt wurde):

— 1737 …………………….. 2 jüdische Familien,

— 1801 …………………….. 29 Juden,* * inkl. Leistadt

— 1808 …………………….. 39 “ ,

— 1825 …………………….. 51 “ (ca. 5% d. Bevölk.),

— 1828 …………………. ca. 150 Juden,** ** inkl. Ungstein u. Herxheim

Ein Großteil von ihnen wanderte dann als vermeintlich Deutsche in die neue Welt aus.

Wie der Zufall es wollte, kam auch der „deutschstämmige“ Heinz Ketchup aus eben jenem kleinen Ort Kallstadt.
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„Jared Kushner und seine Familie pflegen eine langjährige persönliche Freundschaft mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, der während eines USA-Besuchs im Hause der Kushners in Jareds Schlafzimmer übernachtete. Kushner kennt Netanjahu bereits seit Kindestagen.“

„Chefberater des US-Präsidenten
Nach der Präsidentschaftswahl schrieben zahlreiche Medien über Kushner: Kushner sei diskret, loyal und clever; er sei wichtigster Berater, graue Eminenz und Strippenzieher von US-Präsident Trump. Kushner agiere „informell und im Hintergrund. Kaum sichtbar, mit MAXIMALEM Einfluss“. Kushner sei seit Juni 2016 „das Machtzentrum in Trumps politischem Team“. Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger nannte Kushner „Trumps wichtigsten Vertrauten“.“

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„Kushner senior hatte stets eine enge Beziehung zu Politikern, vor allem zu den Demokraten, die in New York und New Jersey traditionell die meiste Macht haben. Er verteilte Millionen an Politiker, auch Hillary Clinton erhielt Geld von ihm für ihren Wahlkampf für den Senatsposten in New York. Nachdem sie gewonnen hatte, kam sie bei den Kushners zum Sabbat-Dinner vorbei und bedankte sich. Kushner lud über Jahre hinweg einen Politiker nach dem anderen zu Fundraising-Feiern in sein Heim. Als Kind war es Jareds Aufgabe, die Politiker den versammelten Gästen vorzustellen, vor allen Augen und Ohren ratterte er Ämter und Leistungen herunter …“

USS Liberty
„… Im 50. Jahr nach dem Angriff – in diesem Jahr – hielt Präsident Trump nicht weniger als drei bedeutende Reden bei „Holocaust-Gedenkveranstaltungen“ und erklärte den ganzen Monat Mai zum „Jewish-American Heritage Month“ -, unternahm aber keinen Schritt, um den Amerikanern an Bord der Liberty ein Denkmal zu setzen, die vom jüdischen Staat ermordet wurden. Trump machte erst vor ein paar Tagen an der sogenannten Klagemauer einen Kotau vor der jüdischen Macht und dem jüdischen Geld, womit er effektiv die Mörder jener amerikanischen Matrosen und Offiziere belohnte.“

Trump verspricht bis Jahresende breite Impfung der Bevölkerung
https://www.google.de/amp/s/m.faz.net/aktuell/politik/ausland/trump-verspricht-bis-jahresende-breite-corona-impfung-fuer-usa-16957302.amp.html

dv
dv
4 Jahre zuvor

Nochmal in Kürze:

● Trump wurde uns als Kritiker der Plandemie und der Impfindustrie präsentiert, und droht äh verspricht nun – was für eine „Überraschung“ – eine „breite Impfung der Bevölkerung“ bis Jahresende.

● Trump erklärte den 6. Oktober 2020 (Quersumme 11, die in der (jüd.) Numerologie den Schritt ÜBER die Gebote Jahwehs hinaus markiert) zum Deutsch-Amerikanischen Tag, doch gleich einen ganzen Monat zum „Jewish-American Heritage Month“, und das im 50. Jahr des israelischen Angriffs auf die USS Liberty ( https://morgenwacht.wordpress.com/2016/06/08/u-s-s-liberty-ueberlebende-seeleute-brechen-ihr-schweigen-40-jahre-nach-israelischem-angriff-auf-schiff-der-u-s-navy/
https://morgenwacht.wordpress.com/2017/06/05/die-wahrheitskampagne-zur-uss-liberty-teil-1/ )

● Die Familien „Droumph-Trump“ und „Heinz“ stammen beide aus einem kleinen Ort in Rheinland-Pfalz, der schon recht früh über ein jüdisches Bethaus verfügte, das dann sogar durch eine Synagoge ersetzt wurde.

● Und er ist stolz auf seine jüdischen Enkelkinder und seine jüdische Tochter, die einen (orthodoxen) Juden heiratete, der dann zu seinem Chefberater, „grauen Eminenz und Strippenzieher“ avancierte.
Und ausgerechnet diese berüchtigte Familie Kushners pflegt eine langjährige persönliche Freundschaft mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ( https://morgenwacht.wordpress.com/2020/10/01/netanyahus-rede-im-interdisciplinary-center-herzliya/ )

xyz
xyz
4 Jahre zuvor

Liebe Adelinde!
Ich kann mich dem dv nur anschließen. Das sind keine „Zeichen“, sondern Tatsachen, die er bringt und die seit Jahren auch ein paar andere wenige gebracht haben.
Ist es berechtigt, bloß weil man sonst keinen Hoffnungsschimmer mehr sieht, sich selbst und seine gute Arbeit zu desavouieren, solchen Psy-Ops und Hirngespinsten nachzuhängen, Vergleiche hinkendster Art zu konstruieren?
Hier ist eine Figur/Kopf, die diese Q-Anon-Hirnschixxbewegung maßgeblich angestoßen hat, man lese dessen ‚qualifizierte‘ Vita:
https://en.wikipedia.org/wiki/Steve_Pieczenik
Einen eigenen Jewtubekanal-der nicht weggeschossen wird-hat diese Ratte auch:
https://www.youtube.com/user/stevepieczenik/videos
Bitte heilen sie sich von diesem Irrglauben, falscher trügerischer Hoffnung!
BG

dv
dv
4 Jahre zuvor

Sehr geehrte Adelinde,
wir alle, die Leser Ihres herausragenden Blogs, verstehen sehr wohl das Bedürfnis nach einem Lichtblick.
Doch wie xyz (besten Dank für Ihren Kommentar) schreibt:
„Ist es berechtigt, bloß weil man sonst keinen Hoffnungsschimmer mehr sieht, sich selbst und seine gute Arbeit zu desavouieren …?“

Mathilde Ludendorff hätte es sich ersparen können, uns die – aufgrund der jüd. Übermacht – längst nurmehr einzige Lösung zu unserer Befreiung aus dem Joch Jakob mitzuteilen, wäre die j. Macht über uns nicht allumfassend und auch mit „normalen“ Mitteln zu beseitigen.

Glauben Sie nicht auch? – wäre Trump wie auch A. Hüttler das, als was ihn die j. Medien hinstellen, wäre er wie Kennedy längst beseitigt worden.

Es sollte schon zu denken geben, wenn aus einem kleinen Dorf mit nicht gerade wenigen jüd. Einwohnern und dementsprechend einer Synagoge, neben dem jüdischstämmigen Heinz Ketchup auch ein Immobilieninvestor stammt (und beide zudem verschwägert sind?), dieser Präsident der VSA wird, dessen Tochter einen Juden heiratet, der eine langjährige persönliche Freundschaft mit dem israelischen Ministerpräsidenten pflegt, und der dann ausgerechnet Chefberater seines Schwiegervaters wird.
Selbst wenn Trump kein Krypto und das sein sollte, als was er sich hin und wieder darstellt, und selbst wenn er nicht von Juden und Freimaurern im direkten Umfeld umgeben wäre, würde das die Herbeiführung der totalen JWO nur etwas verlangsamen, weil die jüd. Hintergrundmacht mit unzähligen Hebeln in allen Bereichen (auch personeller Art) ansetzt, um ihre Ziele und ihr Endziel zu erreichen.

„Was würden Sie, wären Sie Präsident der USA, tun mit Israel und den Juden im eigenen Land? Politik kann – leider – auf Kompromisse nicht verzichten.“

Gesetzt den Fall man würde als oberster Shabbesgoy in den JSA erwachen, sollte man im Mindesten dem amerikanischen Volk (das einem ansonsten egal sein kann) erklären, weshalb man mit sofortiger Wirkung zurücktritt. Was man als solcher tun würde, stellt sich nicht, da die J.Macht all das, wie u.a. auch eine Trennung und Wiederherstellung der Eigenstaatlichkeit der verschiedenen Bevölkerungsgruppen (in den VSA) zu verhindern weiß.

Nichts spricht gegen Kompromisse, die nicht gegen das eigene Volk gerichtet sind.

„Es muß ja nicht so schlimm kommen wie mit Bismarck, …“

Das hatte sich Bismarck selbst wohl auch gedacht.

Abgesehen der meist unbedarften, für normal oder sogar gut gehaltenen jüd. Familien, aus denen die grausamsten Völkerschlächter stammten,
der Verbundenheit mit und Loyalität ihrem Volk und unserem Todfeind gegenüber,
und abgesehen davon, dass die restlichen jüd. Seelen nicht selten ganz heimfinden zu ihrer Art (siehe Heinrich Heine *) … Lassen wir die „guten“ Juden bei ihrem Volk (sie haben sie nötig) und nicht mehr unsere Führer (die uns nur in den Abgrund führen können) werden.
Es hatte schon seinen guten Grund, weshalb meines Wissens nach General Erich Ludendorff das Ersuchen von Juden zur Aufnahme in den Tannenberg-Bund abwies und ihnen empfahl ihren eigenen Verein zu gründen.

*) Von Heinrich Heine stammt mWn ein „Gedicht“, das wenig kryptisch einen jüd. Mordritual beschreibt. Bitte mitteilen, falls es jemand kennt.

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