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Macht geht vor Recht

Die äußerst merkwürdige Regel bei Männern, die gegeneinander kämpfen, bis hin zu ihren Kriegen, die sie führen:

Wenn die eine Seite der gegeneinander kriegfüh-renden Staaten mit den Waffen des Gegners nie-dergemacht und abwehrlos ist, muß er sich dem fügen, dem noch Kriegsgerät und Kämpfer übrig-geblieben sind. Der hat dann das Sagen, die Macht über den wehrlosen Darniederliegenden.

Diesen kann der „Sieger“ dann berauben, ihm sein Land ausplündern, zerteilen, die Teile an andere verteilen und ihn selbst durch Lug und Trug vor aller Welt mit Schuld beladen, seine Art zu leben verun-glimpfen. So geschehen dem eingekreisten, nieder-gemachten Deutschland.

Da kann dann eine der alliierten obsiegenden Mächte ganz einfach mal eben den deutschen Ort, Haren an der Ems, von Deutschen räumen und ihn mit Polen besiedeln, weit ab von der polnischen Grenze.

 

Dazu lesen wir:

Haren liegt im Nordwesten Deutschlands an der Ems und wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zu einem Zentrum des polnischen Lebens in Deutschland.

Zunächst wurde die Stadt in Lwów umbe-nannt, später hieß sie dann Maczków. In dieser Zeit wurden eine polnische Verwaltung und ein polnisches Schulwesen aufgebaut.

Außerdem entstand ein reges gesellschaft-liches und kulturelles Leben. Tausende Polen lebten hier, wobei manche nur vorüberge-hend ansässig wurden, viele aber länger blieben. Sie erfreuten sich ihrer wiedererlangten Freiheit, haderten mit den widrigen Umständen der Nachkriegszeit und sannen über ihr weiteres Schicksal nach.

Diese „polnische Besatzungszone in Deutschland“, zu der Haren-Maczków ge-hörte, findet bis heute Interesse. In Kürze soll in der Stadt an der Ems ein Dokumentations-zentrum für dieses polnische Kapitel der Stadtgeschichte entstehen.

Und das Schicksal der rausgeworfenen Deutschen – wen kümmert das? Gibt es darüber auch ein Dokumentationszentrum für Haren?

Gerald Schiller,

der diesen Beitrag übermittelt hat, erinnert an die dauerhaften Abtretungen deutscher Gebiete an Polen. Er schreibt:

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs!

Die Zeit nach 1945 wird wohl mit dem Amtsantritt von D. J. Trump in den USA, 80 Jahre nach 1945, eine ganz andere werden!

So war der WK II nur die Folge des WK I, und was sich aus dem WK II an Entwicklungen ergab, ist vielen heutigen Deutschen über-haupt nicht bekannt!

Polen war nach seiner Wiederauferstehung 1918 aus seiner dreimaligen Teilung, die letzte von 1795, von Anfang an von Begehr-lichkeiten seinen Nachbarn gegenüber ge-prägt! Ob gegen Rußland, gegen Ungarn, gegen die Slowakei und gegen uns Deutsche mit der zwangsweisen Abtrennung 1920 Westpreußens an Polen.

Dazu wurde auch 1921 mit Hilfe der USA fälschlich Oberschlesien gegen den Willen der dortigen Bevölkerung dieses große Industrie-gebiet den Polen „überlassen“!

Es war schon immer die Absicht der Polen gewesen, ihre Westgrenze an der heutigen Demarkationslinie mit dem Stettiner Bogen, an Oder und Neiße festzulegen. Sogar die Elbe wurde als Westgrenze in Erwägung gezogen, und Frankfurt/Main sollte dann anstatt Berlin die deutsche Hauptstadt werden!

Aus diesen Begehrlichkeiten wollten die Polen nach 1945 von Stalin die gesamte Insel Use-dom haben, die sie mit „ihrem“ östlichen Zipfel UZNAM nennen, mit Wolgast, welches dann Wologoszcz – mit dem Schrägbalken durch das „l“ –heißen würde! Dazu Rügen, welches sie mit dem lateinischen Namen „Rugia“ versehen hätten.

Die Fluß-geteilten Städte, wie Görlitz, Guben, Frankfurt/Oder, Küstrin und die gesamte Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße wollten sie für sich haben!

Und selbst das reichte noch nicht, möglichst noch weiter westlich der Oder die „polnische“ Grenze ziehend! Auch das Sorbenland mit Cottbus/Chozebuz als Hauptstadt darin, sollte wegen der ähnlichen sorbischen zur polnischen Sprache, polnisch werden!

Zu allem hatte Stalin nein gesagt, sie könnten sich das bei einem späteren Krieg mit Deutschland holen …!

Es ist kaum bekannt, daß das Dorf Staffelde an der Oder an Deutschland „zurückgegeben“ wurde, weil die Polen dafür das kleine Was-serwerk haben wollten, welches zu Swine-münde gehört, westlich davor gelegen. Deshalb macht dort die polnische Grenze einen regelrechten Entenschnabel rein in Richtung Westen!

Sollten jetzt nach diesem unseligen ukrai-nischen Krieg mit einer möglichen Auflösung der Ukraine, als Ergebnis daraus die nach 1945 ihr zugesprochenen Teile, die zu Polen, Slowakei (Ushgorod), Ungarn, Rumänien gehörten, diesen Ländern wieder zufallen, müßte über die deutschen Ostgebiete, die Polen derzeit besetzt hält, gesprochen werden.

Das Deutsche Reich besteht de jure nach wie vor fort. Das Deutsche Volk ist nie zu diesen ganzen Grenzverschiebungen und Landinbe-sitznahme durch fremde Mächte, hier u. a. die Polen, befragt worden.

Auf ein Unrecht kann man kein Recht bauen! Dieses Unrecht besteht nun seit 80 Jahren. Und die Staatskonstrukte DDR und BRD, von den Alliierten uns aufoktroyiert, sind nicht im Willen des Deutschen Volkes entstanden!

Insofern sind Verträge null und nichtig, die die von den Alliierten eingesetzten deutschen Regierungsvertreter ohne Abstimmung mit dem Deutschen Volk unterschrieben!

 

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Drusius
Drusius
6 Tage zuvor

Der Sieger hat immer Recht und im Krieg – ohne Friedensvertrag – gilt das Kriegsrecht als oberste Ebene.
Eine gewisse Verbitterung ist auch bei den polnischen Menschen zu verspüren, von denen 6 Millionen in der Zeit der dem deutschen Volk verordneten Ideologie des Faschismus umkamen. In Polen wurde in der Zeit auch massenhaft umgesiedelt.

Drusius
Drusius
6 Tage zuvor

Adelinde

Das Problem ist, daß das Volk selbst immer frei von Schuld ist, solange es nicht einer Ideologie auf den Leim geht. In den polaren Ideologien hat der Mensch die freie Entscheidung für die Menschlichkeit oder für die negative Seite.

Wir haben aber Elite-Masse-Gesellschaften, in denen die Elite nach bestimmten Mechanismen und langfristig die Gesellschaft steuert. Wenn Sie das Projektmanagement für den ersten Weltkrieg nehmen, so war zum Beispiel der Reichskanzler von Caprivi mit Churchill und den wichtigsten französischen Politikern und Industriellen in einer Ur-Loge. Der Krieg brach nicht zufällig aus und die Ergebnisse waren geplant, wie der Versailler Handelsvertrag mit der Laufzeit von 99 Jahren.

Es gibt immer eine internationale Führungsschicht und ein – oder mehrere durch die beherrschte Völker. Die englische Königin hatte einen Lieblingsneffen, den deutschen Kaiser und der hatte eine Cousin, den er mochte, den russischen Zaren. Sie waren aber nationale Herrscher über denen eine internationale Gruppierung mit eigener Ideologie herrscht, denn alle „von“ bekamen das und ihr Wappen vom Vatikan als Lehenszeichen.

Was die nationalen Herrscher entscheiden, wird ihnen von den internationalen Strukturen vorgegeben. Das ist wie mit dem Anschluß der DDR an die BRD, das war von der internationalen Elite vorbereitet, die wußte Bescheid und nur der Teil der nationalen Elite wußte Bescheid, der Teil der internationalen Herrschaftselite war.

Lenin hätte nie seine durch das internationale Projektmanagement der Ur-Loge „Joseph de Maistre“ in der Schweiz organisierte Revolution machen können, denn von seinen 5 engsten Mitarbeitern arbeiteten 3 für den Geheimdienst.

Auch Trotzki wurde bei seiner Überfahrt nach Rußland festgesetzt (ich glaube in Kanada) und wurde auf Weisung des US-Präsidenten auf Fahrt nach Rußland geschickt. Alle brachten Millionen Dollar, Pfund Sterling und Tonnen an Gold mit, damit die Revolution stattfinden konnte. Der englische Ministerpräsident hat einmal gesagt, daß die französische Revolution (1789) England 23 Millionen englische Pfund Sterling gekostet hat (soweit ich mich richtig erinnere). Er meinte wahrscheinlich das das der Crown-Gesellschaft das Geld gekostet hat, die im Auftrag des Vatikan tätig war.

Die Okkultisten sagen, das Feuer brennt nie zu Ende, es läßt immer Asche zurück, aus der sich der Phönix wieder erheben kann. Wir sollten nichts verloren geben.

Drusius
Drusius
6 Tage zuvor

Die große Frage ist, wozu die Konflikte mit polaren Ideologien inszeniert werden, was wir daraus lernen sollen und was das Ziel dieser Entwicklung sein soll. Die Polarität zwischen den Großmächten wird uns vorgespielt, die ist künstlich erzeugt und geplant, um eine echte Polarität zu vermeiden.

KWHugo
KWHugo
6 Tage zuvor

Es geht um nationale Interessen und deren Kultur und international agierende Kräfte, wie alle Religionen, Adel, Konzerne, Geheimbünde, Großbanken, die alle unproduktiv nur Geld abschöpfen und gegen nationale Interessen arbeiten. Das sind die Schnorrer, Ausbeuter und ihre Helfer, die Medien, die dazu dienen, uns, die Ausgebeuteten, von ihren Machenschaften abzulenken. Kriege dienen ihren Bank- und Rüstungsgeschäften. Nebenbei werden die Menschen dezimiert, eines ihrer klar formulierten Ziele.

Diese Kräfte wollen keinen Wettbewerb der Völker, wie die Geschichte zeigte. Wir können nur hoffen, daß die Hintergrundmacht genug Hirn hat, um zu erkennen, daß die Menschheit seit 1945 auf der Stelle steht. Neulich kam beim Fassadenkratzer ein guter Artikel über die Entwicklung in der Medizin, wo nachgewiesen wurde, daß all die gestiegenen Heilungsmöglichkeiten nur den Bereichen Chemie und Physik (Mechanik) zu verdanken sind. Aber auch da (mein Zusatz) gibt es keine Höherentwicklung, sondern, wie auf allen Gebieten, nur die Verfeinerung.

Mischgesellschaften haben weder Kultur noch Zusammenhalt. Beides dient den Hintergrundmächten, die Völker im Unklaren zu halten.

Der ewige Kampf ist „national“ gegen „international“, wobei die gläubige Sekte fast immer das Zünglein an der Waage zugunsten „international“ ist. Siehe Belfour Erklärung im WK I, siehe Propaganda in WK II. Der oft unentschiedene Kampf bekommt von ihnen grundsätzlich einen Schubs in Richtung „international“. Nur erreichen sie damit nur die Verlängerung des menschlichen Elends. Heute sind alle sehr unzufrieden mit der angerichteten gewaltbereiten Völkermischung in totaler Unmoral, die sich in ihrem Elend mit Drogen zudröhnt wie in den USA.

Es geht nur eine Reinigung der Vlölker durch Rückführung der fremden Elemente, ich vermeide das Kunstwort Remigration. All diese Begriffe verschleiern und kommen aus besagter Ecke.

Drusius
Drusius
6 Tage zuvor

Lernen durch Leiden ist die schwerste Art der Bewußtseinsentwicklung. Das ist wohl immer ein Problem.

Drusius
Drusius
5 Tage zuvor

In einer Elite-Masse-Gesellschaft deformiert sich der Gemeinschaftsgeist zu einem Teil in einen Untertanengeist. Da das Unterwerfen unter einen fremden Willen, der dem Machtwillen unterworfen ist, wird das Spiel von Macht und Ohnmacht eröffnet. Das Verteilen des Landes und vorher die Besetzung von anderen Ländern gehören zu diesem Konflikt, der im Geistigen verarbeitet werden sollte, um diesen erschaffenen Geist aufzulösen, meinen manche.

markwart cochius
markwart cochius
18 Stunden zuvor

Ganz langsam entstand das Reich der Deutschen. Und das doch recht friedlich, abgesehen von sittenlosen Maßnahmen durch Fürsten, die die frühere alte Gesinnung abgelegt hatten. Ich meine die Gesinnung, die auf dem Tun mit der Gemeinschaft für die Gemeinschaft bestand.

Nur diese neue Gesinnung der Ich-Macht, die ist geblieben bis heute. Nein, schlimmer! Es gab mal zwei Zeiten, in denen insbesondere wieder auf die Gemeinschaft abgehoben wurde.

Mir sind die Hintergründe der Feindschaft von zwei Staaten nie klar geworden: Hier das Handeln der Polen im Osten, dort im Westen das schon ziemlich früh gegen das Reich der Deutschen agierende Frankreich.
War es Unrecht, als die Deutschen in Österreich und im Sudetengau nach dem 1.WK verlangten, dem immer noch großen Reich wieder angeschlossen zu werden? War es in Ordnung, daß Memel, daß Ostpreußen verkleinert und Danzig nicht mehr deutsch sein durften? Und die riesigen Ländereien um Thorn und Posen nicht nur kassiert, sondern die Menschen dort mit Terror letztlich vertrieben wurden?

Und im Westen, war es besser? Nordschleswig, Eupen/Malmedy, Elsaß-Lothringen, Südtirol, drüben in Ungarn wurde das Burgenland verkleinert, und die Siebenbürger Sachsen überließ man dem hinterlistigen Handeln eines Volkes, das selbst die Rumänen nicht liebten. Die Staaten, die nun die neuen Besitzer waren, organisierten diese neuen Länderein mit strenger Hand, so streng, daß man den dort seit Alters her angestammten Deutschen sogar verbot, untereinander deutsch zu sprechen.

Wer weiß das heute noch?

Vor einiger Zeit war der Preßburger Bürgermeister zu Gast in Westdeutschland, er und seine Stadt wurden geehrt in seiner Sprache. Klar, er bedankte sich sogar in fließendem Deutsch und wunderte sich, weshalb bei dieser Ehrung nur von Bratislava die Rede war.

Unser Fühlen für unser Land, eigentlich noch immer das Reich, für unser Volk und unsere Sprache ist merkwürdig abgestorben. Das Volk der Deutschen hat sich, seit es Deutsche gab, immer auf seine Führer verlassen; nur die sind Gott-verlassen, die heute diesen Meineid schören, Schaden vom Deutschen Volk zu nehmen…

Drusius
Drusius
4 Stunden zuvor

markwart cochius

Fürstentitel kann man sich heute noch beim Vatikan kaufen. Das war wohl damals genauso. Das Lehen bekam nur, wer den Zehnten sicher an den Vatikan ablieferte. Er wurde zum Bedrücker des eigenen Volkes.
Der dem „göttlichen Geschlechtern“ abstammende Adel, z.B. den Poseidonis-Geschlechtern mit den Wappenfarben Weiß/Blau und Gold wurden von den Geschlechtern Schwarz/Rot und Gold unterworfen und vermischt, die das Bankensystem der Welt beherrschen.
Der Ur-Adel, der Ramhaar, das dem göttliche Licht entspricht, gibt es nicht mehr in der Form. Die waren dazu da, mit den Göttern zu sprechen, kann man lesen. Egal, wieviel Inzucht getrieben wurde, die genetisch konstruierte Fähigkeit ging verloren. Sie benötigen ein Medium im „Tempel des Lichtes“ auf jedem Kontinent oder Pyramiden und eine Einweihung in die nun zu erarbeitenden Fähigkeiten, um das zu erfahren, was sie früher wußten. Häufig sitzen sie dabei den unteren Astralen auf, die für eine negative Seite der Polarität zuständig sind, meinen manche.

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