Lügen töten, die Wahrheit ist auf Seiten des Lebens.
Dienstag, 13. Februar 2024 von Adelinde
Heute vor 79 Jahren – noch kurz vor der Kapitulation der erschöpften deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 – sank unter den Bombenteppichen der briti-schen RAF die reine Kulturstadt Dresden in Schutt und Asche.
Dieses Verbrechens wird alljährlich gedacht von Tausenden mitfühlenden Deutschen, also lauter „Rechtsextremen“!
Die Antifa lärmt gegen sie, ungestraft und selbst-gerecht, unterstützt vom sog. Staat, also mit Geldern von uns Steuerzahlern. Sie fühlen sich als die „Guten“, denn – so haben sie es durch die sie einschäumende Gehirnwäsche seit Kindheitstagen gelernt, ein Mitgefühl für das eigene Volk ist „schlecht“, „rechtsextremistisch“.
„Wir mit unserer Vergangenheit“ (von 12 Jahren der Geschichte!) sollen uns zu Tode schämen und den Mund halten – so der Plan der Völkermörder. In dieser Scham und diesem Haß gegen sich selbst sind die Antifa-Leute plötzlich doch Angehörige eines Volkes, des deutschen, obwohl sie das wie der der-zeitige Vizekanzler eigentlich „zum Kotzen“ finden! Einziger Ausweg aus dem Zwiespalt: Weg mit diesem Deutschen Volk!
So fern der Wahrheit kommen sie nicht klar, irren umher, finden keinen Halt. Sie glauben den feindlich vorgegebenen Schuld-Schablonen, glauben, in der Unterwerfung unter die völkerfeindlichen Gedanken-vorbeter zu den „Guten“ zu gehören. Die Schuldzu-weisungen an das Deutsche Volk sind – wie hundert-fach von Wahrheitsforschern des In- und Auslands klargelegt – erstunken und erlogen.
Diese Lügen töten, so wie jede Lüge tötet, sie töten in diesem Falle ein ganzes Volk. Die Lüge weicht von der Wahrheit ab, will sie verschleiern, aus den Gehirnen herausschneiden.
Die Wahrheit ist Wesenszug des Göttlichen, die Lüge ihr Gegenteil. Sie ist geboren aus feiger, habgieriger oder lebensfeindlicher Abgestorbenheit dem Guten gegenüber, dem wirklichen Seienden, der Natur, dem Göttlichen. Abgestorbenheit, Seelentod ist der Ur-sprung der Lüge. Und sie kann nur Lebendiges töten.
So schwärmt Claus Schwab davon, die ganze Menschen- und sonstige Natur digital unter Kontrolle zu kriegen, also abgewandt von der Wahrheit, die in der Natur liegt, die Natur zu zerstören. Menschen möchte er zu Nummern anklickbar haben, die Natur will er für dazu nötige Gerätschaften und Anlagen plattmachen.
Welch ein seelentoter Wahnsinn! Von diesen der Wahrheit des Lebens abgestorbenen Propagandisten alles Widernatürlichen ist Selbsterkenntnis über ihre eigene trostlose Seelenlage nicht mehr zu erwarten.
Dresden!
Anna Schmidt erinnert an die Wahrheit in Bezug auf Dresden, wenn sie die Kaltherzigen zur Brust nimmt:
Schämt Ihr Euch eigentlich überhaupt nicht? In Dresden sind massenweise Flüchtlinge umgekommen, also hauptsächlich Frauen, Kinder und alte Menschen. Und Ihr unter-stützt „Gedenkkultur stoppen – Dresden Wi(e)dersetzen“. Geht’s noch?
Meine Freundin, 2017 mit 97 Jahren gestor-ben, kam aus Danzig mit knapp 25, hoch-schwanger, mit einem 10 Monate alten Baby und einem fast Dreijährigen nach Dresden. Nach dem Alarm sind die Menschen in die Keller geflüchtet. Dann wurde das Haus über ihnen getroffen, Panik brach aus, die Men-schen fürchteten, die Decke würde einstür-zen, alles rannte und stürmte zum Ausgang, aber sie schaffte es nicht mit den Kleinen.
Sie hatte mit dem Leben abgeschlossen, dachte, das ist das Ende, wollte aber unbe-dingt ihren Großen retten und bat einen Mann, ihn mitzunehmen. Und während alle zum Ausgang stürmten, blieb sie zurück und lief mit dem Baby in die entgegengesetzte Richtung durch endlose Gänge, bis sie ir-gendwo ein Loch fand und aus dem Keller gelangte. Sie hat überlebt.
Ihren Ältesten aber hat sie nie wieder gese-hen. Er wurde keine drei Jahre alt. Und Ihr wollt das Gedenken stoppen? Was seid Ihr nur für erbärmliche Menschen. Ich fasse es nicht.
Ein Volk ist immer nur so viel wert, wie es sich selbst in seinen Toten ehrt.
Anna Schmidt ist sprachlos und fassungslos. Und wie ihr geht es vielen Deutschen, die eine solch boshafte Verkommenheit im eigenen Volk nicht für möglich gehalten hätten.
Wir erkennen, was die Gehirnwäsche mit lügenhaften Darstellungen vermag. Heute sind gehirngewaschene Schwab-Schüler als Puppen des überstaatlichen Marionetten-Theaters am BRD-Schalthebel. Und flugs, schon nach 2 Jahren im „Amt“, haben sie das Werk Merkels zu Ende gebracht, die Zerstörung der größten Wirtschaftsmacht der Welt: Deutschlands!
Dresden war Ziel Hunderttausender Flüchtlinge und Vertriebener aus Schlesien und dem Sudetenland gewesen. Sie alle – gemeinsam mit den Dresdnern – waren nun nochmals Opfer eines grausamen Völker-mordes an den Deutschen.
Dresden ist Wahrzeichen für die Zerstörung der meisten deutschen Städte, zum Beispiel Hamburgs. Der NDR, „Stand 27.7.2023“: Am 24.7.1943 begann der britische Großangriff auf die Freie und Hanse-stadt und bedeutende Hafenstadt Hamburg unter der Bezeichnung „Gomorrha“:
In der ersten Nacht flogen 600 Flugzeuge zweieinhalb Stunden lang über Hamburg und zerstörten 5 Stadtteile. Auf einen km² fielen 150 Spreng- und 18.000 Brandbomben. 90 Kilometer Häuserfronten standen in Flammen …
Der berüchtigte „Bomber-Harris“, der britische Marschall Arthur Harris hatte seinen Piloten erklärt:
Der erste Angriff wird in der Hauptsache ein Brandangriff sein, um die Feuerwehr auszu-schalten und ihre Männer zu erschöpfen.
Beim 2. Nachtangriff waren es 800 Bomben. Diesmal fielen auf einen km² 800 Spreng- und 100.000 Brandbomben. Es gingen 16.000 Häuser in Flammen auf.
600.000 Menschen, ein Drittel der Bevölkerung Hamburgs waren obdachlos geworden, mehr als 250.000 Wohnhäuser zerstört worden. Hamburg war 3 Tage lang ein Flammenmeer. Der Schaden wird auf 23 Milliarden Reichsmark geschätzt.
Zu all dem entsetzlichen Chaos kam die Wetterlage hinzu, die das Überleben schwer machte: Hamburg ächzte seit Tagen unter Temperaturen bis 30°. Mit der Unzahl der Brände bildete sich eine Aufluft, die sich 8 Kilometer gen Himmel erstreckte. Am oberen Ende prallte sie mit der Kaltluft eines Tiefs zusam-men. Die aufsteigende Heißluftsäule sog von den Seiten her Kaltluft heran und erzeugte einen Feuer-sturm so gewaltig, daß Fahrzeuge weggerissen wurden.
Schamlos offen und ehrlos vor den Augen der Welt geschah dieser Mord auch an unserer deutschen geschichtsträchtigen Städtekultur!
Wie sieht es in den Seelen der Menschen aus, die zu solchen Mitteln greifen! Leben die noch wirklich oder ist ihnen alles Empfinden für Moral und für das Leid, das sie andern zufügen, abgestorben?
Ihnen geschah nichts. Diese Kriegsverbrecher wur-den wie z. B. auch der Rheinwiesen-Massenmörder Eisenhower nicht vor ein „Nürnberger Tribunal“ gezerrt wie deutsche Führungspersönlichkeiten …
Wie zufrieden sahen sie sich ihre „Erfolge“ an, wurden in ihrer Heimat für ihre Heldentaten geehrt, so daß sie weiter überlegten – getreu dem 1923 verfaßten Buch von Louis Nizer: „What to do with Germany?“ – Sie hatten doch ihr Ziel schon fast erreicht, allerdings wohl nicht mit der Tatkraft der Deutschen gerechnet, die innerhalb von 15 Jahren ihre Städte wieder aufgebaut hatten.
Für Theodore Newman Kauffman war klar – und so hieß auch der Titel seines Buches: „Germany must perish“, Deutschland muß untergehen.
Statt Weltkriegen mit Bomben gegen wehrlose Menschen gab es doch noch ein ganz anderes Kriegsmittel, das der Geistesverwirrung, das in seiner Art der Anwendung den Deutschen das Rückgrat, die Selbstachtung brechen könnte. So wurde unser Volk lügenhaft zum Tätervolk erklärt und Kriegsgreuel ihnen zugeschoben, die sie nicht verbrochen haben. Ja manche trieben es soweit, in Dresden auf dem Marktplatz Bomber-Harris zu bitten: Do it again!
Die Deutschen zahlen und zahlen für Kinder, Enkel und Urenkel von „Überlebenden“, sie zahlen auch für neue Kriege, die sie nicht verursacht haben, und opfern für Fremde ihre jungen Männer und Frauen.
Henry Morgenthau schrieb dazu den „Plan zur Um-wandlung Deutschlands in einen industriefreien, reinen Agrarstaat“. Der wäre jetzt unter Rot-Grün schon mal erfüllt!
Die selbsthassenden, fremdgesteuerten Empor-kömmlinge ohne Leistungsnachweise sind 80 vom Hundert unseres Volkes nichts als „Abschaum“. Gleichzeitig mit der rasanten Zerstörung unserer Wirtschaft verschleudern die ungeheure Mengen unseres Geldes in alle Welt – ganz nach Wunsch ihres Parteigenossen und einstigen BRD-Außenministers Joschka Fischer:
Hauptsache sie haben‘s nicht –
– die Deutschen ihr Geld. Für dieses Zitat allerdings findet die äußerst zuverlässige Netzseite „Correctiv“ keine Quelle und nennt es deshalb Fälschung! Nun, diese Seite bedient sich der Lüge und des Truges, wie wir im Falle des angeblichen „konspirativen Geheimtreffens“ in Potsdam ja hinlänglich erlebt haben.
Die Zerstörung Deutschlands indes ist nicht erst seit 1923 Plan der Untergrundkräfte. Sie wurde be-schlossen auf der Freimaurer-Konferenz in Paris 1889 zur 100-Jahr-Feier der „französischen“ Revo-lution. Diese Lebensfeinde sind beherrscht von Weltmachtgier, aber auch erfüllt von dem Wunsch, alle Schöpfungsvielfalt zu zerstören.
Stefan Magnet hat all diese Geheimmächte in einer Sendung von AUF1 vorgestellt:
https://www.auf1.tv/
Den Völkermordkrieg haben nicht die Deutschen, wie behauptet wird, in Gang gesetzt. Der Kaiser und die Deutschen waren ahnungslos, was sich um unser Land zusammenbraute.
Auf Erich Ludendorff im Großen Hauptquartier wollte niemand hören, als er 1912 die Gefahr erkannte und eine Heereserweiterung verlangte. Er nervte, also wurde er an einen weitaus weniger bedeutenden Posten versetzt. War das neben der Blindheit der deutschen Führung das Werk der Freimaurerei?
Nach den Schuldzuweisungen an Deutschland für den an ihm verübten Völkermord zitiert Helmut Sünder-mann in seinem Buch „Die Gezeich-neten“ die berechtigte, leicht zu beantwortende Frage des englischen Organisators der englischen Panzer-waffe im 1. Weltkrieg Generalmajor J. F. C. Fuller in dessen Buch von 1937 „Der Erste der Völkerbundskriege“:
Ist es Deutschland, das geschlagen, erniedrigt und geächtet wurde, oder sind es jene Nationen, die es geschlagen, erniedrigt und geächtet haben?
Der kommandierende Marschall Haigh habe dem amerikanischen Obersten House offen und zutref-fend gesagt, Deutschland sei
in militärischem Sinne nicht besiegt
worden.
Es hatte den Krieg beendet, hatte sich bereit erklärt, durch die Preisgabe Elsaß-Lothrin-gens ein schweres Opfer zu bringen, um einen wahren Frieden zu ermöglichen, an den es im Glauben an Wilson damals geglaubt hat.
Ein Wortbruch von historischem Ausmaß war die Antwort, die es erhielt: militärische Ent-mannung, politische Entrechtung und wirt-schaftliche Versklavung waren die Folgen des Vertrauens, das das Deutsche Volk den feier-lichen Erklärungen eines amerikanischen Präsidenten entgegengebracht hatte.
Es folgte der ungeheuerliche Betrug von Versailles, an dessen „Friedens“-Beratung 117 Vertreter des Zionismus teilnahmen, obwohl sie noch keinen Staat hatten, also wir mit ihnen auch nicht Krieg geführt haben konnten. Verlogen wie diese Farce von einer Beratung konnte die Wirkung nur lebentötend aus-fallen. Deutschland war seinem Untergang nahe.
Heute leben wir wieder nahe dem Abgrund infolge der Lügen über uns. Lügen töten. Die Mörder sind seelisch Tote. Sie spüren in sich kein Leben und keinen Wunsch nach Wahrheit.
Die Wahrheit allein aber kann heilen. Sie bleibt uns, wenn wir uns ihr zuwenden, trotz aller Drangsalie-rung der Lebensfeinde.
10. Dresden: Zusammenarbeit von Hitler,
Churchill und Roosevelt bei der „langfristigen
Umquartierung“ von 350.000 Menschen
10.1 350.000 Menschen verbrannt
Am 24. August 1944, am 7. Oktober 1944, am 16. Januar 1945, besonders aber am 13. Februar und zweimal am 14. Februar, am 15. Februar, am 2. April, am 3. April und am 17. April 1945 wurde Dresden aus britischen und US-amerikanischen Flugzeugen bombardiert.
Es gab keine Angaben in der deutschen Tagespresse über die Zahl der Getöteten. Die schwedische Zeitung Svenska Dagbladet berichtete als erste am 27.02.1945, die „Zahl der Toten“ liege „näherbei 200.000 als bei 100.000.“
Die deutsche Wochenschrift „Das Reich“ berichtete 5 Tage später ohne genaue Zahlenangabe und nur im zehntausender Bereich, daß Zehntausende in Massengräbern beigesetzt wurden.1035
Am 07.03.1945 meldete das Auswärtige Amt, Berlin, an die Deutsche Botschaft Bern, was acht Tage vorher in Schweden publiziert worden war, daß nämlich „näher bei 200.000 als bei 100.000 Personen“ getötet worden seien.
08.03.1945: Der britisch-kanadische Toronto Star: „[…]radikalste
Auslöschung eines Stadtgebietes, die je stattgefunden hat.“
Die nationalsozialistische Regierung gab am 15.03.1945 offiziell 25.000 Bombenopfer an. (siehe folgendes). Sie hat versucht, Panik zu vermeiden und die Zahl der Toten daher so klein wie möglich gefälscht.
Der heute als entscheidende Quelle benutzte geheime Bericht des „Höherer SS- und Polizeiführer Elbe“ vom 15.03.1945, der von Walter Weidauer 1965 und von Götz Bergander 1977 zitiert wurde und heute Bezugsdokument der Bundesregierung und der Stadt Dresden ist, nennt verklausuliert die Zahl der durch Bomben Getöteten als „350.000 […] langfristig Umquartierte.“
Zitat: „[…]Personenschäden: Bis 10. März 1945-früh festgestellt:
18.375 Gefallene, 2.212 Schwerverwundete, 13.718 Leichtverwundete. 350.000 Obdachlose und langfristig Umquartierte[…] Die Gesamtzahl der Gefallenen einschl. Ausländer wird auf Grund der bisherigen Erfahrungen u Feststellungen bei der Bergung nunmehr auf etwa 25.000 geschätzt[…]“.
Zitatende.
Da „ Obdachlose und langfristig Umquartierte“ keine „Personenschäden“, sondern Betroffene von Gebäudeschäden sind, und da sicher die „18.375 Gefallenen“ schwieriger zu zählen waren als lebende, anspruchberechtigte „Obdachlose und langfristig Umquartierte“, und da „langfristig Umquartierte“ eine Phantasiebezeichnung ist, und weil die Schätzung der „Gesamtzahl der Gefallenen“ auf Grund von „Feststellungen“, die bereits von Anfang an getroffen worden waren, erfolgte, ist 350.000 die geschätzte Gesamtzahl der Bombenopfer und „die nunmehr auf etwa 25.000 geschätzte […]Gesamtzahl der Gefallenen“ die Zahl für die Durchhaltemoral der Bevölkerung.
Aus einem Augenzeugenbericht vom 18.04.1945 sprechen Verachtung für die amtliche niedrige Totenzahl und die Befürchtung beim Verbreiten der tatsächlichen Zahl, wegen Defätismus belangt zu werden: „Amtlich heißt es 20.000 Tote, aber was alle wissen, was man gesehen hat: man nennt 100.000 bis 200.000 und darüber, ich habe Grausigstes gesehen.“
Am 03.01.1946 meldete die New York Times aus Dresden, daß dort 300.000 Personen verbrannt worden wären.
Morde alle Jubeljahre
Urheber und Methoden von Massenmorden
Wolff Geisler
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Ebenfalls 1946 wurden 275.000 Tote durch das Internationale Rote Kreuz gemeldet. 1036 Dresdens Oberbürgermeister Walter Weidauer (KPD) nannte 1946 35.000 Tote.
Hans Loch, Stellvertetender Vorsitzender des DDR-Ministerrates, 1955: 300.000 Tote.
Konrad Adenauer, Bundeskanzler BRD, 1955: 250.000 Tote.1037
David Irving 1955: bis zu 250.000 Tote.
Referat Fremdenverkehr der Stadt Dresden 1960/61: 35.000 identifizierte Leichen.
Offizielle Angaben der DDR nannten seit 1965 35.000 Tote.
„[…] Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20.03.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30% identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein […]“1038, wußte die Stadt Dresden 1992. Diese mitgeteilte Zahl wurde später von der Stadt auf 25.000 revidiert.
Detailliert rechnete Matthes, gestützt auf amtliche Zählungen, 350.000 Tote vor.1039
Bundespräsident Roman Herzog zählte 1995 analog zu Goebbels 25.000 Opfer. Zu dem gleichen Ergebnis kam 2006 eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission.
1040 Deren Zahl „25.000“ wurde wieder 2008 und wieder 2010 als neues Ergebnis von Untersuchungen der Historikerkommission, der Stadt Dresden der Öffentlichkeit präsentiert.
„Die polizeiliche Registratur (der Gesamtverluste, d.A.) wurde vermutlich kurz vor oder nach dem Ende der Kriegshandlungen vernichtet; auch personengenaue Unterlagen des Dresdner Vermißtennachweisdienstes konnten trotz breiter Recherche bislang nicht ermittelt werden.“
Warum und wer sollte angesichts der offiziell am 31. März 1945 gezählten 22.096 Toten behördliche Zählungen offensichtlich heimlich vernichten? Da 22.096 Verbrannte weniger sind als die von der Historiker-Kommission behaupteten 25.000 Verbrannten, kommt als Motiv der Aktendiebe ausschließlich das Beseitigen von
Beweisen einer größeren Zahl in Frage. Die gläubigen Nationalsozialisten konnten nach dem 31.03.1945 nicht mehr an der Propagierung der Effektivität ihrer Kriegsanstrengungen, also der kleineren Zahl, interessiert sein; eher am Beweis für die Barbarei der Sieger.
Damit sind die Machthaber ab dem 08.05.1945 als die Aktendiebe verdächtig. Und ihr Interesse war, Beweise für das fünfzehnfache Ausmaß ihrer Aktionen zu vernichten.
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Urheber und Methoden von Massenmorden
Wolff Geisler
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10.2 KZ-Häftlinge und Kriegsgefangene ermordet
Die Opfer in den Eisenbahnzügen waren als „Flüchtlinge aus Breslau oder aus Oberschlesien“ (Bergander 1994) bezeichnet worden.
“Die Zahl der Flüchtlinge in Dresden im Februar 1945 zu ermitteln, […]
erwies sich als unmöglich“1041, behauptet die Historikerkommission.
Sie ändert die Herkunft der getöteten Flüchtlinge „aus Oberschlesien“ (Bergander) in „aus Niederschlesien“1042 um. Dadurch verbirgt sie die Herkunft von ermordeten Häftlingen aus z.B. Auschwitz.
Aus Auschwitz, Oberschlesien, wurden damals Überlebende über das Konzentrationslager Groß-Rosen bei Breslau nach Westen verfrachtet. Der Polizeibericht vom 15.03.1945 deutet sie als „Ausländer“ unter den „Gefallenen“ an. Von Dezember 1944 bis 21.01.1945 waren ca. 40.000 Häftlinge aus Auschwitz nach Deutschland transportiert worden. Seit dem 21.01.1945 waren weitere 74.200 aus Auschwitz auf Todesmärschen nach Deutschland getrieben worden. Ein Teil wurde in Dresden in Eisenbahnwaggons und auf den Elbwiesen ermordet. „Weiterhin gelten die Regeln des Personenstandswesens für einige Gruppen in Dresden Getöteter nicht oder nur eingeschränkt: Dies betraf beispielsweise Häftlinge der NS-Konzentrationslager, deren Tod bis zum Ende des Krieges nicht standesamtlich beurkundet werden durfte.“1043
Wenige Tage vor den Angriffen hatte das Oberkommando des Heeres befohlen, alle sowjetischen Kriegsgefangenen aus dem Gebiet östlich der Elbe nach Westen zu transportieren1044. Zehntausende, die am 14.02.1945 nach den beiden ersten Großangriffen aus dem unversehrten Hauptbahnhof in den Güterbahnhof verschoben worden waren und dort in zum Bersten gefüllten verschlossenen Güterwaggons abgestellt worden waren, eventuell insgesamt 150.000 Personen, wurden mit hunderten Brandbomben zu unkenntlichem Staub verkohlt.
Mehrere gekennzeichnete Hospital-Schiffe auf der Elbe, die mit Kriegsgefangenen gefüllt waren, wurden von US-Jagdbombern versenkt. 400 Überlebende wurden Anfang April von Magdeburg auf Schleppkähnen nach Lübeck auf die Cap Arcona zur Ermordung, weitere nach Buchenwald transportiert, sofern sie auf der Zugfahrt nicht von britischen und US-amerikanischen Jagdflugzeugen durch Beschuß ermordet wurden.
Das war eine gängige Praxis.
Am 04.04.1945 erschossen US-Piloten hinter Osterode Häftlinge aus Nordhausen, die ihnen in offenen Güterwaggons kenntlich an ihrer Zebra-Kleidung ausgeliefert waren. In Güterwaggons auf dem Bahnhof in Osterrode wurden am 07.04.1945 11 Zwangsarbeiter durch US-Piloten erschossen. Bei Osterrode-Landwehr griffen US-Piloten Häftlinge in Zügen an. 1.000 Häftlinge aus dem Lager Kaufering wurden am 8. April in Zügen durch US-Piloten ermordet.
Am 08.04.1945 wartete ein Zug, der mit 4.000 Gefangenen aus Konzentrationslagern gefüllt war, stundenlang auf dem Bahnhof in Celle, bis US-amerikanische Piloten in 70 Minuten ca. 3.000 Häftlinge getötet hatten.
Ähnliches verrichteten US-Piloten am 11.04.1945 auf dem Bahnhof in Lüneburg.
Am 14.04.1945 griffen US-Piloten die Züge mit – fast ausschließlich politischen – Gefangenen aus Nordhausen an, ermordeten ca. 10.000 Gefangene.
Weitere tödliche Attacken von US-Piloten auf Häftlinge aus Konzentrationslagern sind beschrieben. Aber Wikipedia verfälscht diese gezielten Massenmorde: „Einzelne Züge gerieten zufällig unter Beschuß durch im Bodenkampf eingesetzte Kampfflieger der alliierten Truppen.“
In Swinemünde wurden am 12.3.1945 23.000 jüdische und nichtjüdische Personen mit Bomben aus 661 US-Bombern ermordet.
Morde alle Jubeljahre – Urheber und Methoden von Massenmorden – Wolff Geisler
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Die Flammenhölle von Dresden
Die Feuerhölle von Dresden 13.02.2013 von Norbert Knobloch
In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verbrannten in Dresden mindestens 500.000, wahrscheinlich aber eine Million unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder, Babies – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten Feuerhölle.
Kurz vor Kriegsende, praktisch nach Einstellung der Kampfhandlungen durch die geschlagene deutsche Wehrmacht, verwandelten die anglo-amerikanischen Luftstreitkräfte in vier heimtückischen Angriffen die Stadt Dresden in eine Feuerhölle, die Hiroshima und Nagasaki in nichts nachstand. Mit einem Regen aus Spreng-, Phosphor- und Brandbomben, die orkanartige Feuerstürme mit Temperaturen von 1.600º Celsius verursachten, wurden mindestens 500.000 Zivilisten, Verwundete, Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Osten des Deutschen Reiches, die nach langen Trecks Schutz im deutschen „Elbflorenz“ gesucht hatten, unter furchtbaren Qualen lebendig gebraten und eingeäschert.
Nachdem in der Nacht die Masse dieser ahnungs- und wehrlosen Menschen zu lebenden Fackeln entzündet, von giftigen Rauchgasen erstickt und zu Brandleichen von der Größe eines Hundes verschmort worden waren, wurden am Morgen des folgenden Tages Zehntausende Überlebender im Großen Garten u. auf den Elbwiesen von Tieffliegern eiskalt zusammengeschossen und niedergemäht.
In Dresden, einer der schönsten und kulturell bedeutendsten Städte Deutschlands, Europas u. der Welt, hatten sich zu den rund 600.000 Einwohnern etwa noch einmal so viele Vertriebene und Flüchtlinge eingefunden und aufgehalten. Die bis zu diesem Tag weitgehend verschont gebliebene und zur „Lazarettstadt“ erklärte Metropole verfügte über keine Flugabwehr oder Verteidigungsmöglichkeit; Militär war nicht stationiert.
Das war auch den Alliierten bekannt; zudem waren die Dächer mit dem Roten Kreuz markiert. Auch war Dresden kein militärisches Ziel. So zitierte der britische Historiker David Irving am 13. Februar 1990 anläßlich des Gedenkens an die Opfer zum 45. Jahrestag dieses Kriegsverbrechens der Alliierten im Dresdner Kulturpalast den Kriegstreiber und Kriegsverbrecher Winston L. S. Churchill: „Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ (nach Marshal Sir Wilfrid Freeman; 26. Januar 1945)1)
Von 22:09 bis 22:35 des 13. Februar kam es zum ersten “Thunderclap” (“Donnerschlag”), wie die alliierten Bomberverbände ihren Terrorangriff zynisch-makaber nannten. Die britischen Bomber der Royal Air Force (Königliche Luftwaffe) warfen zunächst 3000 Sprengbomben auf die Innenstadt. Unmittelbar danach wurden rund 170.000 Stabbrandbomben und 4.500 Flammenstrahlbomben auf die Stadt abgeworfen. Bis zu diesem Zeitpunkt war es vielen Menschen gelungen, sich in den Kellern vor dem Bombenhagel der Alliierten in Sicherheit zu bringen. Nach der scheinbaren Beendigung des Luftangriffs verließen sie die überhitzten Keller der brennenden, zerstörten Häuser und begaben sich auf die Straßen ins Freie.
Doch die britischen Bomber kehrten etwa zwei Stunden nach Beendigung des ersten Angriffs ohne Vorwarnung zurück: Von 1:22 bis 1:54 morgens des 14. Februar rollte die zweite, noch fürchterlichere Angriffswelle. Zunächst detonierten 4.500 über der Innenstadt abgeworfene Sprengbomben, die unzählige Häuser zum Einsturz brachten und Tausende von Menschen unter ihren Trümmern lebendig begruben; es folgten 570.000 Stabbrandbomben, die die Stadt in eine einzige Flammenhölle verwandelten.
Bereits zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Briten eines Kriegsverbrechens schuldig gemacht, da sie bewußt und gezielt den am dichtesten von Zivilbevölkerung bewohnten Stadtkern bombardiert und völlig zerstört hatten. Das wichtigste militärische Ziel, der Hauptbahnhof, lag etwa 1,5 Kilometer davon entfernt.
Dorthin hatten sich Zehntausende Ausgebombter geflüchtet. Die Gleise, die weitgehend unbeschädigt geblieben waren, waren mit Hunderten von überfüllten Eisenbahn-Waggons verstopft, so daß sich eine riesige Menschenmenge auf engstem Raum angesammelt hatte. Und genau auf diese ungeschützten Menschenmassen ließen die britischen Bomber nun Tonnen von Brand-, Flüssigkeits- und Phosphorbomben niederregnen.
Der brennende Phosphor klebte auf der Haut der vor Angst und Schmerzen brüllenden Menschen und war nicht zu löschen. Viele Menschen sprangen panisch in die Elbe, doch Phosphor brennt auch unter Wasser. Einige versuchten daher verzweifelt, sich mit Erde zu bedecken oder einzugraben, doch sobald ein Körperteil mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung kam, entzündete sich der Phosphor sofort wieder. Die Gleise, die Bahnsteige und die nähere Umgebung des Bahnhofs waren mit Tausenden Verbrennender, Sterbender und Toter übersät.
In diesem höllischen Inferno der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 wurden binnen 15 Stunden mindestens 330.000 unschuldige, ahnungs- u. schutzlose deutsche Zivilisten lebendig verbrannt u. zu Asche verglüht oder auf die Größe eines Hundes verschmort. (Internationales Rotes Kreuz, Report oft the Joint Relief 1941 – 1946, Bericht über die Bombardements des Zweiten Weltkrieges)
Insgesamt waren 7.500 t (siebentausendfünfhundert Tonnen) Bomben, davon über 700.000 Brandbomben, auf Dresden abgeworfen worden! Auf jeweils zwei Einwohner kam also mehr als eine Brandbombe! DIE WELT am 3. März 1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien wurden. (…) Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz hält es für wahrscheinlich, daß oberirdisch Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben. (…) Am Dresdner Altmarkt fanden sie in ausgegrabenen Kellern drei Meter unter Straßenniveau Verfärbungen des Sandsteins von Weißbeige nach Rot. Partienweise ist der Stein verglast. (…) Der Berliner Archäologe Uwe Müller: Wir können daraus erkennen, daß Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad und Sauerstoffmangel geherrscht haben…, daß oberirdisch sogar noch weit höhere Temperaturen von bis zu 1600 Grad geherrscht haben…, daß von den Menschen nur Asche übrig blieb.“2)
Die total zerstörte Fläche der Stadt betrug 7 mal 4 Kilometer. Die Flammenhölle tobte vier Tage und vier Nächte und verschonte in diesem Gebiet kein einziges Haus. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt der Straßen und warf blubbernde Blasen. Die Hitze war so groß, daß die Piloten in ihren Kampfbombern sie noch in 1000 Meter (einem Kilometer) Höhe spürten. Der Feuersturm war noch am folgenden und darauffolgenden Tag so stark, daß man auf den abgelegenen Elbbrücken auf dem Boden kriechen mußte, um nicht von dem Sog des Hitzewirbels erfaßt u. in die Flammen gerissen zu werden. (DIE WELT, 3. März 1995, S. 8)3)
Zehntausende Dresdner, die die Nacht wie durch ein Wunder überlebt hatten, flüchteten sich in den Großen Garten und auf die Elbwiesen. Dort wähnten sie sich sicher – ein tragischer Trugschluß. Denn in einem dritten Angriff von 12:15 bis 12:25 warfen über 760 Maschinen der 8. U.S.-Luftflotte 1.500 Sprengbomben und mehr als 50.000 Stabbrandbomben auf diese schutzlosen, überwiegend verwundeten Greise, Frauen und Kinder ab. Danach gingen etwa 200 Jagdbomber zum Tieffliegerangriff über und mähten mit Bord-Maschinengewehren alle noch lebenden Menschen nieder. Die Maschinen flogen teilweise so tief, daß eine in das Wrack eines Lastwagens raste und explodierte.
Der vierte Angriff erfolgte am 15. Februar von 12:10 bis 12:50 mit etwa 900 Sprengbomben und rund 50.000 Stabbrandbomben. Danach hatte die historische Stadt Dresden aufgehört zu existieren: „Dresden? Das gibt es nicht mehr.“ (Arthur T. Harris, Oberbefehlshaber der britischen Bomberverbände für Dresden; zit. n. WELT AM SONNTAG, 5. Feb. 1995, S. 23)
Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.“, hielt in einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite 8) am 12. Februar 1995 fest: „Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. Eberhard Matthes, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“4) Doch ca. noch einmal soviel Tote konnten überhaupt nicht erfaßt werden, weil von ihnen nicht mehr als ein Häuflein Asche übrig war. (Die Zahl ergibt sich aus der Einwohnerzahl abzüglich der Zahl der erfaßten Toten und der Zahl der Überlebenden)
Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer bestätigte diese Zahlen: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte allein mindestens 250.000 Tote.“ (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 154)5)
Die Stadt Dresden gab 1992 eine zurückhaltende offizielle Meldung heraus: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein…“ (Bearbeiter: Mitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31. 7. 1992)6)
Mit diesem vierfachen, völkerrechtswidrigen Terror-Schlag (s. Haager Landkriegsordnung) der Alliierten wurden auch unersetzliche Kultur-Schätze zerstört und vernichtet: der „Dresdner Zwinger“, die Frauenkirche, die Sophienkirche, das Schloß, die Semper-Oper, das „Grüne Gewölbe“, das „Italienische Dorf“, das Palais Cosel, Schloß Bellevue, Schloß Belvedere etc. Das „Japanische Palais“, die größte und wertvollste Bibliothek ganz Sachsens, war total ausgebrannt. Von dem historischen Rathaus stand nur noch ein verkohltes Gerippe.7)
Bei diesem von den Alliierten schamlos so genannten ethnic cleansing (ethnische Säuberung) handelte es sich keineswegs um eine Ausnahme, sondern um die methodische Umsetzung eines von Churchills deutschem „Luftkriegs-Berater“ Frederick A. Lindemann penibel ausgetüftelten Planes zur systematischen Flächenbombardierung aller deutscher Städte.8)
Der Brite Churchill wollte im Rahmen des fabrikmäßig geplanten und durchgeführten Ausrottungskrieges gegen das verhaßte Deutsche Volk buchstäblich jedes einzelne Haus in jeder deutschen Stadt zerstören: „Wenn es sein muß, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können.“ (DIE WELT, 11. Februar 2005, S. 27)9)
Die Alliierten gingen dabei schematisch-chirurgisch vor, wie z. B. die Zerstörung Stettins im August 1944 mit gezielten Treffern auf Wohngebiete und historische Bauten aufzeigt. Zuerst wurden stets Luftminen und Sprengbomben, danach Phosphor-Kanister und Brandbomben abgeworfen. Die tödliche Taktik verfehlte ihre mörderische Wirkung nie: um sich zu retten, kletterten die Menschen aus den zertrümmerten Kellergewölben der einstürzenden Häuser ins Freie, wurden jedoch draußen von dem brausenden Feuersturm sofort in lebende Fackeln verwandelt.10)
In diesem Zusammenhang müssen neben weiteren auch die kriegs- und völkerrechtswidrigen Bombardierungen und Zerstörungen der deutschen Städte Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Bremen, Hannover, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Leipzig, Chemnitz, Frankfurt/Oder, Münster, Krefeld, Mönchengladbach, Oberhausen, Duisburg, Gelsenkirchen, Düssel-dorf, Wuppertal, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Aschaffenburg, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg i. Br., Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Frankfurt/Main, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Kassel, um nur einige zu nennen, aufgeführt werden, die keinerlei militärisch-strategischen Nutzen hatten, sondern ausschließlich dem von wütendem Haß motivierten Massenmord an Deutschen und der völligen Vernichtung Deutschlands dienten.
Der österreichische Historiker und Luftkriegs-Experte Maximilian Czesany hat nur die gröbsten der von den Briten und Amerikanern mit diesen teuflischen Terror-Schlägen verübten Kriegsverbrechen aufgezählt: „Mit ihrer Luftkriegsführung verletzten die U.S.A. und Großbritannien die folgenden von ihnen erst Jahrzehnte zuvor ratifizierten Bestimmungen und Normen des Kriegsrechtes:
1. Die allgemeinen Grundsätze des Kriegsrechtes, wonach militärische Kampfhandlungen direkt nur gegen Kombattanten (…) und militärische Objekte gerichtet werden dürfen und alle Kampfmittel verboten sind, die unnötige Leiden oder Schäden verursachen.
2. Der Artikel 27 HLKO [Haager Landkriegsordnung], demzufolge verschiedene Gebäude und historische Bauten wie Kirchen, Lazarette, Denkmale u. a., soviel wie möglich zu schonen sind, wenn diese nicht militärische Verwendung finden; der Artikel 46 HLKO, wonach das Leben der Bürger und deren Privateigentum zu achten sind.
3. Das Genfer Protokoll von 1925, welches u. a. die Verwendung von giftig oder erstickend wirkenden Flüssigkeiten, Gasen, Stoffen oder Verfahrensarten untersagt.“11)
Der versuchte Völkermord am Deutschen Volk zerstörte „80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern.“ Die alliierten Kriegsverbrecher (Briten und Amerikaner) luden „40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben“ auf die schutzlose Zivilbevölkerung in den verteidigungsunfähigen deutschen Städten ab. (DIE WELT, 11. Februar 1995, S. G 1)12)
Der amerikanische Kriegsgefangene Kurt Vonnegut beschrieb als Augenzeuge die Hölle in seinem Anti-Kriegsbuch Slaughterhouse Five („Schlachthof 5“), das in den U.S.A. verboten (sic!) wurde: „Ja, Dresden wurde von euch Engländern vernichtet. Ihr habt die Stadt niedergebrannt, ihr habt »Elbflorenz« in eine einzige Flammensäule verwandelt. In diesem Feuersturm, in dieser gigantischen Feuersbrunst, starben mehr Menschen als in Hiroshima und Nagasaki zusammen.“ (The Independent, London, 20. Dezember 2001, S. 19)13)
Um im umerzogenen, „politisch korrekten“ Nachkriegs-Deutschland die Wahrheit über die Verbrechen von Ausländern an Deutschen zu erfahren, muß man ausländische Medien lesen, z. B. die englische Ausgabe einer spanischen Tageszeitung:
„Es gibt keinen Zweifel, Dresden ist die größte Katastrophe und Tragödie in der europäischen Geschichte, mit Hundertausenden von getöteten Frauen und Kindern und auch vernichteten Strukturen von unschätzbarem kulturellem Wert. Während eines Historiker-Kongresses in Tübingen im Jahre 1968, an dem sehr bekannte Historiker aus England, den U.S.A., Frankreich und Deutschland teilnahmen, ist man einstimmig zu folgenden Ergebnissen gekommen:
1) England und die U.S.A. bevorzugten die Vorgehensweise vom strategischen Bombardement auf Städte, während Deutschland und Frankreich die Luftwaffe als eine Art Artillerie zur Unterstützung der Bodentruppen ansahen (Blitzkrieg) und ausnahmslos militärische Ziele auswählten.
2) Das war der Grund, weshalb bereits 1939 zivile Ziele von der Royal Air Force in Deutschland zerbombt wurden. Als die Deutschen Canterbury und Bath bombardierten, erklärten sie ausdrücklich, daß dies die Vergeltung (…) für Verbrechen der Engländer gemäß der Haager Konvention waren.
3) Guernica, Warschau und Rotterdam waren allesamt militärische Ziele innerhalb der Kampfzone.
4) Alle Historiker sind sich auch darüber völlig einig, daß strategische Bombardierungen auf rein zivile Städte und Stadtgebiete in absolutem Gegensatz zur Haager Konvention stehen und es sich dabei um Kriegsverbrechen handelt.“ (Göran Holming, Major a. D. der schwedischen Armee, in: SUR, 3. März 1995, S. 8)14)
Quellen:
Götz Bergander, „Dresden im Luftkrieg“, Flechsig, 1998
Matthias Gretzschel, „Als Dresden im Feuersturm versank“, Ellert & Richter, 2006
Wolfgang Hackert, „Bombenlügen. Richtigstellung zum Terrorangriff auf Dresden.“, Verlag libergraphix, Gröditz 2011
David Irving, „Der Untergang Dresdens“, Ullstein Verlag, Berlin 1994
Walter Kempowski, „Der rote Hahn. Dresden im Februar 1945.“, Wilhelm Goldmann Verlag, München 2001
Franz Kurowski, „Bomben über Dresden“, Tosa Verlag, Wien 2001
Franz Kurowski, „Dresden, Februar 1945“, Tosa Verlag, Wien 2003
Dr. Claus Nordbruch, „Der deutsche Aderlaß. Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutsche.“, Grabert-Verlag, Tübingen 2001, 2. Auflage 2003, S. 91 ff.
Dr. Wolfgang Schaarschmidt, „Dresden 1945. Daten, Fakten, Opfer.“, Ares-Verlag, Graz 2010
Michael Schmidt, „Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom 13./14. Februar 1945“, Sonnenblumen-Verlag, 2005
Frederick Taylor, „Dresden, Dienstag, 13. Februar 1945“, Pantheon Verlag, 2008
Hubertus von Tobien, „Feuersturm über Dresden. Die Frage nach der Verantwortung für das sinnlose Morden im Krieg.“, Frieling Verlag, Berlin 2001
w ww.europnews.org/2012-02-14-der-volkermord-von-dresden.html
w ww.europnews.org/2012-02-14-bombenholocaust-der-allierten.html
w ww.gedenkmarsch.de/dresden/
ht tp://marialourdesblog.com/dresden-13-14-februar-1945-gegen-das-vergessen-der-bomben-holocaust-uber-dresden/
w ww.nexusboard.net/sitemap/6365/der-alliierte-bombenholocaust-t248276/
w ww.pilotenbunker.de/Extrablatt/extrablatt3.htm
7) Max. Czesany, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 38
8) Erich Kern, „Von Versailles nach Nürnberg. Der Opfergang des deutschen Volkes.“, Schütz, Preußisch Oldendorf 1971, S. 417 f.
10) Ilse Gudden-Lüddeke, „Recht auf Heimat niemals aufgeben“, in: Die Pommersche Zeitung, 5. 8. 1995, S. 1
11) Maximilian Czesany, „Die Feuerstürme …“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 40, Anm. 113
Persönliche Anmerkung:
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich nach dokumentierten offiziellen Angaben fast 1,2 Millionen Menschen in Dresden aufhielten, und eingedenk der Tatsache, daß die Fundamente der zerstörten Häuser bis in eine Tiefe von drei Metern unter dem Straßenniveau durch die ungeheuer hohen Temperaturen von 1200 bis 1400 Grad Celsius verglast (!) waren, weiter eingedenk der Tatsache, daß in der Innenstadt oberirdisch Temperaturen von 1600 Grad Celsius herrschten, fürderhin eingedenk der Tatsache, daß Menschen bei solchen Temperaturen zu Asche verglühen oder zu einer schleimigen Lache verschmoren und gar nicht mehr als menschliche Überreste erkannt und erfaßt werden können, und schließlich angesichts des auf den historischen Photos sichtbaren totalen Ausmaßes der Zerstörung der Bausubstanz der gesamten Stadt Dresden ist es mehr als wahrscheinlich, daß fast alle Menschen, die sich zum Zeitpunkt des Terror-Angriffs der Alliierten in Dresden befanden, zu Tode kamen, daß die Zahl der Opfer von Dresden also bei mindestens einer Million lag.
Die Zahlen von vorgeblich nur „25.000 bis 35.000 Todesopfern“ in den gleichgeschalteten, kontrollierten und zensierten Massenmedien der BRD sind nicht nur eine unerträgliche impertinente Beleidigung und eine pietätlose, makabre, zynische Verhöhnung der Opfer, ihrer Hinterbliebenen und der wenigen Überlebenden überhaupt, sondern aus einem weiteren Grund auch völlig unrealistisch und unwissenschaftlich: Wo sollen die dann (angeblich) mehr als eine Million Überlebender abgeblieben sein?? Die Stadt Dresden selber war unbewohnbar. Es gibt aber keine, nicht eine einzige Quelle eines schriftlichen oder auch nur mündlichen Berichtes über den Verbleib einer solch großen Anzahl von Menschen. Es gibt keinen Augenzeugen-Bericht und noch nicht einmal einen Bericht vom Hörensagen über solch einen riesigen Flüchtlings-Strom oder mehrere Flüchtlings-Trecks aus Dresden. Und eine Million überlebender Flüchtlinge wäre auch nirgendwo untergekommen, hätte nirgendwo aufgenommen werden können, denn 80 % (achtzig Prozent) aller deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern waren von den alliierten Kriegsverbrechern völlig zerstört worden.
So ist mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit die realistische Zahl von über einer Million Opfer des Bomben-Holocaustes der Alliierten an den Deutschen in Dresden zu nennen.
Vielen Dank an Norbert Knobloch und mmnews.de:
ht tp://www.mmnews.de/index.php/politik/12065-die-feuerhoelle-von-dresden
Die „Dresden Lüge“ – 225.000 Tote klagen an
Februar 14, 2015
Von Peter Haisenko
Bezüglich jüdischer Opfer wird gesagt, daß man die Opfer zweimal tötet, wenn man ihr Angedenken dem Vergessen überantwortet. Das gilt offensichtlich nicht für deutsche Opfer. 225.000 Tote der Bombennacht vom 13. Februar 1945 in Dresden sind von der offiziellen Geschichtsschreibung in Deutschland einfach annulliert worden, also ein zweites Mal getötet, was ihr Gedenken anbelangt.
Es ekelt mich an, wenn so offensichtlich Geschichte gefälscht wird und das im Angesicht des Bundespräsidenten, der hier nicht einschreitet. Ja, er macht die Sache noch schlimmer, indem er den unschuldigen Opfern der Bombennacht vorwirft, daß sie selber die Schuld an ihrem Tod tragen. Die Fakten: Im Frühjahr 1945 hat das IKRK in Genf einen Bericht veröffentlicht, in dem unzweifelhaft festgestellt wird, daß mindestens 250.000 Menschen diesem völkerrechtswidrigen Angriff der Alliierten zum Opfer gefallen sind. Der Bericht stellt weiterhin fest, daß die Opferzahl noch wesentlich höher gewesen sein könnte, weil sich in Dresden Hunderttausende Flüchtlinge aufgehalten haben, die nirgendwo registriert waren. Die offizielle deutsche Geschichtsschreibung – und nur die – hat diese an sich unzweifelhafte Zahl seit einigen Jahren auf 25.000, also auf ein Zehntel herunter gefälscht. Der Obergeschichtsklitterer (und Transatlantiker) Guido Knopp hat sich hierbei unrühmlich hervorgetan.
ht tps://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-2015/die-dresden-luege-225000-tote-klagen-an/
Die Geschichtslüge ist widerlegt, daß über Deutschland keine Phosphorbomben abgeworfen wurden: Geschichtslüge entlarvt: Britische Phosphorbomben bei Augsburg gefunden.
Der Bombenkrieg gegen Deutschland war von langer Hand geplant: DER BOMBENTERROR GEGEN DAS DEUTSCHE VOLK – Ein jahrelang industriell und minutiös geplantes Verbrechen!
Wir sind immer noch stark. Leider wird uns eingeredet, wir wären schwach. Unsere Stärke liegt allein im geistigen Bereich, nicht im militärischen.
Wenn wir eine Ebene höher gehen – Abstand gewinnen – können wir uns der Aggression entziehen. Wenn einige von uns das Leid unserer Ahnen sehen, ihr Trauma anerkennen und beleuchten, wie hier, das Leiden aus tiefem Herzen bedauern, wie es auch Heidi Malgay macht in ihrer Seite:
Alle Schatten werden zu Licht – Die Rheinwiesenlager (alle-schatten-werden-zu-licht.de)
dann können wir die Traumata transformieren und so zu unserer inneren Kraft erstarken. Die Ebene der Kämpfe verlassen und auf geistiger Ebene Abstand gewinnen zu den gefühllosen Psychopathen, welche uns in sinnlose Kriege verwickeln, weil DAS ihr Domäne ist –
Diesen Irrtum erkennen und auf geistiger Ebene unsere Verbindung mit den Ahnen wieder herstellen. Diesen Weg der Heilung gehen und ab da unabhängig werden von Monstern, die funktionieren wie Maschinen in ihrer Zielstrebung, außerhalb von menschlichen Gefühlen.
Wenn das erkannt wird, ist vollkommene Heilung möglich. Ein italienischer Arzt sagte mir: „Der Mensch kann sich, solange er lebt, selbst vollständig heilen!“
Ich bin überzeugt: EIN VOLK KANN SICH, SOLANGE ES EXISTIERT, SELBST VOLLSTÄNDIG HEILEN.
Es kommt nur darauf an, das Heilmittel zu sehen und anzuwenden. Es ist viel leichter, als gedacht. Alles ist da – wir sind in schützender Hand.
Das Schlimmste sind die Verkrüppelten unter uns, die die Lügen der Sieger nachbeten und verinnerlicht haben. Bei Thomas Röper habe ich im Kommentar die eine Figur gefragt, ob er gar keinen Selbstschutz hat und nur an den Kack aus der Schule glaubt. Auch wenn man abendlich den Verräter Guido Knopp anhört, muß man doch einmal selbst auf die Suche gehen. Ich kann nur bestätigen, daß seit 1889 der Krieg geplant war. Ich frage mich nur, ob wir keinen Geheimdienst hatten. Ich weiß aus seinem Buch von Hans Grimm, daß er in einem Casino in Südafrika eine diesbezügliche britische Zeitung gefunden hatte und damit bei Kaiser Wilhelm vorstellig wurde. Da muß man sich doch anders wappnen. genauso Adolf. Wenn man weiß, daß die Engländer uns vernichten wollen, fängt man doch keinen Krieg mit den Pollacken an, das löst man anders.
Hier ein Link zu Peter Haisenko, dem das Thema Dresden heute auch am Herzen lag.
Anderweltonline.com: Die „Dresden Lüge“ – 225.000 Tote klagen an
Wo Putin steht, kann man daran erkennen, daß er über die Amis von „Partnern“ spricht und die Sowjetzeit nicht aufarbeiten will. Jetzt fordert er sogar einen alten Mann von der SS der Ukraine, der in Kanada lebt. Damit stellt er sich in die Reihe der deutschen Volksverräter an die Seite des internationalen Finanzkapitals. Ich wiederhole: Wir Deutschen haben keine Regierung. Damit muß man sich abfinden.
Dresden war – wie alle Bombardierungen ziviler Ziele – das scheußichste, entsetzlichste Verbrechen, das man sich vorstellen kann, aber diese Behauptung „In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verbrannten in Dresden mindestens 500.000, wahrscheinlich aber eine Million unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder, Babies – lebendig…“ ist vermutlich doch übertrieben. Man sollte vorsichtig mit solchen Zahlen sein, sonst wird man als unglaubwürdig hingestellt. 400 000 bis 500 000 ist möglicherweise realistisch, da nach dem Angriff 400 000 Lebensmittelkarten weniger ausgestellt wurden, als zuvor und vielleicht viele der ständig nachrückenden Flüchtlingsströme noch gar keine Lebensmittelkarte beantragt hatten, aber eine Million hieße, daß fast alle umgekommen wären, die in der Stadt waren.
„… aber eine Million hieße, daß fast alle umgekommen wären, die in der Stadt waren.“
Schauen sie sich die LuftBilder vom zerstörten Dresden an und zeigen dann die Häuser, in denen Menschen die FlammenBombenHölle überlebt haben könnten.
An Anna Schmidt
Kennen sie den Autor Norbert Knobloch und seine Schriften? Haben sie seinen Artikel sorgfältig gelesen? Seine Quellen überprüft?
Haben Sie je „wissenschaftlich“ ernsthaft selbst GeschichtsEreignisse überprüft? Haben sie Überlebende aus Dresden und anderen BomberTerrorStädte gesprochen? Haben sie mit Landsern, KriegsGefangenen, VernichtungsLager-Überlebenden, RheinWiesen-Überlebenden je gesprochen oder schriftlich in Verbindung gestanden?
Kennen sie Quellen, die Hitlers Verrat an Dresden beschreiben? Hohe Bonzen haben ihre Familien in Sicherheit gebracht, und Hitler kannte die AngriffsTermine? Wissen Sie, warum Dresden nicht verteidigt wurde?
Wenn Sie nicht alle Fragen mit Ja beantworten können, sollten Sie die Bücher von Wolff Geisler lesen, da sind einige Antworten drin und noch viel mehr über den VerFührer und seine NichtArier-Abkunft inklusive StammBaum.
Norbert Knobloch wußte, daß er durch seine AufKlärung seine Gesundheit und sein Leben in Gefahr begab…….
Mit einer LandKarte und Fakten kann man seine eigenen Gedanken zur KriegsGeschichte bilden. Am 17. April 1945 wurde Dresden aus britischen und US-amerikanischen Flugzeugen bombardiert.
Von Niesky bis Dresden sind es 80 km LuftLinie, damit wären die ROTH-ArmeePanzer in spätestens 5 Tagen in Dresden gewesen, also am 22. April 1945.
Die ROTHeArmee legte vom 18.4.1945 bis 25.4.1945 die 116 km LuftLinie von Priebus/Niesky an der Neiße bis weiter als Riesa an der Elbe zurück. Das sind 17km am Tag. Die Russen stürmten nördlich an Dresden in ca. 15km Abstand vorbei – sie vermieden die TodesZone bis zum 7/8. Mai 1945 „KriegsEnde“.
Ankunft der Roten Armee in Dresden :ht tps://www.youtube.com/watch?v=o9onhE3bq8g
Ich kenne deutsche Städte, die wurden noch von den Befreiern bombardiert, da standen die eigenen Panzer schon in Sichtweite.
Die Amerikaner verloren 1945 ihre meisten Soldaten im WK.2, als sie schon im besiegten Reich waren, die Deutschen Soldaten kämpften am verbittersten, als der Krieg schon lange verloren war.
Die Deutschen kannten die Pläne, welche die U$-ThinkTanks für das Deutsche Volk vorgesehen haben.
Hinweis: Selbstverständlich wurden in den überrannten deutschen Städten, Frauen und Kinder aller Ethnien durch EhrenBurgHorden von der Unschuld und teils vom Leben befreit – war auch in Dresden so.
Verwundung, Kälte, Entkräftung und auch Hunger töten noch 100.000e der ÜberLebenden des Bomben-und VertreibungsHol……
Lest den Schuld-Soldaten und russischen Schriftsteller, Dissidenten und Träger des Nobelpreises für Literatur Alexander Issajewitsch Solschenizyn.
Eine Quelle die man kennen sollte: Sepp Depp Prämie für Falschangaben zur Geschichte
ht tps://web.archive.org/web/20110810052210/http://histor.ws/seppdepp/019.htm
Der gezielte Einsatz von Feuer im „Bomben-Mix“ hatte viele Leichen derart verunstaltet, daß eine Identifizierung nicht mehr möglich war. An manchen Stellen wurden so hohe Temperaturen erreicht, daß die Körper zu Asche pulverisiert wurden und nicht mehr auffindbar waren.
Ein ähnlicher Effekt war die damals so genannte „Atomisierung“ durch Volltreffer von Sprengbomben mit Zündverzögerung, die erst nach dem Durchschlagen des Gebäudes im Schutzkeller detonierten. Die Körper wurden dadurch in so winzige Fragmente zerrissen, daß ebenfalls kein wahrnehmbarer Rückstand in den Trümmern zu finden war. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz berichtete 1948:
„In Dresden, in der Russischen Zone, wo 275.000 Menschen als getötet gemeldet wurden, während eines Bombenangriffs von einer Dreiviertelstunde, gab es täglich 200 Selbstmorde und die Einwohner verwendeten Baumrinden als Nahrung.“(2)
Was ich in einem Buch von Ralph Keeling gelesen habe, war er früher nicht gerade ein Deutschenfreund. In seinem Buch über den Gruesome Harvest schrieb er auf Seite 5:
„All German cities above 50,000 population and many smaller ones were from 50 to 80 per cent destroyed. Dresden as large as Pittsburg, was wiped out and nearly all of its 620.000 inhabitants buried under ruins.“
Keeling Ralph Gruesome Harvest : Keeling, Ralph : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive S. 5
Dazu kommen noch wer weiß wie viele Flüchtlinge, da könnten eine Mio. Opfer zusammengekommen sein. Das Buch ist von 1947 und mit Sicherheit aussagekräftiger als der Baer, der uns heute aufgebunden wird.
Erste Alliierte Bombenangriffe auf deutsche Zivile Städte am 5. September 1939
BEREITS ZWEI TAGE NACH DER BRITISCHEN KRIEGSERKLÄRUNG GEGEN DEUTSCHLAND BEGINNT DER BOMBENTERRORS DER INTRIGENINSEL GEGEN DIE DEUTSCHE ZIVILBEVÖLKERUNG:
Wissen muß man auch, daß Großbritannien und Frankreich am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, nicht etwa umgekehrt. Ferner muß man wissen, daß England bereits zwei Tage nach seiner Kriegserklärung den Bomben-Terror gegen Deutschlands Zivilbevölkerung eröffnete. Am 5.9.1939 fanden erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven statt. Am 12.1.1940 erster englischer Bombenangriff auf Westerland/Sylt.
Dagegen 25.1.1940 Weisung des deutschen OKW über die Kriegsführung:
Verbot von Luftangriffen auf das britische Mutterland einschließlich der Häfen, mit Ausnahme der Docks von Rosyth und der Angriffe im Rahmen des Minenkrieges.
20.3.1940 Kiel und Hörnum auf Sylt werden mit 110 Spreng- und Brandbomben angegriffen. Volltreffer auf ein Lazarett.
Im April 1940 erfolgten weitere Angriffe englischer Bomber auf Orte ohne militärische Bedeutung.
11.5.1940: Nachdem Churchill am 10. Mai Premier- und Verteidigungsminister Großbritanniens geworden ist, faßt er, ohne die Öffentlichkeit zu unterrichten, sofort den Entschluß zum Beginn der Bombenoffensive gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Der Bericht des OKW stellt am 18.5.1940 erneut planlose britischen Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele fest und warnt vor den Folgen.
30.5.1940: Deutsche Note an Frankreich betr. Behandlung abgeschossener Flieger: “Dokumente britisch-französischer Grausamkeit”. (Über Frankreich abgeschossene deutsche Piloten wurden zunächst zum Lynchen frei gegeben)
Erst jetzt, am 14./15.November 1940 werden erste deutsche Luftangriffe auf die kriegswichtigen Industrie-Ziele in Coventry geflogen – Monate nach Beginn des britischen Bombenterrors gegen zivile Ziele in Deutschland.
Für den Luftkriegsexperten Sönke Neitzel waren “jedenfalls alle schweren Attacken der deutschen Luftwaffe auf Städte in den ersten Kriegsjahren keine Terrorangriffe, sondern, zumindest von der Planung, Schläge gegen militärische Ziele.”
Quelle: (Darmstädter Echo, 25.9.2004, S. 4)
STÄDTEVERZEICHNIS
Hier fand der größte Teil des Holokaust an den Deutschen statt
Folgende deutsche Städte verwandelten die Hauptkriegsverbrecher Churchill und Roosevelt in Krematorien, über deren Innenstädte sie mit ihrer Bombenhölle doppelt soviel Hitze brachten, als sich in der Retorte eines Krematoriums entwickelt:
Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Emden, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Neustrelitz, Prenzlau, Bremen, Hannover, Rheine, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Frankfurt/Oder, Bocholt, Münster, Kleve, Wesel, Dortmund, Hamm, Soest, Krefeld, Mönchengladbach,
Düsseldorf, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg, Friedrichshafen, Ulm, München,
Augsburg, Straubing, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Hanau, Frankfurt, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Gießen, Kassel, Nordhausen, Merseburg, Leipzig, Chemnitz, Dresden, Eilenburg, Halberstadt, Magdeburg, Gelsenkirchen, Oberhausen, Witten, Duisburg, Hagen, Wuppertal, Solingen, Neuß, Remscheid, Brilon, Aschaffenburg, Swinemünde.
(Königsberg fehlt)
Tom Eichhorn – Gnadenlos
1:16
Dresden – In jeder Träne lebt ein Tropfen Erinnerung ! https://s.w.org/images/core/emoji/14.0.0/svg/1f972.svg
Ein britischer Soldat nach dem mörderischen Angriff auf Dresden:
„Ich brauchte 40 Jahre, um das zu verarbeiten.
Ich konnte über 40 Jahre nicht mehr lachen.
Ich werde den Menschen, die das anordneten, niemals vergeben.“
…….
6,8 Tsd.
views
Tom Eichhorn
bearbeitete
09:18
@redakteur
Hitler hat also Dresden zerstört. Derselbe Hitler, ein hochdekorierter Kriegsveteran, der freiwillig auf deutscher Seite kämpfte, der nach dem Krieg sofort gegen den Bolschewismus kämpfte, der den Kampf gegen die Zinsknechtschaft führte, der in seinen Reden den Hintergrundkräften den Kampf ansagte, der der sich sechs lange Jahre um den Frieden vielfach bemühte und das Versailler Edikt friedlich rückgängig machen wollte.
Man hört ja immer wieder, daß Hitler im Auftrag der Hintergrundkräfte arbeitete, aber wäre das denn überhaupt notwendig gewesen? Die Siegermächte des ersten großen Krieges hätten sich doch eigentlich bequem zurücklehnen können, um dem moralisch-sittlichen Verfall sowie dem wirtschaftlichen Niedergang zuzusehen und es weiterhin mit den Reparationsleistungen auszupressen.
Ihren Worten zufolge haben also die Opfer der alliierten Umerziehung dann doch Recht, wenn sie heute sagen, die Vernichtung vieler Städte Deutschlands seien das Zerstörungswerks Hitlers.
Tom Eichhorn – Gnadenlos
Der 13. Februar 1945 in Dresden – die Stadt galt als sicher und war voller Flüchtlinge, die ihre Hoffnung mit ihrem Leben bezahlten.
Was dann folgte, war ein 40-stündiger Bombenterror, der in der Geschichte seinesgleichen sucht und die Stadt nahezu völlig zerstörte. In der Stadt befanden sich Flüchtlinge, Verwundete, Alte, Frauen und Kinder, Zigtausende verbrannten bei lebendigem Leibe oder wurden verschüttet.
Gedenken wir ihrer!
https://s.w.org/images/core/emoji/14.0.0/svg/1f5a4.svghttps://s.w.org/images/core/emoji/14.0.0/svg/1f90d.svghttps://s.w.org/images/core/emoji/14.0.0/svg/2764.svg

4,6 Tsd.viewsTom Eichhornbearbeitete00:13
[…] « Lügen töten, die Wahrheit ist auf Seiten des Lebens. […]
An @ Herbert
Das Ergebnis zählt. Wie ist das Ergebnis? Es gibt viele Namen, welche mitgewirkt haben an diesem erschütternden Szenarium, jeder an seiner Position, manche im Rampenlicht, andere im Verborgenen.
Gehen Sie in die Vogelperspektive und staunen Sie. Bis dahin, wie Fotos gefälscht wurden, (siehe die PDF´s von Miles Mathis) – Beweismaterial vernichtet wurde. Siehe Mr. Bacque,
James Bacque – Wikipedia
Wer hielt sich damals im Olympiastadion auf ? Doch ausschließlich Sportler. Die Deutsche Masse war in der Arbeit, auf dem Feld, das Leben war einfach.
Nicht wie heute, wo jeder ständig in einem Stadion ist ! Adelinde hat Hitchcock zitiert. Es waren viele Personen viele Jahre lang damit beschäftigt, ganz bestimmte Eindrücke zu erzeugen !!! Bitte machen Sie keine Werbung für diesen Schauspieler namens A.H. „redakteur“ nannte ihn mehrfach „Verführer“.
Sehr geehrte, liebe Frau Beißwenger,
das ist wieder einmal ein sehr bewegender Artikel von Ihnen. Ich habe mir vor einigen Jahren schon Ihren Beitrag zu Dresden ausgedruckt und den Kommentar von Churchill, daß er 600.000 Schlesier braten sehen will. {Churchill bekam absurderweise später den Karlspreis der Stadt Aachen !} – In Dortmund habe ich etliche Bombenangriffe der Engländer und der Amerikaner miterlebt und glücklicherweise überlebt. –
Es wird in der Politik immer gelogen, und die, die geopfert werden, ahnen nicht, für wen sie ihr Leben lassen müssen. –
@ Sigrid Barthel
Liebe Frau Barthel,
vielen Dank für Ihren freundlichen Kommentar! Daß Churchill den Aachener Karlspreis bekam, hat uns Deutsche wohl allgemein vor den Kopf geschlagen – dieser niederträchtige Massenmörder am Deutschen Volk kriegt obendrein einen herausragenden Preis aus Deutschland?!
Bei genauem Hinsehen aber erkennen wir, daß der Preis für diese Kreatur paßt, denn auch der von der Kirche der „Große“ genannte Karl war ein großer Kultur- und Völkermörder.
Und bedenken wir: Wer hat in neuer Zeit den Karlspreis verliehen bekommen? Selenskyi, Macron, „Papst“ Franziskus, Martin Schulz, Merkel … Passen die nicht alle bestens zueinander? Sind ihre „Werke“ was anderes als Wegbereitung der Abschaffung der Völker und deren eigenständige Kulturen?
@Herbert
lesen sie die Artikel von Adelinde über Hitler, dann werden sie schon ihr GeschichtsBild ändern. Hitler war Agent der HinterGrundKräfte.
Hitlerismus war die AntiThese zu Stalinismus. Hitler und Stalin wurden von den selben Mächten ins FührerAmt gebracht. Stalin putschte sich durch die
Ermordung Trotzkis frei von der HochFinanz und folgte nur noch dem Jesuiten/General. Stalin war Jesuiten-Schüler und arbeitete auch für Rothschild – gibt genug Bücher darüber.
Stalin, kein Russe, hat die russischen Völker verraten, und Hitler, kein Deutscher, hat die deutschen Völker verraten für den Plan der WeltKrieger.
Die zwei Seiten des nwo-BabYlon$ystems: AntiThese Rothschild ZION-Kapitalismus-Faschismus und These Marx-Rothschild Bolschewismus.
Hinweis: Heute sind wir in der westlichenWerte-Synthese „Demokratie“, welche uns in den Dritten WeltKrieg führen wird, wie es der HochGradSatanist und RothSchild-Agent Albert Pike vorausgesagt hat – Milliarden MenschenLeben sind bedroht.
Der KriegsGott der Kanaaniter-EDOMiter verlangt Blut- und BrandOpfer nicht nur in EDOM und in der uKrAINe.
Wie immer nur meine Meinung, darum immer alles selbst nachprüfen.
Hinweis: Es soll Kriegs-Verträge geben, die zwischen U$ und $U ausgehandelt worden sind, daß nur in MittelEuropa/Deutschland Atomwaffen eingesetzt werden, siehe dazu auch die AtomMinen der Be$atzer, die ganz Deutschland zerstören und Alle Bewohner des Landes verbrennen würden. – Leider sind die Blogs, die diese Zusammenhänge klargestellt haben, nicht mehr im Netz. Dafür haben wir jetzt Influenzer-Unterhalter, welche täglich 10.000e Klicks haben und ihre Kassen klingeln lassen.
Warum erkennen die Schafe nicht die Wölfe im SchafsPelz?
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10.4 Zusammenarbeit Hitlers, Churchills, Roosevelts und
Stalins beim Massenmord in Dresden
Auf höchster deutscher Regierungsebene wurden die Massenmorde vorbereitet.
Denn bereits im Juli 1944 hatte das deutsche Außenministerium den Physiker Werner Heisenberg informiert, daß die Alliierten die Totalvernichtung Dresdens (nicht Berlins, d.A.) angekündigt hätten. Heisenberg wurde dieses Vorhaben in eine Frage eingekleidet mitgeteilt. Er wurde gefragt, ob die vorgesehene, von den Alliierten über Geheimkontakte angekündigte, Vernichtung Dresdens durch eine Atombombe tatsächlich derart bewerkstelligt werden könne.1048 Das Datum, der 13.02.1945, des mörderischsten Angriffes auf Dresden (sowie auch der anderen Angriffe) muß dem „Forschungsamt der Luftwaffe“ Görings bekannt gewesen sein.
Der Wehrmachtsangehörige Günther Brückner in Flensburg warnte seine Familie rechtzeitig auf Grund der Kenntnis des Datums. 1049 Ein weiterer Wehrmachtsangehöriger in Norwegen warnte ebenso.1050 Das geplante Massaker war der deutschen Regierung also frühzeitig mit Datum bekannt. Und es wurde von ihr nicht nur ermöglicht, sondern betrieben.
Am 09.06.1938 erkundete das Bestattungsamt der Stadt Dresden, welche Flächen im Falle von „Massenbestattungen“ benutzt werden könnten. Auf Heidefriedhof und Johannisfriedhof wurden Ehrenhaine konzipiert. Am 19. Januar 1939 beriet das Bestattungsamt der Stadt mit Verantwortlichen aus Ruhrgebiets-Städten über Aktivitäten, die für die Bergung und Bestattung von Opfern einer Flugzeugbombardierung in Angriff genommen werden sollten. 1943 und erneut am 21.09.1944 wurde bestimmt, daß bei einem Bombardement die Luftschutz- und Schutzpolizei die Bergung der Leichen organisieren solle. Ausschließlich die Kriminalpolizei sollte die Toten registrieren und identifizieren. Der Behörde des Polizeipräsidenten wurde die zusammenfassende Registratur übertragen.
Diese Behörde hatte ihre Informationen an den Vermißtennachweisdienst des Verwaltungspolizeiamtes weiterzuleiten.
Ein besonderer „Leiter der Bestattungsmaßnahmen“ des Bestattungsamtes der Stadt sollte Abtransport und Bestattung leiten.
Obwohl Dresden mehrere große Fabriken, die Waffen oder Munitionsteile herstellten, beherbergte1051, insgesamt 110 Rüstungsbetriebe, waren keine entsprechenden Luftschutzanlagen für die Zivilbevölkerung gegen die zu erwartenden Angriffe gebaut worden. Mindestens seit 1942 wurden keine Luftschutzbunker mehr gebaut.
Der Dresdener Oberbürgermeister ordnete sogar „im April 1940 an […], Notausgänge für (private; d.A.) Luftschutzräume über Brandmauerdurchbrüche zwischen den Häusern zu schaffen. […] Während des Feuersturms in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 sollten sich diese Durchbrüche als lebensgefährliche Fallen erweisen, da sich erstickende Gase von einem Keller in den anderen ausbreiten konnten.“1052
Auch nach den Bombardierungen vom August 1944, Oktober 1944 und Januar
1945 ließ die Regierung die Bevölkerung weitgehend schutzlos.
Die drei Batterien von 8,8 cm Flugabwehrkanonen der 14. FlakDivision, die um Dresden aufgestellt waren, wurden am 10.Februar 1945, also drei Tage vor dem Hauptangriff, abgezogen.1053 Durch den Abzug der Flak wurde den Angreifern ein
risikofreies Bombardieren ermöglicht.1054
Morde alle Jubeljahre
Urheber und Methoden von Massenmorden
Wolff Geisler
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150 amerikanische Kriegsgefangene wurden, zur Zeit des britischen Hauptangriffs mit Brandbomben, im Stadtkern Dresdens, im Schlachthof in einem bomben-feuersicheren unterirdischen Raum, durch die deutsche Regierung stationiert1055. Sie konnten am folgenden Tag, dem 14. Februar, die US-amerikanischen Bomber, die mit Sprengbomben und Luftminen die heil gebliebenen Ziele zerstören sollten, an die Ziele lenken.1056 Krankenhäuser sind mit bengalischen Buntfeuern markiert worden.1057 Die US-Bomben legten auch die unterirdischen Anlagen unter den Brühl’schen Terrassen frei.
Beim ersten großen Angriff von 805 britischen Lancaster-Bombern auf Dresden am 13. Februar 1945 wurde im Stadtzentrum in den nördlichen, östlichen und südlichen Außenbezirken keine Sirenenwarnung gegeben. Nur in den westlichen Außenbezirken wurden die BewohnerInnen alarmiert.
Churchill hat bei der Vorbereitung des Angriffs auf Dresden gesagt:
„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können“1058.
Das Interesse Churchills ausschließlich an bereits demoralisierten Flüchtlingen deutet darauf hin, daß es ihm wie Hitler um die Ermordung ostjüdischer Personen ging.
10.5 Die Bombardierungen Dresdens zielten auch auf Biologische Waffen und Nachweise von deren Einsatz. Stalin demonstrierte seine Befürwortung der Aktionen, indem er dem hauptausführenden britischen Befehlshaber Arthur Harris dafür am 27. Februar 1945 den Lenin-Orden verlieh.1059
1953 wurde Harris britisch geadelt, dann zum Groß-Offizier der französischen Ehrenlegion erklärt und 1986 mit einer britischen Sonderbriefmarke verherrlicht. Elizabeth Windsor („Queen Mum“) weihte 1995 ein Ehrenmal für Harris ein. Warum war 1945 bzw. ist auch 1995 das Töten von etwa 350.000 Menschen in Dresden so wichtig?
Neben den Menschen waren Spezialziele
A. die Katakomben der Dresdner Frauenkirche und der Brühlschen Terrassen, und
B. das Johannstätter Krankenhaus, das Friedrichstätter Krankenhaus, sowie überhaupt alle Krankenhäuser.
Zu A:
In Dresden waren in der Vergangenheit in Katakomben biologische Waffen in Form von Mumien und Skeletten von an „Pest“ gestorbenen Personen gelagert worden.1060
Wolff Geisler, „Morde alle Jubeljahre – Urheber und Methoden von Massenmorden“
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Dresden: Nun naht wieder ein 13. Februar.
Posted By: Maria Lourdes
Quelle: adelinde.net
“. . .Eine kleine Zahl Deutscher will – angesichts der unablässigen einseitigen Schuldzuweisungen an das deutsche Volk – auch das Völkermordverbrechen der Alliierten an Deutschen nicht in Vergessenheit geraten lassen.
Doch von Jahr zu Jahr nutzt der linke Mob die Gelegenheit der Gedenkfeiern in Dresden, um immer hemmungsloser ihrer Zerstörungswut und ihrem eingeimpften, krankhaften Haß gegen alles Deutsche – „Bomber-Harris, do it again!“ – „Nie wieder Deutschland!“ – freien Lauf zu lassen. Wer kann solche Exzesse wollen?
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Ich empfehle die vielen Kommentare vom WaffenStudent zu lesen!
Waffenstudent
2014-02-08 at 23:18
VERRAT WAR AUCH DABEI:
Führte Verrat im eigenen Volk zu diesem Feuersturm?
Die nachfolgende Nachricht erhielt ich am 08.02.2010, und ich will sie Euch nicht vorenthalten. Möglicherweise gibt es noch weitere bislang unbekannt gebliebene Ereignisse, welchen den zynischen Schluß erhärten, daß die deutsche Luftabwehr tatsächlich absichtlich nicht zum Einsatz gebracht wurde!
Betreff: Feuersturm, Werner Holt // Feb 8, 2010 at 0:22
Da gibts einen Film “Der Feuersturm von Dresden”, da ist von 18 vollgetankten Nachtjägern, mit Piloten in Sitzbereitschaft, die Rede. Es gab aber keinen Startbefehl. Die Verbindung nach Berlin war unterbrochen.
In Prag-Liben soll eine Staffel Me262 stationiert gewesen sein. Wieder gute Arbeit des deutschen Verrats? Oder wie ich von einem hochrangigen Luftwaffenoffizier erzählt bekam, schlicht Spritmangel.
Es gab vor Jahren Leserzuschriften in der Sächsischen Zeitung, die berichteten von franz. Kriegsgefangenen, die an diesem Tage nicht zur Arbeit erschienen. Auch von gefangenen engl. Offizieren, die in der Staßenbahn (durften sich frei bewegen), warnten, daß “was kommt”.
Es ist schon merkwürdig, daß während des viertägigen Angriffs überhaupt kein deutsches Flugzeug zur Gegenwehr abhob.
h ttps://lupocattivoblog.com/2014/02/07/dresden-nun-naht-wieder-ein-13-februar/