Die Sehnsucht nach Heimat wie in der einstigen Mütter-Ordnung
Donnerstag, 7. November 2024 von Adelinde
Der Freundschaft stolzes Siegel tragen viele,
die in der Prüfungsstunde treulos fliehn.
Friedrich Schiller
Die heutige Ausgabe des Südkuriers, den ich ge-wöhnlich nicht lese wegen der „woken“, deutsch-feindlichen Eingefärbtheit seiner Artikel, vereinigt aber heute am 7.11.2024 auf seiner Seite 13 ein scheinbares Sammelsurium von Themen.
Schaut man aber tiefer mit dem Wissen um die Krankheit des Wille-zur-Macht-Mann-„Welt“-Zeitalters (Adelinde) unserer Tage mit den weltwei-ten Zerstörungen des Lebens der Völker und ihrer Heimatländer, so erkennt man, was das Artikel-„Sammelsurium“ unbeabsichtigt verbindet.
Da springt uns als erstes der Bericht über den Maler Hans Thoma an, der vor 100 Jahren am 7.11.1924 gestorben ist. Gleich die Überschrift verrät schon die Krankheit der Mainstream-Gutmenschen:
Der umstrittene Heimat-Maler Hans Thoma.
Und warum ist er umstritten? Man lese und staune: Er hat seiner Liebe zu seiner Heimat in seinen Bildern Ausdruck verliehen, seiner Heimat im Südschwarz-wald
von Blumen und Honigduft erfülltes hochgelegenes Wiesental …
das ihn von
goldenem Glück
erfülle! Und der Schreiber des Südkurier enthüllt seinen eigenen Geist von Zeile zu Zeile weiter:
So viel Heimatlob? Das macht Thoma verdächtig …
Heimatlob macht verdächtig! Wie krank muß man sein, sowas zu Papier zu bringen. Doch es läßt sich steigern:
Umso mehr, als sein Werk von den Nationalsozialisten (Jahrzehnte später) vereinnahmt und verklärt wurde.
Du fragst dich: Geht‘s noch? So viel gutmenschlicher Unsinn ist nur noch zu bezeichnen als
krank!
Krank durch das Wille-zur-Macht-Mann-„Welt“-Zeitalter! Der alle Staaten übergreifende Wille zur (Welt-)Macht hat einen ihm verwandten, ihm den-noch nicht passenden Zweig vernichtet, den NS, und will ihn in der Vernichtung festhalten. Nur keine Sehnsucht nach Heimat aufkommen lassen, nach mütterlicher Geborgenheit, wie sie im vieltausend-jährigen „Mutterrecht-Zeitalter“ gegeben war.
Was wir heute erleben, ist das Töten aller heimatli-chen Bestrebungen in Wort und Tat – zur Zeit in der „Wehrhaftigkeit“ „unserer“ Demokratie von einer Frau an der Spitze des Wahrheits- und Gutmenschen-Ministeriums verbissen vorangetrieben. Diese Frau verkörpert und erstrebt in Lupenreinkultur das Wille-zur-Macht-Mann-„Welt“-Zeitalter – Welt im Sinne von schutzlosem „Außen“, „In-die-Welt-Geworfenseins“. Darin mag sie selbst sich unter Ihresgleichen „heimatlich-geborgen“ fühlen, einer unter vom Willen zur Macht Bestrebten unsicheren „Geborgenheit“. Da kannst du ganz schnell rausfliegen … siehe oben Schiller.
Anderweltonline macht sich über eine moderne Supermacht, die USA, eigene Gedanken:
Im Jahre 1898 allein vereinnahmte Amerika die Länder Kuba, Guam, Puerto Rico, die Philippinen und Hawaii. In einem einzigen Jahr! Amerika drehte durch. Und hat sich seitdem nicht wieder beruhigt.
Die nächste Gelegenheit für den ewigen Frieden kam am Ende des Ersten Weltkrieges 1918, als die Amerikaner, als die einzigen wahren Sieger, der Welt und sich selbst den Frieden hätten aufzwingen können. Aber der Friede von Versailles war nichts weiter als eine Aufforderung zum nächsten Krieg.
Damit kommen wir zu dem Jahre 1945. Amerika beherrschte die Welt, konnte sich aber immer noch nicht dazu durchringen, dieser Welt den ewigen Frieden zu bescheren. Der Kommunismus sei angeblich das Pro-blem. Nun gut.
Im Jahre 1990 hatte Amerika dann endlich auch den Kommunismus besiegt und damit sich selbst die letzte Ausrede aus dem Wege geräumt. Frieden jetzt?
Seitens der Weltmacht-Ergriffenheit dieser Art von „Siegern“?
Sie kennen den Rest der Geschichte. Die Amerikaner (wer sind DIE Amerikaner in Wirklichkeit?!) rüsteten weiter auf, da sie weiterhin die Welt beherrschen und ausbeu-ten wollten. Außerdem waren alle Industrien, die irgendwie mit Militär und Sicherheit zu tun hatten, die wichtigsten Arbeitgeber im Lande. Vor allem aber: Sie waren hoch pro-fitabel.
Die Chance, daß die Amerikaner über den guten Taizu von vor tausend Jahren lesen würden, daß sie von ihm lernen könnten, diese Chance verflüchtigte sich über die Jahre rasant. Vor allem aus einem einfachen Grun-de, auf den Sie nie kommen werden:
Immer mehr Amerikaner wollen immer weniger lesen. Aber es ist noch viel, viel schlimmer: Immer weniger Amerikaner können überhaupt noch lesen.
Das erinnert uns doch glatt an unser eigenes Volk und Land …
Aber siehe da, auf der Seite 13 des Südkurier v. 7.11.24 stehen weitere Meldungen, und zwar über Leute, die zeigen, daß sie sich weigern, sich in die Welt-des-Willens-zur-Macht einzugliedern bzw. die gegen diese Krankheit angehen. Sie sind – vielleicht unbewußt – Vertreter des untergegangenen Mütter-Zeitalters, so z.B. der jüdische Dirigent Daniel Barenboim (81). Der – so der Südkurier –
findet es schwer, an-gesichts des Konflikts im Nahen Osten opti-mistisch zu bleiben. Doch trotz Schmerz, Trauer und Wut soll-ten sich Menschen nicht voneinander abschotten. Sie soll-ten
„sich immer wieder begegnen und in-tensiv austauschen“,
sagt er. Das von ihm und Edward Said ge-gründete West-Eastern-Divan-Orchestra, dem junge Menschen aus Israel und der arabischen Welt angehören, versuche, einen Dialog zu schaffen. Man musiziere gemein-sam, lade Referenten ein, habe Diskussi-onsrunden und sei füreinander da.
„Es ist möglich, einen anderen Weg als den von Krieg und Zerstörung zu gehen. Das gibt mir Kraft.“
Gleich neben diesem Bericht lesen wir den über die Schauspielerin Juliane Köhler, die findet:
„Roter Teppich ist anstrengend.“
Sie will nicht die Macht ergreifen als Berühmtheit, sie möchte in ihren Rollen aufgehen, sonst nichts:
Ich hab mich noch nie so feiern können, wie das manche Kollegen gerne machen … Ich will mich nicht als Juliane darstellen, sondern als die Figur, die ich spiele.
Auch dieses Wollen ist die Echtheit, die dem „Mütter-Zeitalter“ entspricht und somit Mutter Natur, in der das Göttliche waltet.
Daneben wird der Bestseller-Autor Frank Schätzing vorgestellt, der sich
„vorstellen könnte, bisweilen in dieser Zeit (des Mittelalters) zu leben. Man wur-de nicht vom Wecker wach oder vorbei-fahrenden Autos, sondern weil der Vogel unterm Dach sang … Der Sekundenzeiger habe nicht die Verabredungen diktiert: vieles sei entspannter und der Mensch mit Natur stärker verbunden gewesen. Seit Beginn der Indu-strialisierung sei das Verhältnis Mensch-Natur eher antagonistisch (im Widerstreit miteinander).“
Auch er verweigert sich der Welt-des-Willens-zur-Macht und zeigt den Wunsch nach der Geborgenheit im Mütter-Zeitalter.
Die Komikerin Carolin Kebekus führt den Reigen der sich der Welt-des-Willens-zur-Macht-Verweigerern an. Sie
behandelt im aktuellen Bühnenprogramm und in neuen Folgen ihrer Fernsehshow ihre neue Rolle als Mutter und verbindet das mit Kritik an Gesellschaft und Kirche.
„Seit der Geburt meines Kindes denke ich mir, daß es kraß ist, was man als Frau da leistet, was Frauen alles schaffen und aushalten können.“
Umso erstaunlicher sei es, wie das Patri-archat, allen voran die katholische Kirche, es über die Jahrtausende geschafft habe, die Frau klein zu halten … In ihrem Programm thematisiert Kebekus beispielsweise sich Gott als Frau vorzustellen.
Da macht sie zwar den gleichen Fehler wie die Re-ligionsstifter, die sich Gott als Gestalt räumlicher und zeitlicher Ausdehnung vorstellen und als sol-chen den Menschen eingebläut haben, was sich bei genauem Hinsehen aber als längst überholte Vor-stellung erledigt hat.
Doch die Weiblichkeit der „Mutter Natur“ bzw. der mütterlichen Schöpferkraft, die das Weltall erschuf und weiterhin durchwaltet, wie es unsere Altvorde-ren im vorchristlichen Europa vom Norden bis rund ums Mittelmeer empfanden und ihr die Namen Isis, Holle u.a. gaben, ist nicht gegenständlich, sondern erschaute Schöpferkraft.
Kebekus jedenfalls bekam es mit den Vertretern des alten hart im Gegenständlichen verharrenden Mann-Zeitalters zu tun, wie die Künstlerin berichtet:
Und die Reaktionen, der Haß, den ich darauf bekomme, zeigt, wie frauenfeindlich die Gesellschaft zum Teil noch ist.
Die Wahrhaftigkeit gedeihet unbeachtet am Wegrain. Und weil das so ist, ist gerade sie der wichtigste göttliche nachwachsende Rohstoff für alle Jünger der Deutschen Klassik.
Daher erlaube ich mir auf dem Umweg über einen Partnerschaftsdialog folgenden Hinweis auf die Realität:
Werte Rosalinde, Deine Antwort finde ich großartig und mädchenhaft zugleich! Aber sie ist mir denn doch zu mädchenhaft; denn ich gehöre zu den rauen Männern! Stell Dir vor, ich heize einfach nicht. Frieren hält jung. Und indem ich nicht heize, kriegt der „Heilige BRD-Staat“ auch keine 1.000 Euro an Mehrwertsteuer, mit denen er Waffen zum Mord in der Ukraine kauft!
LG Gerald
Gegen den Strom zu schwimmen raubt Kraft, macht müde, und die Wirkung ist gering. Ich war jahrelang der Fels im Fluß und habe ihn geteilt. Habe dadurch einiges erreicht, es hat mich nicht so viel Kraft gekostet.
Es tut mir leid, daß man Dir, einem bitter, innerlich und äußerlich verwundeten Mann die Unbefangenheit, bezüglich jeglicher Lektüre genommen hat. Lesen habe ich immer geliebt, Welten öffneten sich für mich. Oder um Umberto Eco zu zitieren:
„Wer nicht liest, wird mit 70 Jahren nur ein einziges Leben gelebt haben: Sein eigenes. Wer liest, wird 5000 Jahre gelebt haben: Er war dabei, als Kain Abel tötete, als Renzo Lucia heiratete, … Denn Lesen ist eine Unendlichkeit nach hinten.“
Mit etwa 17 Jahren hatte ich einen Lehrer, der mich auf mein weiteres Leben am nachhaltigsten vorbereitete. Er lehrte mich zu lesen, nicht alles zu glauben, nachzuforschen, …
Sich selber zu töten ist eine Lösung, aber damit bringt man sich um den Rest seines Lebens. Irgendwann mit 17/18 stellte ich mir die Sinnfrage. Da ich keinen Sinn fand, stellte ich mir die Frage, ob ich mein Leben beenden will. Just da kreuzten die Bremer Stadtmusikanten meinen Weg: Und der Esel sprach zum Hund:
„Komm mit, etwas besseres als den Tod finden wir allemal.“ Also beschloß, ich mein Leben anzunehmen.
Jetzt bin ich so weit gekommen, daß ich mein Glück weitestgehend selbst wählen, finden kann. Es ist die Art zu leben. Achtsam, respektvoll, zugewandt. Die Bereitschaft, Freude ins Herz zu lassen. …jedenfalls ist das so bei mir.
Du hast alle Rollen/Aufgaben deines Lebens angenommen, aber auch deine eigene? Keine Aufgaben zu haben, bedeutet nicht, nutzlos zu sein. Bring dir Selbstachtung entgegen und sei nützlich für dich. Wenn du morgen in deinem warmen kuscheligen Bett aufwachst, frage dich, was du gerne machen möchtest. An die Nordsee fahren, ein Spiegelei essen, barfuß über die nasse Wiese laufen, dich an einen warmen Körper schmiegen, …. dann tu es, und wenn du es getan hast, erfülle dir deinen nächsten Wunsch. Das macht frei und glücklich und denke nicht darüber nach, was andere von dir denken und über dich reden könnten.
Es lebt sich freudvoller, wenn man kein liebes Mädchen ist.
LG Rosalinde
Ja! Ich lebe sogar auf, besonders weltanschaulich; denn ich darf ab heute wieder, nach dem Trump-Sieg, „MEINE DEUTSCHE LYRIK“ verinnerlichen! Als ich drei Jahre alt war, und in einem Buch blätterte, besuchte uns ein verstümmelter Kriegskamerad meines Vaters, und der sprach: „Alles, aber auch alles, lieber Gerald, was Du in Deinem Leben lesen mußt, das ist gelogen!“
JA, ich war sehr artig, werte Rosalinde. Mit Hingabe erfüllte ich alle Rollen meines Lebens: Vom Kleinkindalter an war ich Beschützer von meiner Mutter, den Stiefgeschwistern, meiner Oma, Freunden, Bundesbrüdern, Ehefrau und sogar von dem „Heiligen Deutschland“.
Jetzt bin ich alt, aber mein Herz ist noch immer nicht kalt, (Geklaut bei Hermann Löns). Ich erkläre feierlich meinen, von den Göttern erhaltenen Reformationsauftrag für beendet. 70 Jahre lang immer gegen den Strom schwimmen, es reicht.
Lange dachte ich an ein ruhiges sonniges Plätzchen im Wald, dazu eine Flasche übervoll mit dem allerbesten Weinbrand sowie der nötigen Menge an Schlaftabletten. Viele Kameraden gingen mir auf diese Weise tapfer voraus. Nur, weil noch so unendlich viel zu tun war, hänge ich hier noch völlig nutzlos rum.
Ich bin, weil mich die Götter brauchen. Sie erschufen mich, damit ich denke. Denn sie benötigen gerade meine Energie, welche ich beim Denken freisetze, als Lebenselexier, quasi Treibstoff!
Bitte schick mir ALLES von Deinem Gesang des Lebens; denn ich wandele am Rande des Grabes! Aber noch stehe ich fest, wie die Wacht am Rhein, Helden zeugen möchte ich! Wer macht mit ???
MFG Gerald
Das Russengrab beim Kloster Marienstadt im Westerwald
1. Bei uns gab es ein Massengrab, in dem man tote Russen und alles was man an toten Ausländern in den Befreiungskriegen so nannte, gesammelt hatte.
2. Ostern wallfahrte das ganze Dorf zum Kloster Marienstatt. Auf dem Wege dorthin kam jeder von unseren Wanderern an dem „Russengrab“ vorbei.
3. Bevor wir das Grabmal erreichten, wurden wir Kinder von den Erwachsenen aufgefordert, einen besonders schönen Kieselstein zu suchen, mit dem wir später den bereits vorhandenen Grabhügel erhöhen sollten.
3. Als Kind war ich eifrig dabei! Später habe ich nie begriffen, warum unsere Eltern dem „Russengrab“ eine derartige Gewichtung beimaßen. – Immerhin lagen hier tote Russen, und Nemmersdorf war noch nicht vergesse. Warum also sollten wir Kleinkinder eines besiegten Volkes dem Sieger Referenz erweisen?
4. Erst im Alter begriff ich die wahrlich unendliche Seelengröße der „Dummen Westerwälder Weiber“. – Der im Westerwald verstorbene Russe war für sie Ersatz zu ihren in Rußland gefallenen Vätern und Brüdern.
5. Lange war ich fern der Heimat. Anno 2012 suchte ich vergeblich nach dem Grab. Es wurde eingeebnet. Und als ich im zuständigen Rathaus um Informationen zum Russengrab bat, da bemühte sich eine Türkin im Dienst der Stadtverwaltung vergeblich! – Diese war jedenfalls noch ehrlich und verstand mein teutonisches Anliegen!
Von: „Gabriele
Werter Gerald, Ihre Erinnerungen bewegen mein Herz und meine Seele. Mein Vater, Großvater, mehrere Onkel waren SS-Offiziere, weitere Familienangehörige waren Soldaten. Großonkel Karl Gustaf war Kapitän auf einem Kriegsschiff, das von den Alliierten und Engländern im April 1945 bis an die Nordküste von Norwegen gejagt und beschossen wurde, bevor mein Onkel das Schiff ankerte, um das Leben seiner Seemänner und das Sinken des Schiffes zu verhindern. Alle Offiziere wurden abgeführt, die Seemänner in norwegischen Gefängnisse eingesperrt. Großonkel Karl Gustaf wurde 1947 freigelassen und kehrte zu seiner Frau, die in einem kleinen Zimmer mit dem jüngsten Sohn Hans überlebte, in die zerbombte Hansestadt Hamburg zurück. Von Onkel Perter, der an der Ost-Jugoslawischen Grenze gegen die Rote Armee kämpfte, haben wir nur einen letzten Brief von seinem letzten Standort im Jahre 1948 erhalten, in denen Worte und Sätze in Schwarz ausgestrichen waren. Meine Tante hat bis 1954 auf ein Lebenszeichen gewartet. Ende 1954 wurde mein Onkel Peter vom Roten Kreuz von vermißt auf tot erklärt. Seinen letzten Brief hat seine Mutter mit ins Grab genommen. Gabriele
Viel Trauer liegt über diesem Land, die durch dumpfe Konsumtion und Lügen überlagert ist. Doch dieses Eis über dem See der menschlichen Gefühle schmilzt. Ein Bevölkerungsaustausch war geplant, neue Sprachen, neue Völker, Vergessen.
Der Entwicklungsweg „Clash of Civilizations“ ist am Ende.
Der alte Freud hatte einen Lehrer, der Bücher über das Mutterrecht geschrieben hat. Er erwähnte in allen seinen Werken diesen Professor nur einmal. Er suchte einen anderen Weg, der Reduzierung des Menschen durch halbfertige Wissenschaften, wie beinahe überall.
Was wir hier auf der Erde seit langer Zeit haben, kann man an der Struktur der Gesellschaften auf der Erde ablesen: Alle sind Masse-Elite-Systeme, die immer der Plünderung des Planeten dienen. Für den Unterdrückungsapparat, auch militärisch-industrieller Komplex genannt, ist immer Geld da.
Die globalen Eliten steuern das und sind eng verbunden, Bernhard Shaw sagte dazu: „Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.“
Die Direktivvollmacht, die die Ideologien herausgibt, unterwirft die Männer der Militärindoktrination, und die beherrscht dann auch die verlassenen Mütter, die arbeiten müssen, und damit erzeugen sie verlassene Kinder. Dabei ist es egal, welcher Ideologie das Land folgt.
Vielleicht sollten wir uns klar werden, das viele Menschen die Schöpfungsenergie des Lebens für weiblich halten. Und im Kleinen gilt das auf der Erde, wie über All.
Wenn Prof. Hubert Zeitlmayr in seinen Büchern von Texten, die über 40 000 Jahre alt sind und von einer Kommandantin von zwei Sternenstädten spricht, so ist die Entwicklung, das als wahr zu nehmen, meistens nicht vorhanden.
Auch die Verbindung der geistigen mit den physischen Gesetzmäßigkeiten ist noch getrennt. Wir dürfen uns auf jeden Fall auf die weibliche Schöpfungsenergie freuen, die im Wechsel der Energien kommen wird. Wir wissen zwar, welche Genpaare zu einem männlichen oder weiblichen Kind führen, wir kennen aber weder die Formenenergie, die das ermöglicht und auch nicht den energetischen Prozeß, der diese Wahl ermöglicht.
Wir stehen noch sehr weit unten auf der Hühnerleiter, so vermute ich.