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In einem wankenden Schiff fällt um,
wer stillsteht, nicht, wer sich bewegt.
Ludwig Börne

Stefanie Drese, stellvertretende Vorsitzende des Landtages in Schwerin (Wikipedia)

Das nebenstehende ist nicht das Gesicht Mecklenburgs, wie ich es als Abkömmling von Mecklenburger Vorfahren kenne.

Meine Vorfahren waren ganz klar Deutsche, wie es sich der Mutter Natur gegenüber gehört, Deutsche, die für ihre kostbare Heimat Deutschland dachten, arbeiteten und für ihren Erhalt kämpften.

Damit setzten sie sich zugleich für den Bestand der göttlichen Mannigfaltigkeit der Völker ein, einer Mannigfaltigkeit, wie sie sich in allen Teilen der Schöpfung zeigt. Jedes Volk singt sein eigenes Gottlied – so die große Freundin der Weisheit, die Philosophin Mathilde Ludendorff. Sie schrieb ihr tiefsinniges Werk „Das Gottlied der Völker“, in dem sie die arteigenen Wege zu Gott aller Völker würdigt.

 

Mathilde Ludendorff 1933

Kein Wunder, daß sich meine Vorfahren – wie auch ich – ihr zuwandten und ihre Weisheit in sich aufnahmen. Die Feinde der Völker, zumal die des Deutschen Volkes, verleumdeten die Philosophin und ließen sie und ihr Werk in die Versenkung der Vergessenheit abgleiten, was aber nur gelang, weil die Deutschen das – gleichgültig – zuließen.

Die ersten Werke Mathilde Ludendorffs entstanden in der Not der Weimarer Republik, in der das verwirrte Volk sich – nicht anders als heute – von der Presse-Propaganda täuschen und sich seiner selbst entfremden ließ.

Stefanie Drese ist eine von den jungen Deutschen, die an der Feind-Propaganda schwer erkrankten. Ihre Krankheit heißt „induziertes Irresein“. Sein eigenes Volk und damit sich selbst in seiner Art zu sein verleugnen, ist ein Teil der Krankheit.

Denn wie Mathilde Ludendorff als Philosophin klarmachte, wurde und besteht noch heute unser Weltall aufgrund der verschiedenen göttlichen Willensoffenbarungen. Schon Schopenhauer hatte „die Welt als Wille“ erkannt. Mathilde Ludendorff aber erkannte die Vielfalt der Willensoffenbarungen, darunter den „Willen zur Erhaltung der Eigenform“.

Die im All wirkenden und es erhaltenden Willenskräfte leben auch in der Menschenseele. So sehen wir den stolzen, aufrecht gehenden Menschen, der sich nicht brechen und verfälschen läßt, vom Willen zur Erhaltung der Eigenform durchseelt.

Und jeder seelisch gesund gebliebene, ungebrochene Deutsche bekennt sich zu seiner Art und seinem Deutsch-Sein und will es erhalten.

Wenn nun so eine „stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern“ wie die Stefanie Drese das Folgende am 16.11.2011 im Landtag von Schwerin „im Namen aller ,demokratischen Fraktionen‘, also SPD, CDU, Linke und Grüne, zum Antrag der NPD,

den Fortbestand des Deutschen Volkes zu bewahren,

von sich gibt, zeigt sie sich von allen guten „Geistern“ verlassen, so auch vom Willen zur Erhaltung der Eigenform ihrer selbst wie der ihres Volkes. Der „Schutzbund für das Deutsche Volk e.V.“ veröffentlichte ihre Auslassung im September 2023:

Den Antrag der NPD-Fraktion, den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen, in deren Namen ich heute spreche, mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab. Dieser Antrag ist rassistisch und menschenverachtend.

Sie scheut sich nicht, ihr abartig und krank gemachtes Denken zu erkennen zu geben. Sofort schießt sie – aus vermeintlich sicherem Winkel – mit dem Totschlagwort „Rassismus“ auf den Deutsch-Bewußten und nennt „menschenverachtend“, was doch in Wirklichkeit die Menschen im Sinne der Schöpfung in ihrer Eigenart erhalten soll. Naturentfremdet, krank!

Wenn wir uns umschauen bei unseren Polit-Puppen: immer das Gleiche, besonders unter der Nachkriegs-Generation! Sie haben das eingetrichterte Widernatürliche, Widergöttliche übernommen, dümmlich, oberflächlich, sind nun die – wie sie glauben – Richtigliegenden, die Guten nach dem Willen der heute Weltmächtigen.

Diese haben sich von Mutter Natur abgewandt. Ginge es ausschließlich nach ihnen, wäre der Planet Erde in Kürze ein nahezu toter Stern, dessen einstiges Leben in seiner Vielfalt und Schönheit niedergetrampelt ist aus Gier nach immer größerer Macht.

Und dieser Stern Erde ist mit dem auf ihm im Laufe der Schöpfungsgeschichte (Evolution) entwickelten, unfaßlich weisen, schönen, sinnvollen Leben doch ureigentlich – wie Forscher aufzeigen – ein einzigartiges Juwel im Weltall.

Aber auch hier hilft die Weisheit Mathilde Ludendorffs. Das im Laufe der Schöpfungsgeschichte zum Bewußtsein erwachte Lebewesen Mensch ist – im Gegensatz zur Vollkommenheit der ganzen übrigen Schöpfung – in seinem Willen zur Selbsterhaltung nicht mehr klar und sicher vollkommen dem Ganzen verpflichtet, sondern wird vom Ich des Menschen in seiner Wahlkraft geleitet, sich für das Gute oder das Böse zu entscheiden.

Der Mensch – begabt mit einer die Dinge erkennenden „reinen Vernunft“ (Kant) – kann Vorteile für seine Selbsterhaltung ausmachen und rücksichtslos – auch zum Nachteil seiner Umwelt – verfolgen.

Einem solchen Menschen ist der ihm zugeteilte kurze Lebenszeitraum nicht Verpflichtung, ihn zu „nutzen“, der Umwelt ein leuchtendes, der Schönheit, Wahrheit, dem Guten geweihtes Dasein zu schenken, nein, er sieht diese Möglichkeit überhaupt nicht mehr.

Da stimmt Schiller mit Mathilde Ludendorff überein:

Merket, ein erhab‘ner Sinn legt das Große in das Leben – und er sucht es nicht darin!

Worauf warten so viele Menschen? Sie selbst sind es, die mit ihrem Sein die Welt verschönern oder verdüstern können. Anstatt das zu erkennen, hoffen sie und suchen Trost in dem Wahn, in einem naturfremden Leben nach ihrem Tode dennoch – in welcher Form auch immer – weiterbestehen oder gar wiedergeboren erneut erscheinen zu können. Als ob es irgendeinen Sinn hätte, dasselbe zu wiederholen!

In der Natur, somit auch in uns, wirkt der Wille zum Wandel. Er lehnt die Wiederholung des immer Gleichen ab. Das immer Gleiche widert uns an, wir wollen die Abwechslung – ganz im Sinne der Schöpfung mit ihren beinahe unendlichen Variationsmöglichkeiten.

Worauf warten diese Gläubigen? Auf Hilfe von irgendeinem „Oben“? In diesem All gibt es kein Oben und Unten, wir leben in einem vom Göttlichen durchseelten Allumfassenden, alles – also auch den Menschen – Durchseelenden. Es liegt an uns, es zu erkennen, in uns zu entfalten und auf die Welt auszustrahlen.

Auf ein einst entstehendes „Goldenes Zeitalter“ zu warten ist ebenfalls töricht. Jeder Mensch hat die Wahl, sich daran zu beteiligen, die Menschenwelt durch das Leuchten des eigenen Daseins zu beleben. Es ist ihm freigestellt, diese Wahl zu treffen oder andere Wege zu gehen.

Wer sich ein zukünftiges „Goldenes Zeitalter“ schenken lassen will, ist auf dem Holzweg. Was sich im Leben der Menschen abspielt, kommt aus dem Menschen und sonst von nichts und niemanden.

Phantasie-Gebilde jener Art haben mit der Natur und ihren Gesetzen nicht das Geringste zu tun. Weder werden die Polverschiebungen im Laufe der Jahrtausende noch die Sterne und Sternbilder oder sonst welche außermenschlichen Kräfte unser eigenes und unser Völkerdasein entscheiden.

Solche Entscheidung und der Einsatz dafür kommen aus der Kraft unserer eigenen Seelen.

Heute sind wir in einem Zustand angelangt, wo der rücksichtslos raffende Mensch der Normale ist. Lebte uns noch vor 200 Jahren eine große Zahl unserer bedeutenden deutschen Kulturschaffenden vor, wo wir als Volk im Verhältnis zum Göttlichen stehen – nämlich ihm nahe -, so kommst du mit ihren Worten, ihrer Musik beim heutigen Durchschnitts-Deutschen kaum noch an.

Stattdessen dröhnt Adornos Erfindung des Beat aus allen Rohren. Mozart? Beethoven? das deutsche Volkslied? Was ist das?

Adorno war einer der Sorte, die sich durch ihren satanischen „Gott“ Jahweh beauftragt fühlt, die „Völker zu fressen“ (5. Mose 7:16). Seine „Beatles“ waren erklärte Satanisten, somit Diener Jahwehs, des völkerhassenden „Gottes“ der Auserwählten.

 

So ließen Deutsche massenweise zu, daß unsere wahre Kultur derart in den Hintergrund geriet, daß wir heute bei Konzertveranstaltungen fast nur graue und weiße Häupter antreffen. Wo ist die Jugend?

Blutige Kriege gegen das Deutsche Volk werden von diesen satanischen Völkerfeinden schon gar nicht mehr unbedingt gebraucht. Ihr Krieg gegen uns zu gewinnen, scheint ihnen schon allein durch ihre teuflische Propaganda zu gelingen.

Wollen wir das zulassen? Nein. Viele Deutsche haben es erfaßt: Wir müssen selbst handeln. Sie schließen sich zusammen. Gut aber wäre ein klares Denken in obigem Sinne. Vertiefen wir uns in die Werke unserer Großen und handeln danach. Alles Große fängt klein an – bei Dir und mir.

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Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
1 Jahr zuvor

Und damit das Verlassen der Spaltung und Lähmung — z. B. durch die Rassismus-Keule — gelingt, hin zu einem klareren Denken und Handeln, hier Pflichtstoff für Rassenleugner.

Die Dekonstruktion der Rasse (Andreas Vonderach)
https://www.sonnenkreuz.net/literatur/anthropologie/343/die-dekonstruktion-der-rasse-andreas-vonderach

Volkmar Weiss: Das IQ-Gen – verleugnet seit 2015. Eine bahnbrechende Entdeckung und ihre Feinde

https://sezession.de/58309/das-iq-gen

Große Rassismus-Verunsicherung sogar innerhalb der winzigen Weltgruppe der Juden (0,2 Prozent der Menschheit). Laßt uns ihnen helfen den internen Judenhaß (“Antisemitismus”) zu überwinden.

https://archive.ph/5AqQY

Israelischer Bildungsminister nennt Mischehen “zweiten Holocaust”

https://gegenzensur.rtde.life/der-nahe-osten/90096-israelischer-bildungsminister-nennt-mischehen-zweiten-holocaust/

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
1 Jahr zuvor

@Dagmar B.

Ihr “zur Hölle mitnehmen”
erinnerte mich an schlimmes Gefasel vom nuklearen Winter.

Als leidenschaftlicher Judenhaßbekämpfungsermöglicher fragte ich sofort per Suchmaschine

Martin van Crefeld site:zentralratderjuden.de

Kein Treffer. Das ist Übel und sehr antisemitismusfördernd gemäß der Forderung “Schweigen ist keine Option”. 🙁

Bewertungsbegründung

Das Internetz verbreitet Aussagen der folgenden Art, die durch das Be- und Verschweigen durch den Zentralrat nicht unterdrückt, sondern gefördert werden gemäß “Im Dunkeln ist gut munkeln.

“Der israelische Militärhistoriker Martin van Crefeld sagte: “Unsere bewaffneten Streitkräfte stehen nicht an dreißgster Stelle der Weltrangliste bezüglich ihrer Schlagkraft, sondern an zweiter oder dritter. Wir besitzen die Fähigkeit, die Welt mit uns untergehen zu lassen.”

“Es gibt eine Reihe von konkurrierenden Theorien über die Auswirkungen des nuklearen Winters, und je nach den Einzelheiten könnte es durchaus möglich sein, eine nukleare Apokalypse mit der richtigen Vorbereitung zu überstehen.”

Sehr unschön. Wie sollen wir jetzt damit umgehen, Herr Schuster?

@A. S.

Zur gefaeserten Gewalt per Verantwortungsdurchsetzung mit und auch gegen die Teddybärenwerfer kam soeben taufrisch folgender Verstärker ‘rein. Auch dazu wären mal ein paar Transparenz- und Standpunktworte vom Zentralrat für die nationale und globale Befriedung extremistisch wichtig.

Achtung, Reichelt! Die Polizei will nicht, dass Sie dieses Video sehen!

https://odysee.com/@TeleSantana:1/Die-Polizei-will-nicht,-dass-Sie-dieses-Video-sehen:1

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