Ursula Haverbeck ist tot – doch sie lebt weiter: in uns!
Ursula Haverbeck
ist gestern, am 20. November 2024, knapp zwei Wochen nach ihrem 96. Geburtstag, gestorben. Mit ihr ging eine unerschrockene Kämpferin für die geschichtliche Wahrheit von uns.
Sie ist erlöst von den Heimsuchungen eines Un-rechtsstaates, der sich „Demokratie“ nennt und das genaue Gegenteil verwirklicht. Das Mindeste, was wir von einer Demokratie erwarten, ist die Freiheit, seine Meinung frei zu äußern.
Meinungen kann man miteinander besprechen und der Wahrheit gemäß ändern. Wer sie fürchtet, will etwas verbergen. So entstehen Lügen. Wenn die „Revision“ dieser Lügen verhindert wird, versündigt man sich am Wahrheitwillen der Menschen und will sie zwingen, der Lüge zu glauben und sie zu verin-nerlichen. Der Wahrheitwille des Menschen aber wird nicht ruhen. Das ist das Göttliche, das im Menschen lebt und wirkt.
Ursula Haverbeck konnte diese göttliche Stimme in sich nicht übergehen. Hätte sie die von ihr erkannte Wahrheit verschwiegen, hätte sie nicht in hohem Alter Jahre ihres Lebens hinter Gittern gesessen. Sie hat nicht geschwiegen.
Und so wurde sie eine Heldin unseres Volkes, das sich – wie an allen Großen – innerlich aufrichten und stärken kann. Das Volk behält seinen Stolz oder gewinnt ihn zurück.
So drängt es schon heute volkstreue Deutsche, ihr Worte des Gedenkens und des Dankes zu widmen. Hier seien einige zusammengeführt:
Reinhard Heuschneider
schreibt u.a.:
… Wer das große Glück und die Ehre hatte, Ursula Haverbeck näher zu kennen, der weiß, was für eine außergewöhnlich geistige Größe und gleichwohl ein menschliches Juwel sie war.
Wie zu erwarten jault die antideutsche Medien-Clique triumphierend auf und lügt …
Wer die Verschiedene als Lügnerin be-schimpft, ist selber ein Lügner. Denn sie kämpfte Zeit ihres Lebens in der Erkenntnis: Nur die Wahrheit kann frei machen!
Sie war, 1928 geboren, eine hellwache Zeit-zeugin und hat das, was sich tatsächlich politisch ereignet hat, nach bestem Wissen und Gewissen geschildert. Die Fragen, die durch unüberbrückbare Ungereimtheiten bei diesem Thema auftraten und die sie im Gerichtssaal immer wieder stellte, konnten ihr die geschichtlich ahnungslosen (und zugleich vom System festgelegten) Richter nicht beantworten, besaßen aber so viel juristische Kenntnisse, um Strafurteile fällen zu können.
Eine Fähigkeit, die auch die mittelalterlichen Inquisitions-Richter perfekt beherrschten.
Selbst als sie, 95 Jahre alt, bei einem Trep-pensturz sich schwer verletzte, hinderte das keinen Staatsanwalt und keine Amtsärztin, sie dennoch vor Gericht zu zerren und zu verurteilen.
Das alles ist bereits in den Akten manife-stiert, und kein Datenschutz wird die be-kannten Schuldigen davor bewahren, sich einst dafür verantworten zu müssen. Und viele Menschen haben die historischen Erklärungen von Ursula Haverbeck ver-standen, bewahren sie und geben sie weiter.
Die Lüge beherrscht die Nachkriegszeit, die Verantwortlichen der BRD sind ihr Spiegel-bild. Wären sie alle so wahrheitsliebend, wie Ursula gewesen ist, dann hätte aus der BRD wieder Deutschland und aus dem vergifteten menschlichen Konglomerat wieder eine treue Volksgemeinschaft werden können. Offenbar ist die Zeit dazu noch nicht reif.
Ursula Haverbeck ist nicht tot, sondern ist in uns, und ihr Werk lebt mit uns weiter. Danke, Ursula!
Horst Mahler,
Leidens- und Kampfgenosse Ursula Haverbecks, schrieb schon am Abend ihres Todestages (20.11.2024, 22:57):
Soldat für Deutschland, Ursula Haverbeck, ade!
Du hast Deinen Schwur, bis zum letzten Blutstropfen für die Auferstehung des Deut-schen Reiches zu kämpfen, als Mitverfasserin des „Verdener Manifests“ im Kreise von Rigolf Hennig, Johannes Peter Ney, mir und anderen geleistet. …
Es war Dir ein besonderes Anliegen, daß das Manifest mit dem Reiterlied aus Friedrich Schiller’s „Wallenstein“ schließt.
Du hast den in meinen Räumen beschlossenen „Aufstand für die Wahrheit“ ange-führt und mit be-wundernswerter Klarheit und Entschlossenheit in den Ge-richtssälen der Besatzungsmacht ausgefoch-ten.
Mit dem „Haverbeckbeschluß“ des „Bundes-verfassungsgerichts“, den Du erfochten hast, hast Du die Richter dieser Institution dazu gebracht, sich öffentlich als Verächter des Rechts zu bekennen.
Thor v. Waldstein hatte mit seiner im Jahre 2017 erschienenen Schrift „Wer schützt die Verfassung vor Karlsruhe“* wertvolle Vorar-beiten für die Feinderkennung im Scheinju-stizwesen der Staatssimulation „Bundesre-publik Deutschland“ geleistet.
Bei der jetzt anstehenden Abwicklung der „Bundesrepublik Deutschland“ werden die Zeitgeschichtsforscher die Bedeutung des „Haverbeckbeschlusses“ und Deiner Leistung für die Befreiung des Deutschen Volkes … erkennen. Dann wird unser Volk Deine Büste in Walhalla aufstellen.
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Anmerkung
*) (https://antaios.de/buecher-anderer-verlage/institut-fuer-staatspolitik/wissenschaftliche-reihe/48959/wer-schuetzt-die-verfassung-vor-karlsruhe)