Zersetzung des gewachsenen Lebens
Dienstag, 5. August 2025 von Adelinde |
Bernd Baumann
klärt in den 10 Minuten seines Videos über eine abstoßende, alle Lebensordnung zersetzende Krankheit der heutigen „Gesellschaften“ auf. Unbedingt hörens- und sehenswert!
Dem Durchblickenden ist klar: Schon das Wort „Gesellschaft“ deutet auf ein zufälliges, nicht gewachsenes Gemeinwesen hin, in dem eine Ansammlung von Menschen, welcher Herkunft auch immer, auf einem Fleck Erde zusammenballt lebt.
Die zusammengehörenden Begriffe „Volk“ und „Heimatland“ sind seitens der herrschenden Linksextremisten – sprich: Bolschewisten – zu Unwörtern erklärt, wie durch ihren Einfluß auch gewachsene Gemeinschafts-Ordnungen wie die Ehe von Mann und Frau und ihre Familie verdrängt werden.
Ihrer Meinung und ihrer Propaganda nach verwendet nur noch „der rechte Rand“ diese Begriffe. Der steht ihren zersetzenden Zielen der Welteinheit entwur-zelter Menschen im Wege und „muß“ verschwinden.
Ihre täglich auf die Menschen niederrieselnde bol-schewistische Propaganda tut das Ihre, um diese Menschen auch noch von jedem Rest gewachsenen, natürlichen Lebens abzubringen. Riechen sie ir-gendwo „Völkisches“, sind sie mit der ihnen hörigen Polizei zur Stelle. Sie wissen meist nicht, daß sie damit Erfüllungsgehilfen des zionistischen Willens sind, die Welt vorzubereiten für die „Ankunft des Messias“, der eine zerstörte Völkerwelt vorfinden will.
Zwei von mir sehr geschätzte Leserbrief-Schreiber auf dieser Netzseite „Adelinde“ klärten vor kurzem über die Begriffe Sozialismus, Kommunismus, Bolschewismus auf:
1. Rüdiger Lack
Die BRD ist im Auftrag unserer Feinde errichtet worden. Sie ist die „Organisations-form einer Modalität der Fremdherrschaft“ (Prof. Dr. Carlo Schmid am 8. Sep. 1948 vor dem Parlamentarischen Rat).
Die BRD ist Mitglied der Vereinten Nationen, einer Feindorganisation wider das Deutsche Reich und somit wider das Deutsche Volk (VN-Charta Artikel 53 und 107). Die BRD ist Feind des Deutschen Volkes.
Das erleben wir tagtäglich seitens der antideutschen Erfüllungsgehilfen im Bundestag, besonders eines äußerst fragwürdigen Bundeskanzlers, der offen-sichtlich andere, aber nicht deutsche Interessen vertritt und uns in einen dritten Weltkrieg hinein-drängt. Rüdiger Lack weiter:
Das Problem liegt nicht am Sozialismus, sondern daran, daß der Marxismus sich seit seiner Gründung als Sozialismus tarnt und so den Sozialismus diskreditiert hat.
Sozialismus: Teilhabe am Gemeinschafts-leben, jeder wird seiner Begabung entspre-chend gefördert.
Marxismus/Kommunismus: Erzwungene Gleichmacherei bei gleichzeitiger Mißachtung der Naturgesetze.
Wenn man es genau nimmt, dann war die soziale Marktwirtschaft Ludwig Erhards Sozialismus. Er konnte dies aber nicht so nennen, weil es bis heute dieses Mißver-ständnis gibt.
Oder die DDR nannte sich sozialistisch, war aber marxistisch/kommunistisch/bolsche-wistisch. Die UdSSR: derselbe Etiketten-schwindel. Es hätte UdKSR heißen müssen oder UdBSR.
Wenigstens nannte Stalin seine Partei korrekt, nämlich Allrussische Kommunistische Partei (Bolschewiki) WKP(B).
Die SPD hat in ihrem Bad Godesberger Pro-gramm angeblich dem Marxismus abge-schworen. Die Realität sieht anders aus. Die SPD war und ist eine marxistische Partei, und seit 1968 haben sich die sogenannten bür-gerlichen Parteien (CDU, CSU, FDP) immer mehr den Marxisten angenähert.
Franz-Josef Strauß hat die Grünen nicht zu unrecht als Melonenpartei bezeichnet: außen grün und innen rot …
2. Wolf:
Zwar heißt es natürlich „Völker hört die Signale“, aber wir wissen doch ganz genau, daß die entscheidende Losung der Linken immer hieß:
„Der Proletarier kennt kein Vaterland.“
Der Bolschewismus war schon immer ein Feind der Völker, trotz anders lautender Behauptungen. Man denke hier nur an den Massenmord an den Ukrainern in den zwan-ziger Jahren des letzten Jahrhunderts und die Massendeportationen der Balten aus ihrer angestammten Heimat unter bolschewisti-scher Regie.
Und dann fragen die heutigen russischen Medien immer noch scheinheilig, woher die Abneigung der Balten gegen Rußland kommt.
Von den Verbrechen der Sowjetarmee am Deutschen Volk wollen wir erst gar nicht reden, Verbrechen, an denen sich bezeich-nenderweise auch die westlichen Alliierten beteiligt haben.
Und nun soll der Massenmord an den indige-nen europäischen Völkern im Auftrag der Globalisten vollzogen werden – gedeckt durch linke Parolen.
Nationaler Sozialismus ist daher so ziemlich das Gegenteil von internationalem Sozialis-mus, wenn es auch gewisse Parallelen in den äußeren Formen gab. Der wirkliche Zwillings-bruder der Bolschewisten ist der Raubkapita-lismus westlicher Prägung in seiner heutigen Gestalt als Globalismus.
Das sind Worte des Durchblicks auf die schleichende Vernichtung der gewachsenen Gemeinschaften, eines Durchblicks, der sich dem offenen Auge und Hirn täglich bietet.
Die „Queeren“, oben im Video von Bernd Baumann vorgeführt, sind Ergebnis des bisherigen Kampfes wider die Natur, wider die Völker, krank bis ins Innerste und willens, ihr kaputtes Dasein den Völ-kern in schrillen Farben und Tönen zum Mitmachen und zur Nachahmung aufzudrängen.
Selbst Kindergärten werden von ihnen nicht ver-schont, weil die Leiterinnen offenbar selbst schon verwirrt sind und ihren Weg nicht wissen, Kinder seelisch gesund ins Leben zu führen.
Auffallend sind heute die vielen Frauen, die in der Öffentlichkeit, vor allem in der Politik das große Wort führen. Nun können wir Frauen ja froh sein, daß wir überhaupt nach Jahrtausenden der Unterdrückung nach dem Vorbild wüstenländischer Religionsvor-schriften wieder mitreden „dürfen“.
Aber so, wie es die Vorsitzerinnen von EU und Bundestag und Richterinnen gegen Menschen vorführen, überbieten sie an Schärfe die meisten Männer. Wo ist ihre mütterliche Warmherzigkeit geblieben, ihr Wille, das Leben zu schützen?
Diesen schrillen neuen Frauentyp könnte man sich damit erklären, daß nach den Zeiten der Unterdrük-kung nun eine Umkehrung, eine Verschärfung des Willens zum Ausdruck kommt, die eigene Macht vorzuführen. In sich ruhende Menschen handeln anders.
Aber es gibt auch noch eine weitere Erklärung: Bei der heute üblichen, der Auflösung von Gemein-schaften dienenden „Promiskuität“* spielt eine Rolle, daß – u.a. daraus entstehende – Kinder unerwünscht sind.
*) Bei Promiskuität spielen demnach emotionale oder soziale Kriterien bei der Partnerwahl eine untergeordnete Rolle. Körperliches Interesse steht im Vordergrund. (Fodus.online)