Die „dunkelste Zeit Deutschlands“ von innen erleuchtet – 5. Teil
Donnerstag, 7. August 2025 von Adelinde |
Hitler will nicht den Krieg,
aber er wird dazu gezwungen werden,
und zwar bald. Das letzte Wort
liegt wie 1914 bei England.
Zionist Emil Ludwig Cohn
Zersetzung –
die Bedrohung des Deutschen Volkes
Unsägliches Elend hatte der alles zersetzende Bolschewismus unter Stalin mit den mosaischen Brüdern Kaganowitch im Rücken in Rußland ange-richtet. Diese nichtrussischen Brüder wurden aktiv besonders nach der Russischen Revolution 1917, ihrerseits ein zersetzender Akt.
Einer der Brüder, Lasar Mossjewitsch Kogan, wie sein wirklicher und vielsagender Name lautet, betrieb so-gar
propagandistische Parteiarbeit unter den jüdischstämmigen Arbeitern der Nordukraine und in Belarus (Weißrußland).
(nach https://de.wikipedia.org)
Hier also begann die lange gegen die Völker ge-plante Zersetzung zu ihrer Auflösung sichtbare Formen anzunehmen. Rußland wurde dann miß-braucht, mit der herausfordernden Zusammen-ballung seiner militärischen Angriffsmacht an der Grenze zu Deutschland aufzumarschieren.
Hitler sah die Gefahr, überrollt zu werden, und begann den Präventivkrieg gegen Rußland. Das münzt die Feindpropaganda als „Überfall“ um. Für Deutschland aber war das der Anfang vom Ende seiner Freiheit.
Frage und Bitte um Vorschläge: Wer hätte es mit welchen Mitteln besser gekonnt?
Sefton Delmer, der britische Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges hatte noch in der Zeit dieses Krieges gestanden:
Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühen-des, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau …
Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.
Quelle: Prof. Friedrich Grimm
Doch etwas ganz Anderes gestand er nach dem Krieg Prof. Friedrich Grimm gegenüber:
Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen … Und nun fangen wir erst richtig damit an!
Wir werden diese Greuelpropaganda fortset-zen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun …
Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig.
Ziel erreicht!
Heute sind wir soweit, daß in Deutschland ein deutschfeindliches, zersetzendes System errichtet ist, in dem geschehen kann, was dieses kleine Beispiel zeigt, das die Netzseite
„WissensWerte“ erwähnt unter der Schlagzeile:
Rentner schreibt Brief ans Finanzamt– dann kommt die Polizei
Soweit sind wir heute in Deutschland gekommen. Eine Demokratie haben wir nicht mehr, dafür „unsere Demokratie“ der linksextremistischen Etablierten. Sie handeln – humorlos wie bei Ideologen üblich.
WissensWerte:
Wer Kritik übt, der muß heute belegen, daß er kein Feind des Systems ist. Wer zu deutlich wird, läuft Gefahr, polizeiliche Aufmerksam-keit zu erzeugen.
Das riecht nach Stasi. Wir in der westdeutschen Besatzungszone hatten es nach 1945 – was die Meinungsfreiheit betrifft – besser machen wollen als die Nationalsozialisten: Wir wollten eine echte De-mokratie, die vor allem die freie Meinungsäußerung, den öffentlichen Gedankenaustausch gewährleistete.
Zunächst sah es in dem Westteilstück unserer deut-schen Heimat mit dem uns diktierten Grundgesetz auch so aus, als hätten wir in der Beziehung unseren Wunsch erfüllt bekommen.
Dann fiel die Mauer, und auf leisen Pfoten schlich sich der den Mitteldeutschen aufgezwungene Bol-schewismus mit seinem niederträchtigen Überwa-chungssystem gegen die Bürger, der Stasi, auch in den Westen der BRD ein.
Die ehemalige Bundeskanzlerin, eine klare Feindin der Demokratie und der Deutschen mit Stasi-Hintergrund, zerstörte die Freiheit und die inner-seelische Einheit der Deutschen mit ihrem Herein-locken artfremder junger moslemischer Männer, die sich von ihrem Koran leiten lassen und den darin befindlichen Befehl, die Ungläubigen zu töten, mit zahlreichen Messerattacken eifrig erfüllen.
Mit dem Nachzug der Familien ergibt sich inzwischen dies Bild der Bundeszentrale für politische Bildung:
Das System der „grünen“ linksextremistischen – sprich bolschewistischen – Führung in Deutschland schweigt dazu, handelt nicht, läßt das Deutsche Volk ungeschützt den Gefahren ausgesetzt, ja scheint zu seinem endgültigen Untergang ein solches Gesche-hen herbeizuwünschen. Die Migration ist eine schar-fe Waffe gegen die Völker Europas. „Deutsche“ Behörden beteiligen sich:
Vor Jahrzehnten schrieb der Grüne ohne deutsche Wurzeln Joschka Fischer in seinem Buch „Risiko Deutschland“:
„Deutschland muß von außen eingehegt und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“
Dazu schrieb ein Leser, und ich stimme ihm zu:
„Nach meiner Ansicht muß man sehr lange suchen, bis man in der Geschichte eine perfidere Strategie zur Zerstörung des eigenen Volkes findet.“
Nun gehört Fischer ebenso wie Merkel von den Vorfahren her bekanntlich nicht zum Deutschen Volk, dem sie beide nichts Gutes brachten, denn sie gehören zum Club der Menschheits-Dezimierer wie auch Klaus Schwab, der in seinem Buch „Covid19: The Great Reset“ deutlich das Zerstörungskonzept bekanntgab:
Heute ist das Ziel der Feinde der Völker und deren Freiheit fast erreicht, ganz wie Sefton Delmer den Wunsch der Feinde Deutschlands formuliert hatte:
Mit Gräuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen … Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropagan-da fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort, von den Deut-schen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben …
Die Gefahr des alles zersetzenden Bolschewismus allerdings, der der Welt an den Russen, besonders den hungernden Ukrainern gezeigt war, hatten die Deutschen, hatte Hitler zu seiner Zeit schon deutlich vor Augen. Sie sahen die Gefahr, daß diese entsetz-liche, alle Kultur, alles Eigenleben zerstörende Ideologie auf Deutschland und ganz Europa übergreifen könnte.
Als Stalin eine mächtige Militärformation angriffs-bereit an seiner Westgrenze aufgestellt hatte, jeder-zeit bereit, den Westen Europas zu überrennen, begann Hitler, obwohl militärisch weit unterlegen, den Präventivkrieg gegen Rußland, den die Feind-propaganda in einen „Überfall“ umlog.
Wir wurden von Europa im Stich gelassen, wurden von feindlichen Heeren umzingelt. Unsere deutschen Soldaten gaben ihr Letztes, selbst die Hitlerjugend warf sich noch in sagenhafter Tapferkeit in den verzweifelten Abwehrkampf.
Als die Rote Armee mit den Westalliierten im Bunde deutschen Boden erreicht hatte, steigerte sich das Grauen, das der Krieg über das Deutsche Volk ge-bracht hatte, zu ungeahnten Ausmaßen des Ver-brechens.
Zersetzung! Und sie geht weiter:
Wenn es im Dritten Reich auch vieles gab, was „Nicht-Dazugehörenden“ – pauschal gesagt – angetan wurde, die Erziehung der Jugend war eine andere als die heutige. Schauen wir wieder vorbei bei der
Reichsmädelführerin
Dr. Jutta Rüdiger
Sie berichtet in ihrem Buch nun über den Fortgang der Geschichte des Deutschen Volkes bei Kriegsende. Nach der Nachricht vom Tode des Führers am 1. Mai 1945 waren alle tief berührt, schreibt sie und:
Wir wußten, daß nun des Reiches Herrlichkeit vorbei war.
An einem See sitzend,
den herrlichen blauen Maihimmel über den Bergen betrachtend,
wunderte sie sich, wie sie schreibt,
daß mit Adolf Hitlers Tod die Welt nicht unterging … die Erde drehte sich weiter, nur mit einer anderen Bühnenbesetzung.
In einem Brief zu Weihnachten 1998 schreibt sie einem „alten Weggefährten“:
Wenn die Zeit gekommen ist, daß wir dem Neuen weichen müssen, dann können wir erhobenen Hauptes in die Ewigkeit eingehen.
Unsere Generation hat Geschichte geschrie-ben, einen Teil in der Geschichte der Jugend-bewegung, die – mag man sie heute noch so finster darstellen – eines Tages leuchtend dastehen wird, nicht nur in gelebten Tugen-den wie Mut, Selbstdisziplin, Kameradschaft, Treue und durch musische Erziehung Her-zensbildung, sondern gerade auch durch ihren vielfältigen Einsatz, sei es in sozialen Gebieten, der Gesundheit, Kinderlandver-schickung, berufliche Betreuung, Freizeit-gestaltung oder in Wettkämpfen aller Art, in Sport, Beruf und in musischen Bereichen wie Singen, Musizieren, Werken bis zu Architek-tur und Technik.
Nach Eignung und Neigung gab es zahlreiche Wahlmöglichkeiten. Wir hatten erreicht die Vielfalt in der Einheit der großen Kamerad-schaft.
„The Moral Bombing“ machte dem „Verbrecherstaat“ und seiner Städtekultur ein Ende …
Bevor sie selbst nach der Kapitulation von den edlen Siegern gefangen genommen und in unserem zer-trümmerten Deutschland zwei Jahre unter schlech-testen Bedingungen in Internierungslagern aushar-ren mußte, erlebte sie eine merkwürdige Verneh-mung:
Der Amerikaner mahnte uns dann zum Aufbruch, wir müßten noch in dieser Nacht fahren, da er uns im Armeehauptquartier in Augsburg abzugeben habe. Er bedankte sich dann bei uns, weil ihm die Verhaftung von vier Angehörigen der Reichsjugendführung die nötige Punktzahl verschaffe, um in die USA zurückkehren zu können.
Die Amis hatten also eine neue Form der Kopfjagd eingeführt, und jeder von ihnen versuchte, möglichst viele „Nazis“ zu ver-haften.
Der Captain erzählte mir noch, er habe mich im Herbst 1944 auf einer Kundgebung der Hitler-Jugend in Solingen sprechen hören. Er war also schon während des Krieges als Spion in Deutschland.
Sie wurde in das Internierungslager Augsburg eingeliefert
mit dem Hinweis auf mich: „Reichsleiter“. Über diese nachträgliche Beförderung war ich natürlich nicht sehr erfreut …
Kurz nach der Einlieferung in das Lager er-schienen zwei Amerikaner, die Hedy und mich getrennt verhörten. Mein Vernehmer sagte zunächst, daß Deutschland durch den Einmarsch in Polen den Krieg begonnen hätte. Ich erwiderte, daß die im polnischen Machtbereich lebenden Ostdeutschen schon vor Beginn des Krieges so von Polen terrori-siert worden seien, daß viele von ihnen geflüchtet wären. Er fragte darauf:
„Sind Sie etwa ihrer eigenen Propaganda verfallen?“,
und ich antwortete, ich hätte selbst erlebt, wie BDM-Mädel auf den Bahnhöfen die an-kommenden Flüchtlinge betreut hätten. Auf meine Frage:
„Wie würde Ihre Regierung reagieren, wenn amerikanische Landsleute in einem Nachbarstaat verfolgt würden?“,
erhielt ich keine Antwort … Dann wollte er von mir Namen der führenden HJ-Führer und BDM-Führerinnen wissen, die ich ihm natür-lich nicht nannte … (Dann) würde ich, wenn ich diese Auskünfte nicht gäbe, niemals freigelassen …
Nachdem sie ihm diesen Willen schriftlich gegeben hatte,
stand er vor mir auf und sagte:
„Meine Hochachtung, ich hätte an Ihrer Stelle genauso gehandelt!“
Nach einer neuerlichen Verlegung folgte
natürlich das eingangs übliche Verhör. Es wurden gleich mehrere von uns bestellt, und wir mußten, bis wir an die Reihe kamen, mit den Händen auf dem Rücken und dem Gesicht zur Wand stehen, wo Plakate mit Leichenbergen angebracht waren.
Ach, meinte die eine von uns, solche Bilder habe sie noch aus der Kriegszeit vor Augen, und eine andere sagte:
Das ist eine Aufnahme von Heilbronn nach einem Fliegerangriff, ich habe selbst geholfen, die Leichen wegzu-transportieren.
Eine Innsbruckerin, die nachträglich einge-liefert wurde und bis dahin im elterlichen Fotogeschäft tätig war, erzählte, daß ihnen von amerikanischen Soldaten Aufnahmen zum Entwickeln gebracht worden sind, die sie vorher von aushängenden Plakaten aufge-nommen, dann aber behauptet hatten, sie hätten diese Leichen selbst in Konzentra-tionslagern gesehen.
Demzufolge glaubten wir nicht, was uns die Amerikaner über deutsche KZs erzählten.
Eine ehemalige Vorarbeiterin bei der Württem-bergischen Metallwarenfabik
und während des Krieges aufgrund ihrer Anständigkeit und Zuverlässigkeit war ver-pflichtet worden, Jüdinnen zu beaufsichtigen, die tagsüber in ihrem Betrieb eingesetzt waren. Dann erzählte sie mir folgenden Fall:
Eine Aufseherin, Kollegin von ihr, sollte sich nach dem Krieg vor einem Gericht in der französischen Zone verantworten. Als sie zur Verhandlung erschien, wurde sie von dort anwesenden Jüdinnen gefragt, ob sie auch als Zeugin geladen worden sei. Sie hatten also die ehemalige Aufseherin nach zwei Jahren nicht wiedererkannt.
Vor Gericht behaupteten sie jedoch, die An-geklagte habe sie bis zur Ohnmacht geprü-gelt und dann mit kaltem Wasser übergossen, um sie wieder zu Bewußtsein zu bringen und dann erneut zu prügeln.
Diese Aussagen trafen aber, wie mir meine Zimmernachbarin versicherte, nicht zu. Die arme Angeklagte erhielt jedoch zwanzig Jahre Kerker.
Soviel zu Zeugenaussagen! Zum Schluß dieser Serie über Jutta Rüdiger sei hier ein Brief von Kurt Petter wiedergegeben,
einem nun gleichfalls internierten Kameraden aus der Reichsjugendführung:
… Laß sie ruhig ihre Schmutzkübel aus-gießen! Wer solches erlebt hat, wer Not und Leid, Demütigungen und Enttäu-schungen mit Anstand und Würde ge-tragen hat, den ficht nichts mehr an, der ruht in sich selbst fest und unwandelbar.
Eine Sache ist so viel wert, wie man bereit ist, dafür zu opfern. Ich will gerne alles dafür hergeben: Freiheit, Not, Demüti-gungen und auch meinen Kopf – so viel ist mir nämlich meine Sache wert gewe-sen.
Gibt es einen beglückenderen Zustand als in einem Bewußtsein zu leben, seine ganze Liebe, deren ein Mensch über-haupt fähig war, der deutschen Jugend gegeben zu haben?! Undank berührt dagegen ebenso wenig wie das Lob von gestern!
… Ja, es ist bitter, daß wir diese Zeit erleben müssen, aber dennoch war sie vielleicht notwendig, um in die letzten Abgründe des Lebens zu sehen. Dein Schicksal, mein Schicksal sind ja nur Symbole für die Millionen anderer.
Wahrscheinlich ist das Gute und Edle in der Welt so kostbar, weil es so selten ist. Entscheidend ist, daß man in diesem durcheinander den Maßstab für das, was wirklich gut war und ist, nicht verliert.
… Allein in unserem Milchstraßensystem – eines von vielen – existieren zwei Milli-arden Sonnen, wo unsere Erde als winzi-ges Pünktchen schon Billionen von Jahren durch das Weltall kreist. Wozu da so viel Aufregung auf dieser Erde!?
Halte Dich an das alte Lagerlied: ,Uns geht die Sonne nicht unter!‘ und erhalte Dir noch einen Rest von jenem göttlichen Frohsinn der deutschen Jugend, die zu betreuen wir einst das einmalige Glück und die hohe Ehre hatten.
Laß sie reden und ihre Schmutzkübel ausgießen! Wir waren eine glückliche Gemeinschaft, und ich liebte sie unsag-bar.
Wer so vorbehaltlos glücklich sein konnte und lieben konnte, der konnte gar nichts Unrechts tun!“








