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Erwin Teufel, Baden-Württembergs ehemaliger Ministerpräsident,

Erwin Teufel Juli 2011 (Wikipedia)

scheint nicht zur obersten Führungsetage des geheimen überstaatlichen Establishment zu gehören. Er hatte den Mut, die heutigen „handelnden Staatsmänner“ anzuklagen.

Die FAZ vom 31.7.11 berichtet von ihrem Gespräch mit ihm, in dem er sehr kritisch zu den Euro-Plänen der Staats-und Regierungschefs der EU-Staaten Stellung genommen habe. Teufel:

Das Vertrauen in die handelnden Staatsmänner in Europa ist verlorengegangen. Wenn Staats-und Regierungschefs in einer Nacht wesentliche Stabilitätskriterien wegputzen, die in Verträgen festgehalten, also geltendes Recht sind, geht Vertrauen verloren. Vom Bürger erwartet man, daß er sich an Normen, an Recht und Gesetz hält […] – und Staats-und Regierungschefs tun es nicht.

Die Heutigen treiben’s also schlimmer als die Nationalsozialisten.

Denn, so Stefan Homburg im Blog Zeit-Fragen:

Während die Nationalsozialisten immerhin noch das Gesetz änderten, als sie die Unabhängigkeit der Notenbank beseitigten, beobachten wir derzeit Tag für Tag unglaubliche Rechtsbrüche:

  • Die Europäische Notenbank kauft Staatsanleihen, obwohl der Lissabonner Vertrag ihr das verbietet;
  • die Mitgliedstaaten ignorieren vertragliche Schuldengrenzen,
  • und zusammen mit den Mitgliedstaaten verstößt die Kommission gegen das ausdrückliche Verbot, insolventen Staaten beizustehen.

Doch hinter dieser Tollheit scheint Methode zu stecken (um mit Shakespeares Hamlet zu sprechen). Im selben Blog Zeit-Fragen faßt Prof. Dr. Eberhard Hamer als Ergebnis von dem zusammen, was er dem „atemberaubenden“ Buch John Perkins entnommen hat, das laut Wikipedia jahrelang auf der Bestseller-Liste der USA an erster Stelle gestanden hat:

“Die US-Hochfinanz treibt die Welt systematisch in die Zinsknechtschaft”

John Perkins ist ein mutiger Mann. Er lebt noch – wenn auch unter neuer Identität.

Er war jahrelang einer der Spitzenagenten der US-Hochfinanz und hat die von ihm und seinen «Economic Hit Men (EHM)»-Kollegen inszenierten kriminellen Machenschaften beschrieben.

Sein atemberaubendes Buch «Bekenntnisse eines Economic Hit Man» (München 2007, ISBN 978-3-442-15424-1) zeigt die Machenschaften der US-Hochfinanz und der von ihr abhängigen US-Administration, welches auch für die heutige Finanzkrise Antworten gibt:

«Economic Hit Men (EHM) sind hochbezahlte Experten, die Länder auf der ganzen Welt um Millionen Dollar betrügen. Sie schleusen Geld von der Weltbank, der US Agency for International Development (USAID) und anderen ausländischen ‹Hilfsorganisationen› auf die Konten grosser Konzerne und in die Taschen weniger reicher Familien, die die natürlichen Rohstoffe unseres Planeten kontrollieren.

Die Mittel der EHM sind betrügerische Finanzanalysen, Wahlmanipulationen, Bestechung, Erpressung, Sex und Mord. Ihr Spiel ist so alt wie die Macht. Doch heute im Zeitalter der Globalisierung hat es neue und erschreckende Dimensionen angenommen.» (S. 9)

Wichtigste Mittel der Methode sind:

  • das Zinssystem
  • die US-Zentralbank FED in Privathand (!) als Gelddruckmaschine
  • Skrupellosigkeit der Akteure

Prof. Hamer zitiert Perkins, der als Insider

die Economic Hit Men (EHM) als international agierende US-Mafia

beschreibt:

«Das ist die eigentliche Kompetenz der EHM: Wir bauen ein Weltreich auf.

Wir sind eine Elite aus Frauen und Männern, die internationale Finanzorganisationen dazu benutzen, jene Bedingungen zu schaffen, mit denen andere Länder der Korporatokratie unterworfen werden sollen.

Und diese Korporatokratie beherrscht unsere größten Konzerne, unsere Regierung und unsere Banken.

Wie unsere Pendants in der Mafia bieten wir, EHM, einen Dienst oder eine Gefälligkeit an. Das kann z.B. ein Kredit zur Entwicklung der Infrastruktur sein, Stromkraftwerke, Schnellstraßen, Häfen, Flughäfen oder Gewerbeparks. An den Kredit ist die Bedingung geknüpft, daß Ingenieurfirmen und Bauunternehmer aus unserem Land all diese Projekte bauen.

Im Prinzip verläßt ein Großteil des Geldes nie die USA. Es wird einfach von Banken in Washington an die Ingenieurbüros in New York, Houston oder San Francisco überwiesen.

Obwohl das Geld fast umgehend an Unternehmen zurückfließt, die zur Korporatokratie (dem Geldgeber) gehören, muß das Empfängerland alles zurückzahlen, die Schuldsumme plus Zinsen.

Wenn ein EHM richtig erfolgreich ist, dann sind die Kredite so hoch, daß der Schuldner nach einigen Jahren seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Dann verlangen wir wie die Mafia unseren Anteil.

Dazu gehört vor allem:

  • Die Kontrolle über Stimmen in der Uno,
  • die Errichtung von Militärstützpunkten
  • oder der Zugang zu wichtigen Ressourcen wie Öl
  • oder die Kontrolle über den Panama-Kanal.

Natürlich erlassen wir dem Schuldner dafür nicht die Schulden – und haben uns so wieder ein Land dauerhaft unterworfen.» (S. 22/23)

Geld zum Verleihen steht den EHM unbegrenzt zur Verfügung: Die FED druckt es einfach.

Das „Eccles Building“, Hauptsitz des Federal Reserve in Washington, D.C. (Wikipedia)

So hat sich die Geldmenge der USA in den letzten 35 Jahren vervierzigfacht, obwohl die Gütermenge sich nur vervierfacht habe, berichtet Hamer. Skrupellos und zielgerichtet drängt diese „Mafia“ ihr Geld auf:

Perkins beschreibt, wie mit gefälschten Gutachten übermäßige Kredite in die Länder (und wieder zurück in die USA) gedrückt werden, wie mit Bestechungen oder Drohungen die Regierungen kreditgeneigt gemacht werden. Wer gar zu widerspenstig ist, erleidet Unfälle wie die Präsidenten Torrijos (Panama), Roldos (Ecuador), Allende (Chile) u.a.,

berichtet Hamer.

Und so geschah und geschieht es mit Europa. Hier wird nicht zugelassen, daß ein Land wie Griechenland Konkurs anmeldet, um dann finanzwirtschaftlich saniert neu anfangen zu können, hier

haben die internationalen Banken «alternativlos» von den übrigen Euro-Ländern einen «Rettungsschirm» angeblich für Griechenland, in Wirklichkeit aber für die Bankenschulden verlangt und bekommen, so daß die internationalen Banken nicht nur Griechenland allein als Schuldner hatten, sondern die Einzelschulden zu Gesamtschulden aller europäischen Länder wurden und die EU im ESM (Europäischen Stabilitätsmechanismus) zur Transferunion.

Horrende Zinseinnahmen sind den Banken auf diese Weise solange sicher, wie die Steuerzahler bereit bleiben, ihr Geld unermüdlich diesem Moloch in den Rachen zu schmeißen anstatt es für den Wohlstand und die Kultur ihrer Kommunen auszugeben. Damit verlieren sie immer mehr an finanziellem Spielraum und verarmen. Die Reichen dagegen werden immer reicher.

Ihrer Absicherung gilt der Beschluß, daß die Banken zur Finanzierung des „Rettungsschirmes“ nicht herangezogen werden. So wird auch unser wirtschaftlich vergleichsweise – noch – einigermaßen tüchtiges Deutschland ausgeplündert, verschuldet und in die Zinsknechtschaft geführt.

Doch, wie Hamer berichtet, ginge es auch anders:

Würden allerdings die Schuldnerländer, wie vor Jahren Argentinien, abwerten und die Zinszahlungen einstellen, hätte die Hochfinanz größte Probleme … Argentinien hat sich durchgesetzt und sich sogar saniert.

Die Hochfinanz muß also alles daran setzen, daß sich solche Beispiele … nicht wiederholen, damit ihr die Steine nicht aus der Mauer brechen. Aber sie hat ja willige Helfer im Brüsseler Politbüro, bei der EZB, im IWF u.a., die gerade mit dem ESM daran arbeiten, die Verschuldung zumindest noch längerfristig zu erhalten.

Die Bäume wachsen nicht in den Himmel.

Heute sieht wohl bald jeder mit bloßen Augen, was sich da abspielt. Die Sichtbarlichkeit ist der Schwachpunkt der Clique der weltmachtgierigen Geldhaie. Sie können nicht alle Menschen für dumm verkaufen. Da würden sie sich in den eigenen Finger schneiden.

Wichtig wäre jetzt zu erkennen, daß der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ ein Teil der Methode ist: Die Globalisierung erlaubt schrankenloses Agieren weitgehend in der Anonymität. Überschaubare gewachsene Gemeinschaften, die ihre Verhältnisse in Eigenregie regeln, stehen den Globalisten im Wege.

Der Massenmörder von Oslo und Utøya hat ihnen – bewußt oder unbewußt – grandios zugearbeitet. Sein Name erscheint in der Presse nie ohne den Zusatz: „rechtsextrem“.

Doch nur gewachsene Gemeinschaften werden überleben. Der Mensch verträgt die Vereinzelung in der Anonymität nicht. Er braucht die Gemeinschaft mit Gleichen. Das Gemeinschaftsgefühl wächst in der Not. Solange es Menschen gibt, werden sich Gemeinschaften erhalten oder neu bilden.

Wie man bereits bei Immanuel Kant im “Ewigen Frieden” nachlesen kann, steht der globale Weltstaat-Wahn auf tönernen Füßen.

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Werner Lindner
12 Jahre zuvor

Hallo Herta,
nicht die Selbstverantwortung schon wieder an die einflussreichen Menschen abgeben. Wir alle sind gefordert. Wir alle sind mächtig. Holt alle Eure Gelder von der Bank und das Spiel der Hochfinanz ist aus – ENDE!

archelys
archelys
12 Jahre zuvor

Na, Werner Lindner, wenn’s nur so einfach wäre…
Wir mögen ‘alle’ zwar mächtig sein, aber sind wir ‘alle’ auch gut? Sind wir ‘alle’ in unserer Persönlichkeitsstruktur besser als diejenigen, deren Tun wir beklagen?

M.E. ist die ganze Sache zu heilen, und zwar durch Liebe, die alles verzeiht, die nichts nachträgt.
Das müßten wir aber erstmal können….

Helmut Wild
Helmut Wild
12 Jahre zuvor

Liebe Herta,
ich bin fast erschrocken, als ich Ihren Kommentar las. Denn den “Einflussreichen” braucht niemand die Augen zu oeffnen. Ohne willige Handlager der Maechtigen zu werden, waeren sie nicht einflussreich geworden. Normalerweise sind die “Einflussreichen” nicht dumm. Sie wissen genau, was sie tun. Aber nicht alle sind so ehrlich wie der von Adelinde zitierte Hit-man John Perkins in seinem Buch “Bekenntnisse…..”.
Und ausserdem: dieser “Dank der Einflussreichen”! Ich moechte Adelinde nicht wuenschen, dass auch sie wegen dieser mutigen Veroeffentlichung ihre Identitaet aendern muss, um diesem “Dank” zu entgehen.

Helmut Wild
Helmut Wild
12 Jahre zuvor

Liebe(r) archelys,
mir bleibt raetselhaft, wie Sie mit der Proklamation Ihrer verzeihenden Liebe zu den Top-Verbrechern jenen helfen wollen, die massenhaft in den Kriegen umkommen oder in den Hungersnoeten, die von ebendiesen herbeigefuehrt werden.

archelys
archelys
12 Jahre zuvor

Lieber Helmut Wild,

es mag Ihnen momentan rätselhaft erscheinen, warum die verzeihende Liebe die einzig denkbare Lösung unsres irdischen Dilemmas ist, es wird Ihnen aber deshalb nicht rätselhaft bleiben, weil Sie m.E. gedanklich den Kern des Problems erfasst haben.

Wenn die verzeihende Liebe an sich überhaupt denkbar ist, dann wohl zunächst nur unter engen Vertrautren, Ehegatten, Familienangehörigen und Freunden, nicht aber unter Feinden oder, wie Sie zutreffend sagen, zu Menschen, die massenhaft morden und unsägliches Leid verursachen.

Wenn die verzeihende Liebe unter Gleichgesinnten möglich ist und dort das Entstehen von Feindschaft verhindern kann, dann zeigt uns das, dass sie nicht nur denkbar, sondern unter günstigen Bedingungen auch lebbar ist.

Sollten uns nun ungünstige Bedingungen zu dem Schluß verleiten, dass die verzeihende Liebe dann nicht lebbar ist, wenn Feindschaft das Verhältnis zwischen den Lebenden zu bestimmen scheint?

Wenn wir feststellen können, dass unter Jenen, die wir wegen ihrer gegen unsere Interessen gerichteten Taten als Feinde ansehen, in ihrem Wirkungskreis gleiches oder ähnlich liebevolles Verhalten zu Vertrauten, Ehegatten, Familienangehörigen und Freunden vorhanden ist, dann können wir doch objektiv feststellen, dass auch Jene zur verzeihenden Liebe fähig sind.

Was ist es denn, das sie aus unserer Sicht in ihrem Tun verbindet?
Die Lust am Bösen an sich?
Die Angst vor der Rache eines Denksystems, das Böses gebären muß?
Der Glaube/die Überzeugung, dass das sogen. Böse unbedingte Voraussetzung zur Erlangung irdischer Macht ist?

Wenn dem so sein sollte, dann wäre ich mit meiner Erklärung an dieser Stelle am Ende und müsste zugeben, dass die verzeihende Liebe unter dem machtvollen Einfluß des sogen. Bösen nicht lebbar ist bzw. die individuelle körperliche Existenz kosten kann.

Könnte eine derartige Ansicht Sie und mich veranlassen, den Gedanken der verzeihenden Liebe unter dem Einfluss der Macht des Bösen aufzugeben, oder wäre es nicht konsequent, die Idee als das ‚nec plus ultra’ unseres derzeitigen Denkvermögens zu bewahren und gelassen darauf zu warten, was nach dem nicht konkret denkbaren Ende unseres irdischen Seins mit uns passiert?

Fazit (für uns):
Sollen wir das denkbar Ideale verwerfen, wenn es uns als nicht lebbar erscheint, oder sollen wir unverzagt versuchen, das zusammenführend lebbar zu machen, was individuell möglich ist?

Was würde aus diesem Ideal, wenn wir es aufgeben und wegen der scheinbaren Unmöglichkeit seiner Verwirklichung verwerfen?
Würde die Erinnerung daran verschwinden?
Wenn das für möglich gehalten wird, dann stellt sich die Frage:
„Warum war es dann überhaupt denkbar?“

Fazit(für mich):
Ich halte an der Idee der verzeihenden Liebe fest, auch wenn sie zur Zeit im Großen und Ganzen noch nicht lebbar sein sollte, weil ich etwas Besseres zur Zeit nicht denken kann.

Helmut Wild
Helmut Wild
12 Jahre zuvor

Liebe(r) archelys,

Sie sind ein sehr tiefer Mensch. Darueber freue ich mich.

Ich vermute, Ihre Frage, warum die Idee der bedingungslos verzeihenden Liebe ueberhaupt denkbar ist, wenn es scheint, dass diese Idee nicht lebbar ist, haengt philosophisch gesehen sehr eng mit der Frage zusammen: Gibt es das absolut Boese?

Konrad Lorenz spricht vom “sogenannten Boesen” und fuehrt es letztlich auf eine lebenerhaltende, notwendige (also Adrenalin bedingte!…Kampf oder Flucht!) Aggressivitaet zurueck, die in lebenbedrohenden Situationen erwacht und damit – zurueck zu Ihrer Philosophie – durchaus in das Konzept der verzeihenden Liebe einschliessbar waere. Das wuerde aber heissen: Das absolut Boese gibt es in Wirklichkeit garnicht.

In diesem Sinne leuchtet es uns viel eher ein, dass es das absolut Gute gibt, das bei uns Menschen in der Liebe zu dem sich verwirklicht, was die Griechen als die Manifestationen des Goettlichen bei uns Menschen erkannten: das Schoene, das Wahre und das Gute, das zweckfreie Gute, moechte ich da hinzufuegen.

Mir scheint, das leuchtet uns viel eher ein (diese Liebe zum Goettlichen, der allem Sinn gibt) als die Moeglichkeit des absolut Boesen, also des zweckfrei Boesen, also der absoluten Feindschaft zum Goettlichen, das in unversoehnbarem Gegensatz zur Liebe zum Goettlichen, also in Hass, in Erscheinung treten wuerde.

Doch warum waere diese absolute Feindschaft zum Goettlichen als Idee denkbar, wenn es sie in Wirklichkeit gar nicht gibt (- und sicherlich nicht durch einen Adrenalinschub automatisch hervorgerufen wird -)?

archelys
archelys
12 Jahre zuvor

Lieber Helmut Wild,

ganz kurz, sonst könnte Adelinde ungeduldig werden:
Unsere Überlegungen haben m.E. etwas mit den verschiedenen Existenzformen zu tun.
Die jetzige Form, Leben/Sein genannt, können wir relativ gut begreifen, von einer möglichen anderen wissen wir eigentlich nichts. Vielleicht sollen wir es nicht wissen, weil die Gefahr bestünde, dass wir uns irgendeines vermeintlichen Vorteils wegen verbiegen könnten.

Vom Beharren in der Natur

Was lebt, das will am Leben bleiben
und erst am Ende klaglos scheiden.
Das gilt für Menschen, Tiere, Pflanzen,
und somit für das Sein im Ganzen.
HM 30.07.11

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