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Hamer: “Wunder der Schöpfung”

Dr. med. Ryke Geert Hamer

umstrittener und verfolgter Selbstdenker auf seinem Fachgebiet Medizin, zeichnet sich durch seine ehrfurchtsvolle und vertrauensvolle Sicht auf die Schöpfung aus, auf “Mutter Natur”, wie er sie nennt.

Das “Böse” gibt es für ihn in der Natur, also auch im Geschehen des Körpers der Individuen, nicht. “Mutter Natur” hat keine bösartigen Seiten. Was die “Schulmedizin” als “Krankheiten” betrachtet, als “bösartige” Mängel, die es zu bekämpfen gilt, das sind aus Sicht Hamers “Sonderprogramme” der Schöpfung.

Das Wunder

sieht Hamer insbesondere in der Urzelle:

Die Urzelle unterscheidet sich bei Pflanzen und Tieren nicht wesentlich: Sie haben alle typischen Lebenseigenschaften wie Stoffwechsel, Energiestoffwechsel, Fortpflanzung, Vererbungs- und Entwicklungsfähigeit, Reaktion auf äußere Reize, Anpassungsfähigkeit auf äußeres Milieu und Zweckmäßigkeit. Alle haben Proteine (Eiweiße) und Nukleinsäuren.

Wenn das so ist, dann bestand der Schöpfungsakt der “Mutter Natur” in der Erschaffung dieser ersten Urzelle, deren Schöpfung viele Millionen Jahre gedauert haben muß. Das Wunder besteht u. a. vermutlich in der Anordnung der DNS und daß wir hochdifferenzierten Lebewesen immer noch – seit hunderten von Millionen Jahren – u. a. nach dem Code der 5 Biologischen Naturgesetze ausgerichtet sind, die schon in der Urzelle verwirklicht und gespeichert sind, natürlich noch nicht so ausdifferenziert in alle Kolorationen der biologischen Konflikte, aber im Prinzip schon damals vorhanden!

Die Entwicklung eines neuen Lebewesens beginnt jeweils mit einer Nachfahrin der Urzelle, mit der befruchteten Eizelle.

Daß die Urzelle den Code für die Entwicklung des Lebewesens enthält … ist ein ungeheuerliches Wunder. Das würde bedeuten, daß quasi der Architektenplan für ein Haus eincodiert ist. Aber daß in der einen Zelle auch gleich die Naturgesetze für die sinnvollen biologischen Sonderprogramme mit einprogrammiert sind, das ist schier nicht zu fassen.

Und dennoch gilt es, auch noch weitere Dimensionen dieses unfaßlichen Wunders ins Auge zu fassen, nämlich

daß diese Sonderprogramme, die doch für den Einzeller konzipiert gewesen sein müssen, heute noch für jedes noch so komplizierte Lebewesen einschließlich Mensch … gültig sind … Auch die Variationen der Sonderprogramme sind mindestens im Prinzip schon einprogrammiert.

Sonderprogramme kommen aus dieser Sicht zum Einsatz, wenn schwerwiegende Konflikte das Lebewesen unvermittelt getroffen haben. Werden die Konflikte gelöst, verschwinden die Symptome.

Angst sichert das Geschäft

Die heutigen meist erfolglosen, aber nichtsdestoweniger kostspieligen Krebsbekämpfungsmethoden der Schulmedizin sind für die international agierenden Pharmakonzerne ein lukratives Geschäft. Das lassen sie sich nicht gern von Leuten wie Hamer verderben. Der Glaube der Menschen an das Böse in der Natur und ihr Bedürfnis, sich davor durch die “Götter in Weiß” zu schützen, sichert das Geschäft und damit auch einen der wichtigstens Wirtschaftsfaktoren “westlicher Zivilisation”.

Die wirklichen Erfolge der Schulmedizin sollen hier nicht kleingeredet werden. Aber ohne Zweifel gilt es, “Mutter Natur” in ihrer Weisheit zu entdecken und sich ihren Gesetzen anzuvertrauen. Die Schöpfung ist eine Einheit. Wir gehören zu ihr.

Wenden wir uns der Schöpfung auch in unserem bewußten Denken zu!

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