„… bei völligen Kräften ist er von uns gegangen.“
Donnerstag, 16. Oktober 2025 von Adelinde
Ew‘ge Schmach dem Deutschen Sohne,
Der die angebor‘ne Krone
Seines Menschenadels schmäht,
Der sich beugt vor fremden Götzen …
Schiller
Um den frühen Tod unseres großen Freiheits-Philo-sophen und sprachgenialen deutschen Dichters Friedrich Schiller (1759-1805) am 9. Mai 1805 ran-ken sich die merkwürdigsten Erzählungen.
Man kann es kaum glauben, daß Worte über Schillers Todesursache zu Papier gebracht und immer wieder abgeschrieben werden wie diese aus dem Werk von Andrea Wulf, „Fabelhafte Rebellen“:
…, daß die meisten seiner Organe fast vollständig zerstört waren. Es war eigentlich eine Überra-schung, so der Autopsie-bericht, daß er überhaupt noch so lange gelebt habe.
– Schiller habe wirklich kein Herz gehabt, bemerkte Friedrich Schlegel trocken, als er hörte, daß der Arzt nur
– „eine Art harten petrifizirten Schwamm“ gefunden hatte.
– Schillers linker Lungenflügel war völlig zerstört,
– sein Herz deformiert,
– seine Leber glich trockenem Papier,
– und sein Darm wurde von Galle und Milz regelrecht eingequetscht.
Jedem im Kopf klargebliebenen Laien und erst recht Arzt ist bewußt, daß kein Mensch mit auch nur einem der beschriebenen deformierten Organe auch nur eine Stunde hätte überleben können. Nicht nur, aber auch bei unserem „Wahrheitsministerium Wikipedia“ lesen wir übereinstimmende Worte!
Bemerkenswert ist die Tatsache, daß die Familie Schiller 15 Jahre lang von ihrem Hausarzt Dr. Stark betreut gewesen war, der nun aber ausgerechnet zu dem Zeitpunkt des Todes Schillers nicht zugegen war. Wie passend! Denn nun konnte der Freimaurer-Bruder und Arzt Wilhelm Ernst Christian Huschke an Schillers Leiche herangelassen werden.
Was er da als Obduktionsergebnis sich erdreistete niederzuschreiben ist doppelt verlogen angesichts der Tatsache, daß Schiller noch 12 Tage vor seinem Tode ein Hoffest und noch wenigere Tage vor sei-nem Tode das Theater besucht hat und nachweislich „gesund, ja blühend“ aussah.
Und auch Goethe ließ die Trauergäste bei seiner späteren Ansprache wissen:
Er war ein prächtiger Mensch, und bei völligen Kräften ist er von uns gegangen.
In einer für den Laien schwer zu durchschauenden Ballade mit verschlüsselten Hinweisen hat Goethe später die Leser wissen lassen, daß Schiller ermordet worden ist, und zwar mit dem Mordmittel Aconit, dem blauen Eisenhut, der nach Wikipedia
eine jener Giftpflanzen ist, deren Substanzen während Jahrhunderten für Morde eingesetzt wurden.
Warum aber wurde Schiller ermordet, von wem und in wessen Auftrag? Goethe, selbst Hochgrad-Frei-maurer und Illuminat, wußte es. Wie der Logen-bruder Heinrich Voß, der Sohn des großen Heinrich Voß, viel im Hause Schiller verkehrte, berichtet, erfuhr Goethe am 10. Mai, also am Tag nach dem Tode Schillers, von dessen Ableben.
Dr. med. Mathilde Ludendorff berichtet in ihrem 1933 veröffentlichten gründlichen Aufklärungswerk „Der ungesühnte Frevel an Luther, Lessing, Mozart und Schiller“, die alle der gleichen Art eines Logen-mordes in jungen Jahren zum Opfer gefallen sind:
Goethe erfuhr am 10. Mai, 9 Uhr morgens, den Tod Schillers, also einen halben Tag nach Schillers Ableben, und eine Stunde später, vormittags um 10 Uhr, geht er im Stadtpark spazieren, wo Heinrich Voß ihn sieht. Er hat also Schillers Tod vor dessen Begräbnis ge-wußt und war gesund genug, um Spazier-gänge im Park zu machen.
Bei der „nahen Freundschaft“ zu Schiller hätten wir es natürlicher gefunden, wenn er auf die Todesnachricht hin einen Gang in das Haus des Verstorbenen gemacht und einen zweiten Freundesgang hinter dem Sarge unternommen hätte!
Statt dessen hörten wir, daß sein Sekretär die Aufforderung, den Sarg zu tragen, sogar aus-schlug! Man will gewöhnlich Goethes Fern-bleiben vom Hause des verstorbenen Schiller, sein Fernbleiben von der Beerdigung mit der „Sensitivität“ des „Olympiers“ erklären, „der Krankheit und Tod nicht sehen konnte.“
…Wenn Goethe also fernblieb, so gibt es auch hierfür nur die gleiche Erklärung wie für das Zulassen dieser unwürdigen Beerdigung und für die Absage seines Sekretärs, den Sarg mitzutragen, nämlich die: daß auch ganz Weimar sich den Geheimorden, einer Tscheka der Juden, Illuminaten, Rosenkreuzer und Freimaurer unterwarf und einen erteilten Befehl befolgte!
Fast ebenso seltsame Worte, wie Goethe sie über Mozarts Tod in seinen Gesprächen mit Eckermann fand, spricht er bei Schillers, mit-ten im besten Mannes- und Schaffensalter erfolgten Tode aus. Statt das große Unglück, den Verlust der ungeborenen Werke Schillers zu beklagen, sagt er:
„Wir dürfen ihn wohl glücklich preisen, daß er von dem Gipfel des menschlichen Daseins zu den Seligen emporgestiegen … Daß Schiller so frühe von hier weg-schied, kommt auch uns zugute.“
Wirklich, sehr merkwürdig, sehr geheimnisvoll dunkel wie alles, was aus dem fensterlosen Dunkel der Freimaurer-Loge doch herausschimmert. Lesen Sie dazu auch: „Trotz aller Mittel, seinen Geist zu töten: Friedrich Schiller lebt!“ bei Adelinde.
Schiller wurde um Mitternacht von Handwerkern freundelos, wortlos, heimlich im Kassengewölbe zu den dort verwesenden Leichen anderer im Leben unliebsam Gewordener herabgelassen, um uner-kannt zu vermodern.
Wer aber konnte eigentlich davon wissen, daß Schiller sich einem neuen Gegenstand seines geschichtlichen und politischen Schöpfertums zugewandt hatte, einer Arbeit, aus der er durch den Mord gerissen wurde?
Es war der „Demetrius“, ein Thema, das zu seinem kritischen Abstand zu den freimaurerischen Ideen vom Weltstaat, von dem „demokratischen“ so irre-führenden Ideal von „Freiheit und Gleichheit“ geführt hatte. Schiller hatte Kunde von den Schlächtereien, mit denen die sog. Französische Revolution voran-gebracht wurde.
Marat, ein hebräischer Zeitungshetzer, trieb im Na-men von „Freiheit und Gleichheit“ zu den Morden am blonden Adel an. Paris ertrank im Blut der Geköpf-ten. So also stellte sich die neue Art von „Demokra-tie“ vor und setzte ihre Ideen durch. Schon in Schillers „Glocke“ lesen wir, was sich auf die darauf folgenden Erlebnisse des Deutschen Volkes voll bewahrheitete:
Freiheit und Gleichheit! hört man schallen,
Der ruhge Bürger greift zur Wehr,
Die Straßen füllen sich, die Hallen,
Und Würgerbanden ziehn umher,
Da werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz,
Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
Zerreißen sie des Feindes Herz.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
Sich alle Bande frommer Scheu,
Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
Und alle Laster walten frei.
Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Weh denen, die dem Ewigblinden
Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden
Und äschert Städt und Länder ein.
So wurde unser friedlich und erfolgreich arbeitendes Deutsches Volk von den „demokratischen“ Kriegs-treibern um uns herum angegriffen, niedergemacht, seines Eigentums beraubt.
Nach dem 2. Weltkrieg kam die „Entnazifizierung“ – wie geht das eigentlich? Wird da den Menschen aus ihrem Leib, ihrer Seele gezogen-entzogen, was den „demokratischen“ Betrachter stört, ohne daß er den Balken im eigenen Auge sieht, wie es so schön in der Bergpredigt (Mt. 7, 3-5) heißt?
Hier wurde klar gezeigt, was bei heutigen „Demokra-ten“ gang und gäbe ist: Du sollst keine eigenen, noch dazu regime-kritischen Gedanken äußern. Un-sere heutigen Demokratien sind das, wovor Schiller in seinem Werk „Demetrius“ warnte, an dem er ge-rade arbeitete, als er ermordet wurde:
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn,
Verstand ist stets bei wen’gen nur gewesen.
…
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
der Staat muß untergehn, früh oder spät,
wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
Diese antidemokratischen, auf unsere heutigen in Deutschland herrschenden Zustände passenden Worte brachten ihm, dem Logen-Kritiker, sein Todesurteil seitens der Freimaurerei. Doch man fragt sich, woher die Loge von Schillers Arbeit im stillen Kämmerlein seiner Weimarer Wohnung überhaupt Kenntnis hatte. Im Hause Schiller verkehrte sehr rege der Sohn des großen Heinrich Voß, Bruder Freimaurer Heinrich Voß. Er konnte sehen, woran Schiller arbeitete.
Der hochgelobte „Geist von Weimar“, wo es Adeligen wie Amalia möglich war, eine „Mops-Loge“ zu grün-den, bei der man bei Eintritt einem Mops den Hintern küssen mußte, war freimaurerisch geprägt. In die-sem freimaurerischen Geist war es auch möglich, daß ein Goethe sich von der Loge verbieten ließ, den „Demetrius“ zu vollenden.
Mathilde Ludendorff urteilt:
In der Erkenntnis, daß für eine reife Persön-lichkeit das Sich-einem-unmoralischen-Druck-fügen-Können das Verbrechen schlechthin ist, daß es nichts Herabzerren-deres und Verächtlicheres gibt, als sich dem Erpresserdruck von Schurken zu fügen, gewinnen wohl jetzt erst Goethes Worte auf der Schillerfeier zu den Brrn. einen nur zu erschütternd wahren Sinn. Sagt er doch mit Recht:
Denn hinter ihm im wesenlosen Scheine lag,
was uns alle bändigt, das Gemeine.Ja, das „Gemeine“ hatte Goethe, wie die Brr. alle, gebändigt!
Und nun, liebe Leser, schaut auf diese „unsere Demokratie“! In der eine deutsch-denkende Alice Weidel mitsamt ihrer vom Volk gewollten AfD vom Regime mit „Brandmauer“ und Verbots-Drohungen behindert wird, den Niedergang unseres Volkes aufzuhalten.
Auch diese „Unsere-Demokraten“ haben „im wesen-losen Scheine“ „das Gemeine“, das weltweit mit gro-ßem Einfluß wirkende Gemeine, hinter sich, das sie alle fördert und dadurch zugleich bändigt und das Volk bändigen läßt.
Doch wir Schiller-Freunde wollen wiederherstellen, was Hoffmann von Fallersleben im selben Geiste bedichtet hat:
Das paßt ja! Ich habe seit einiger Zeit wieder den Erich Ludendorff zur Hand genommen. Der setzt sich mit den überstaatlichen Kräften auseinander, die gegen die Völker arbeiten. Sie streben nach Weltherrschaft und gehen in kurzer Strecke zusammen, ehe sie untereinander wieder um Etappensiege für sich kämpfen. Ich wundere mich über ihre jahrhundertelangen Erfolge und finde in den Worten Hermann Oberths die Antwort:
„Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz diese Wege auch alle offen. Daneben auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen, und infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt.“
Diese Typen streben noch heute nach der Weltmacht in Form von Religionen und globalen Konzernen, die sich die Regierungen der Völker kaufen wie früher den Adel.
Und so wird mit verbissenem Eifer und viel Geld gegen die Völker gekämpft. Leben wir heute ohne solche Mordopfer? Es ist nicht nur die Vernichtung der ganzen Oberschicht aus den 12 Jahren, alle mit einem IQ von über 130 mindestens in Nürnberg und anderswo. Die Morde gehen bis in die heutige Zeit, Jörg Haider, Jürgen Möllemann, Uwe Barschel. Alle, die ihnen in die Quere kommen. Und das neue künstliche Land im Nahen Osten mischt kräftig mit, mal geht es um U-Boote, mal um Atomwaffen (Kennedy), und immer geht es um Geld, Rohstoffe besonders in Kriegen, aber immer gegen homogene ethisch reine Völker, die vernichtet werden müssen.
Wie sowas aussieht, hat man in den 12 Jahren gesehen. Nicht umsonst heißt es darum: Nie wieder!!! An unserem Handel und unserer Arbeitskraft will die globale Geldmacht mitverdienen, sonst gibt es Krieg. So einfach ist das für die.
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
87% der Deutschen haben die Chance, Merkel abzuwählen, versäumt.
Schon Schiller erklärte, daß Verstand bei den wenigsten der Menschen zu finden sei. Hier liegt nun wahrscheinlich auch das Grundübel der Demokratie – Unverstand wählt.
Grüne: Deutschland abschaffen, für eine befreite Gesellschaft. Befreit von was? Bereichert durch was?
Vizepräsidentin Claudia Roth vertritt nun die Interessen des Teils des deutschen Volkes, die über Verstand verfügen? Wohl kaum.
A.S.