Antisemitismus – Antigojismus

Antisemitismus ist häßlich, kein Zweifel!

Er wird geächtet, ja verfolgt, teils mit Gefängnis bestraft.

Was ist aber das, was wir in dem Buch des jüdischen Historikers Gerard Menuhin „Wahrheit sagen, Teufel jagen“ auf S. 467 lesen?

Aufgrund der furchtbaren Macht der internationalen Banker haben wir die Christen in unzählige Kriege gestürzt.

Kriege haben einen besonderen Wert für Juden, denn Christen töten einander und machen so Platz für die Juden.

Kriege sind die Ernte der Juden, jüdische Banker verdienen gut an den christlichen Kriegen.

Über 100 Millionen von ihnen wurden durch Kriege vom Planeten entfernt, und ein Ende ist nicht in Sicht. (Rabbi Reichhorn auf der Beerdigung des Groß-Rabbi Simeon Ben-Judah, Prag, 1869)

Da waren also schon damals

die armen unterdrückten Juden die lachenden Dritten?

Aber ein Rabbi wird es wissen, und es scheint für die Beerdigung eines anderen Rabbis geradezu angemessen feierlich zu sein, die Chuzpe (hebräisches Wort für Unverschämtheit, Dreistigkeit) der Juden hervorzuheben. Bei einer Beerdigung! Das muß einem erstmal einfallen!

Doch es geht noch weiter a.a.O.! Da schreibt der jüdische Schriftsteller Oscar Levy in seinem Buch „The World Significance of the Russian Revolution; The International Jew, Bd. III“ (1921), S. 184-187:

Es gibt kaum ein Ereignis in der modernen Geschichte, das nicht auf die Juden zurückverfolgt werden kann.

Nehmen Sie den Großen Krieg … die Juden haben diesen Krieg gemacht! … Wir haben uns als Retter der Welt ausgegeben.

… Juden sind heute nichts anderes als die Verführer der Welt, ihre Zerstörer, ihre Brandstifter, ihre Henker …

Es ist uns endlich gelungen, sie in eine neue Hölle zu bringen.

Welch ein Antisemitismus! Aber hier prahlen Juden selbst – schamlos – mit ihren Teufeleien.

In ihren Lebenserinnerungen (Band 3, S. 107/108) teilt

Mathilde Ludendorff

eine dazu passende, nette Begebenheit in ihrer Arztpraxis mit. Nach dem Kapp-Putsch 1920

schien am 13. März die deutsche Sache siegen zu wollen. Die Regierung hatte Berlin verlassen und war nach Dresden ausgewichen.

Um 6 Uhr in der Frühe waren die Truppen durch das Brandenburger Tor eingezogen, und General Ludendorff war dort in Uniform gesehen und jubelnd begrüßt worden.

Diese Tatsachen hatte ich noch nicht in der Presse gelesen, als ich zur Sprechstunde ging und dort eine ältere Jüdin wegen einer Angstneurose behandelte.

Da polterte es plötzlich an meiner Tür, die Patientin schrie angsterfüllt auf, und herein stürzte schreiend ihr Mann. Er tobte händeringend auf und ab, raufte sich die Haare, stieß unverständliche Laute hervor, bis ich ihm ganz energisch Schweigen in meinem Zimmer gebot und ihm befahl: „Setzen Sie sich!“

Dadurch mäßigte sich seine Toberei so weit, daß einzelne seiner Worte verständlich wurden. „Die Regierung in Berlin ist geflohen. Die Militaristen sind in Berlin eingezogen; mein Sohn, mein armer Sohn; mein Geschäft, alles ist verlore, alles ist hin. Ludendorff kommt an die Macht, mir sinn alle verlore!“

Da hub auch die Frau mit lautem Jammer und Wehgeschrei an, und er ließ sich nun auch nicht mehr zur Ruhe mahnen. Beide tobten auf und nieder; und ich saß voll Staunen in meinem Sessel am Schreibtisch und betrachtete die unglaublichen, lärmenden Vorgänge ein Weilchen, um den Menschen Zeit zu lassen.

Bisher hatte ich zwar nur allzu deutlich erkannt, daß die Juden der Linksparteien die Revolutionshetzer gewesen waren, aber dieser Jude hatte doch am Vortage gesagt, er sei Demokrat und Gegner der Linken. Wie war das möglich? –

So sagte ich denn auch, als sich der Sturm etwas legte und ich wiederum Ruhe und Hinsetzen geboten hatte: „Was hat denn Ihr Sohn in Nürnberg, was haben Sie denn mit dieser Sache zu tun. Sie sagten mir doch, daß Sie Demokrat sind.“

In jäh wieder aufflammender Angst, sich gestikulierend dicht vor mir aufstellend, stieß er da hervor: „Wir sind alle verlore, sind alle kaput; mir hawe doch alles gemacht, wir Jude hawe’s doch gemacht, wir hawe doch de Krieg gemacht, wir hawe doch die Revolution gemacht.“

„So, aber wie denn das?“ „Mir hawes in alle Völker und in alle Pardeie gemacht.“ „So, so, alle Juden haben’s gemacht? In allen Parteien? Das ist mir ja sehr, sehr interessant. Ich danke Ihnen herzlich für die Aufklärung und kann Ihnen nur raten, schleunigst zum Geschäft zu reisen, denn dann sind freilich die Juden in Gefahr, vielleicht jetzt schon, vielleicht später.“

Da erst kam dem vor Angst ganz benommenen Juden zum Bewußtsein, daß er einer Deutschen doch zu viel verraten hatte. Mit ungeheuerem Wortschwall wollte er mir nun alles wieder ausreden, und seine Frau half wacker dabei: „Er is ja meschucke, er weiß ja gar nich, was er da redet. Glauben Sie es nur nit!“

„Nun“, erwiderte ich, „dann würde ich an Ihrer Stelle auch gar keine Angst haben, von einem Manne, der ,meschucke‘ ist, läßt man sich doch nicht anstecken! Dann können wir ja ganz gemütlich fortfahren mit unserer Sprechstunde, und Ihrem Manne raten wir einen Spaziergang an, der ihm gut tun wird.“

Aber das ging nun ganz und gar nicht! „Nein, nein, ich muß fort, ich muß heim.“ „So, dann hat also Ihr Mann auch die volle Wahrheit gesagt. Nun bitte ich Sie beide, die Sprechstunde zu verlassen!“

Schwatzend, schreiend, gestikulierend eilten sie von dannen.

Das Muster für die Auslieferung der deutschen Generäle am Ende des 2. Weltkriegs-Durchgangs an das jüdisch geführte Tribunal in Nürnberg sollte schon nach dem 1. Durchgang des Weltkrieges 1920 gegeben werden. Mathilde Ludendorff berichtet als Zeitzeugin a.a.O., S. 105:

Anfang Februar hatten die Feinde durch den französischen Geschäftsträger die Auslieferungsliste der „Kriegsverbrecher“ überreicht, die zur Verurteilung durch ein feindliches Kriegsgericht vom eigenen Volke preisgegeben, „ausgeliefert“ werden sollten! Sie hatten dies verlangt, obwohl ihre eigene Schuld am Kriege historisch festliegt.

Auf der Liste standen unter anderen auch Hindenburg, Ludendorff, Mackensen, Kluck, Falkenhayn, ferner die Kronprinzen von Preußen und von Bayern, die übrigen Hohenzollernprinzen, Tirpitz, 30 U-Boot-Kommandanten u.a.

Sie hießen hier „Verbrecher“, alle die Führer, denen das Deutsche Volk zu Dank verpflichtet war, weil sie ihr Vaterland im unverschuldeten und schwersten aller Kriege gegen eine Übermacht verteidigt hatten!

Der offenbar jüdisch geführte Antigermanismus bis hin zu übelsten Vernichtungsphantasien gegen das Deutsche Volk – sogar von gewählten Politikern in Deutschland! – darf sich heute straflos austoben.

Besonders pervers tun sich in unserer heruntergekommenen Republik GRÜNE und LINKE hervor. Hier seien nur drei von ihnen genannt:

„Deutschland muß von außen eingehegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“(Bild: de.nachrichten.yahoo.com)

„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“(Bild: Wikipedia)

„Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!“ (Bild: new.de)

Mit ihrem Deutschenhaß scheinen sie die talmudische Verachtung der Gojim, der Nichtjuden, verinnerlicht zu haben. Und so arbeiten sie dem Antigojismus der tora-talmud-treuen Juden zu. Wer sich dem entgegenstellt, verschreien diese Figuren als „Antisemiten“. 

Ähnlich ging es schon in der Weimarer Republik zu. Die jüdisch geführte Presse hetzte gegen die beiden edelsten Deutschen.

Erich Ludendorff, der – gemeinsam mit seiner Frau Mathilde Ludendorff – über die Machenschaften der Völkerfeinde gründlich und furchtlos aufklärte, sah sich gezwungen, klarzustellen:

Wie sind keine Antisemiten.

Wir wehren nur den Antigojismus des Juden ab.

Schämen müssen sich nicht die Völkerfreunde und Deutschtreuen,

schämen müssen sich die natur- und völkerfeindlichen Antigojisten.

Beispiel Rheinwiesenlager