Winston Churchill und die Deutschen
Donnerstag, 27. November 2025 von Adelinde
Thomas Engelhard
bringt hier – angeregt durch den Leserbrief von Doris Mahlberg, die den Ungeist eines der größten Verbrecher der Weltgeschichte aufzeigt – ergänzend weitere Einzelheiten über den Täter und etliche seiner Zitate, die seiner Vernichtungswut Ausdruck verleihen und das vor allem im Zusammenhang mit uns Deutschen:
Winston Churchill und die Deutschen[1]
Churchill (1874-1965) war Sproß der engli-schen Hocharistokratie. Churchills Großvater väterlicherseits gehörte als Duke of Marlbo-rough dem englischen Hochadel an.
– 1893 tritt Winston Churchill in die Militär-akademie Sandhurst ein und beendet die Ausbildung 1895 als Leutnant.
– 1898 nahm er in den Reihen des 21. briti-schen Ulanenregiments am Feldzug zur Niederschlagung des Mahdi-Aufstandes im Sudan teil.
– Im I. Weltkrieg war Winston Churchill bis 1915 Erster Lord der britischen Admiralität.
– 1939 übernahm er dieses Amt erneut.
– 1940 wurde er britischer Premierministers.
Mit Fug und Recht kann und muß Churchill als einer der übelsten Kriegsverbrecher des 20. Jahrhunderts bezeichnet werden.
In den Geschichtsbüchern steht freilich anderes. Er wird heute als Ikone der Freiheit und der Demokratie bewußt und zielgerichtet fehlgezeichnet.
Denn Churchill zeichnete sich zeitlebens durch eine unvergleichliche und geradezu ungeheure Skrupellosigkeit aus und war bei Lichte betrachtet ein menschliches Ungeheu-er, wenngleich auch eine schillernde Figur.
Die engsten Verbündeten Churchills sitzen heute allerdings ohnehin in den Redaktions-stuben jener bundesdeutschen Blätter, denen jeder Hinweis auf das Leiden von Deutschen im letzten Weltkrieg unpassend und unange-messen erscheint.
In einem Gespräch mit Heinrich Brüning[2] im Jahr 1934 äußerte er:
„Deutschland muß wieder besiegt wer-den, und dieses Mal endgültig! Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“ [3]
Sein Haß gegenüber Deutschland und den Deutschen war regelrecht pathologisch. Während der Hungerblockade gegen die Bevölkerung Deutschlands nach dem Waf-fenstillstand 1918 ließ Churchill die gesamte Fischfangmenge Norwegens aufkaufen und auf Äckern in England verrotten, um Lie-ferungen in das Deutsche Reich zu verhindern.[4]
Die Lieferungen aus Norwegen hätten den Hunger in Deutschland entscheidend mildern können. Denn zu versorgen waren im Deut-schen Reich etwa 533.000 Kriegswitwen und etwa 1,2 Millionen Kriegswaisen.[5]
Der Sanitätsbericht über das Deutsche Heer des I. Weltkrieges bezifferte die Anzahl der durch Verwundung, Unfall, Selbstmord oder Krankheit zwischen dem 2. August 1914 und dem 31. Juli 1918 verstorbenen Soldaten auf insgesamt 1.202.042.
Dieser Zahl, die nach Abbruch der Truppen-kranken-Rapporte im Juli 1918 bis zum Kriegsende noch erheblich anwuchs, stand für den selben Berichtszeitraum die der ins-gesamt 702.778 aus dem Heer als „dienstun-brauchbar“ Entlassenen gegenüber.[6]
Das heißt, daß die reale Zahl der Witwen und Waisen 1919 noch weitaus größer war. Ent-standen war so infolge des Krieges und der Kriegsfolgenwirkung unermeßliches Elend und Leid.
Aber Hilfe von außen durfte nicht geleistet werden. Diese vom Vereinigten Königreich zu verantwortende Hungerkatastrophe im dama-ligen Deutschland forderte etwa 800.000 Todesopfer.
Hinzu kamen die Hunderttausenden Ver-triebenen aus den annektierten Reichslanden Elsaß und Lothringen[7] sowie aus den von Polen annektierten Gebieten Posens und Westpreußens, die ohne Wohnraum waren und die ebenfalls versorgt werden mußten.[8]
Ein weiteres Beispiel. Wenige Stunden nach der englischen Kriegserklärung 1939 machte der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler den Briten ein Angebot:
1. Sofortiger Rückzug der Truppen aus Polen,
2. Reparationen für die bisher entstandenen Kriegsschäden,
3. Durchführung einer internationale Konferenz zur Beratung über das sog. Korridorproblem.
Die Staatsoberhäupter Hollands, Belgiens, Frankreichs sowie der Vereinigten Staaten empfahlen die Annahme. Churchill jedoch unternahm alles, um zu verhindern, daß dieses Angebot bekannt wurde.
Ziel war, daß weder das englische Unterhaus noch das britische Volk davon Kenntnis erhielten.[9]
Die Bevölkerung Großbritanniens zeigte durch Einsendungen an die Regierung, mittels Streiks und sogar durch Sabotage, daß es kein Interesse an Krieg hatte. 150.000 Kriegsgegner wurden angeklagt und mit Haftstrafen belegt. (!)
In den Jahren 1939 und 1940 unternahmen mehrere Staaten, einzelne namhafte Politiker, prominente Wissenschaftler und bekannte Persönlichkeiten aus der Wirtschaft eine ganze Reihe von Versuchen, den drohenden Krieg abzuwenden bzw. nach Ausbruch des-selben im September 1939 diesen schnellst-möglich zu beenden.[10]
Holland, Belgien, Luxemburg, Schweden, Norwegen, Finnland, Rumänien, der Vatikan und Spanien machten einzelne Friedensvor-schläge oder unterstützten die Initiativen anderer Staaten.
Winston Churchill torpedierte sie alle, und es war auch Churchill, der durch eine provozie-rende Kriegsrede den Erfolg von Hitlers Frie-densrede nach der Neutralisierung Polens verhinderte.[11]
1940 plante Churchill, die Bevölkerung Italiens von Albanien aus mit vergiftetem Essen zu versorgen. Der britische Minister Hugh Dalton[12] verhinderte jedoch die Ausführung dieses teuflischen Plans.[13]
Ein weiteres Beispiel des verbrecherischen Charakters Winston Churchills: Im heutigen Iran (bis 1935: Persien) verhungerten 1914-1919 etwa zehn Millionen Menschen (sic.), das waren 40 % der Gesamtbevölkerung des damaligen Persien (!!!), weil Großbritan-nien zur Eintreibung von Staatsschulden Persiens die gesamten Ernten in Land rück-sichtslos konfiszierte (Persien war zu dieser Zeit faktisch ein britisches Protektorat).[14]
Der Vorgang wiederholte sich im II. Weltkrieg, als eine Hungersnot in Bengalen (jetzt zwi-schen Indien und Ostbengalen/Bangladesch geteilt) etwa 4-5 Millionen Opfer kostete.
Churchill verantwortete im Jahr 1943 die Vernichtung und den Abtransport von Nahrungsmitteln aus Bengalen durch die Briten mit der Folge von anderthalb (?) bis vier Millionen, nach anderen Angaben vier bis fünf Millionen Hungertoten.[15]
Dazu sagte er in purer Menschenverachtung:
„Angesichts des gigantischen weltweiten Zusammenpralls ist der Hunger in Ben-galen eine zu vernachlässigende Größe.“ [16]
Nach Churchills Aussage seien die Hindus ein „bestialisches Volk mit einer bestialischen Religion“ „ein widerliches Volk“, ihr Ausster-ben sei längst fällig und er wünschte, sie durch ein paar Bomber auszulöschen[17] (diese Aussagen finden sich in seinen Tagebüchern!).
Ursache der Hungerkatastrophe in Bengalen, die heute totgeschwiegen wird, war eine Dürre. Zum anderen war nach dem Fall von Singapur die britische Kronkolonie Burma im März 1942 von den Japanern erobert worden, so daß die Reis-Importe, mit denen Bengalen zu Friedenszeiten versorgt worden war, nicht mehr zur Verfügung standen.
Während der Hungersnot war es Englands einziges Interesse, die Versorgung der britisch-indischen Armee und des britischen Mutterlandes sicherzustellen.
Die einzige Antwort Churchills auf ein Tele-gramm des Vizekönigs Archibald Wavell, in dem dieser die Freigabe von Nahrungsmit-telspeichern erbat, war die Frage gewesen, warum Gandhi denn nicht auch verhungert sei [sic].
Vorräte in anderen Provinzen Britisch-Indiens wurden aus eigennützigen Beweggründen Großbritanniens nicht freigegeben.
Ebenso sperrte Churchill die zur Verfügung stehenden Schiffseinheiten für den Transport von Reis aus anderen Anbaugebieten Bri-tisch-Indiens bzw. anderen Anbauländern nach Bengalen, weil diese angeblich für Militärtransporte benötigt würden.
Diese Fakten hindern bundesdeutsche und ausländische Geschichtsschreiber nicht, Adolf Hitler oder etwa Heinrich Himmler bis heute als Teufel in Menschengestalt zu bezeichnen und als regel-rechtes Schreckgespenst an die Wand zu malen, einen Kriegsverbrecher wie Churchill aber als einen der größten Politiker des 20. Jahrhunderts zu verklären.
So wird Politik gemacht und so wird Geschichte gezeichnet.[18]
Zum Kriegsende 1945 wiederholte Churchill seine bereits während des Krieges mehrfach gemachten Aussagen über Ostdeutschland und die ostdeutsche Bevölkerung:
Die Deutschen brauchten den Osten ihres Landes nicht mehr, da im Jahre 1946 ohnehin sechs bis sieben Millionen Deutsche umkom-men würden (sic.).[19]
Churchill war tatsächlich auch der eigentliche Urheber der Vertreibung der deutschen Be-völkerung aus den preußischen Ostprovinzen und aus dem Sudetenland.[20]
Wäre die Geschichte anders verlaufen, wäre Churchill als Kriegsverbrecher verurteilt worden. Stattdessen gilt er heute als „großer Europäer“.
Vergessen wird, daß er es war, der als Ideengeber die Concentration Camps erfand (zuerst bei den aufständischen Buren im Südafrikanischen Krieg angewendet[21]).
Die Judenverfolgung dagegen würde heute als Fußnote in den Geschichtsbüchern ver-merkt sein (oder gar nicht erwähnt werden) und die angelsächsisch-atlantischen bzw. (anglo-amerikanischen) Mächte Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten als die eigentlichen Kriegsanstifter des II. Welt-krieges gelten.
Hunderte Denkschriften, Studien, Disserta-tionen würden sich diesem Thema widmen und die entsprechenden Sachverhalte dar-stellen.
Bekanntlich hat die Geschichte aber anders entschieden, sind die Bundesdeutschen zu einem Helotenvolk herabgesunken und meinen in ihrer Einfalt, dieser Marionetten-staat „BRD“ wäre der Staat der Deutschen. Er ist es nicht.
Die sog. deutsche „Bundesrepublik“ stellt vielmehr eine staatsähnliche Selbstverwal-tungsorganisation der Deutschen dar, die Carlo Schmid[22] 1948 als „Organisations-form einer Modalität der Fremdherrschaft“ bezeichnete.[23]
Zitate (Auswahl):
„Es gibt knapp 70 Millionen bösartige Hunnen, die einen sind heilbar und die anderen zum Schlachten.“ [Churchill im April 1941 über die Deutschen]
„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutsch-lands.“ [Churchill in der Rundfunkan-sprache an das englische Volk 1939]
„Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.“ [Churchill auf der Konferenz von Jalta, 4.-11. Febr. 1945, am 7.02.1945]
„Deutschland wird zu stark, und wir müssen es zerschlagen.“ [Churchill 1936 im Gespräch mit dem US-amerikanischen General Wood]
„Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja zu einer Wüste“, hatte er er-klärt und in diesem Zusammenhang von „Ausrottungsangriffen“ gesprochen. [Winston Churchill im Zusammenhang mit den Terrorbombardements auf deutsche Städte]
„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg ein-getreten,daß wir eine deutsche Vor-herrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“ [In: Sunday Correspondent, London, 17.9.1989] (zitiert in: Max Klüver: Die Kriegstreiber: Englands Politik gegen Deutschland 1937-1939)
„Das Deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen.“ [Churchill am 3. Sept. 1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung]
Und der Vollständigkeit halber:
„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann“. [Lord Halifax, englischer Bot-schafter in Washington, 1939, vormals englischer Außenminister und Initiator des Garantieversprechens gegenüber Polen]
„Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“ [In: Emrys Hughes: „Winston Churchill in War and Peace“, 1950] (angeblich gefälschtes Zitat!)
„Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht. … Deutschland muß wieder besiegt werden und dieses mal endgültig.“ [Churchill 1934 im Gespräch mit dem ehem. Reichskanzler Heinrich Brüning]
Aussagen von Winston Churchill in seinen Memoiren:
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszu-lösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen kann“.
„Achtzig Millionen Deutsche, tüchtig, ehrgeizig und voller Erfindungskraft, sind eine Gefahr für uns. Denn sie sind in der Lage, uns wirtschaftlich einzuholen und damit unseren Reichtum zu vernichten.“
„Im Jahre 1939 erklärten wir Deutschland den Krieg, nicht weil wir angegriffen wurden, sondern freiwillig. Wir waren das einzige Volk, außer den Franzosen, das in den Krieg eintrat, ohne angegriffen worden zu sein. Wir wußten, daß unsere Lebensinteressen und die der Nazisten niemals zusammen bestehen könnten. Einer von uns beiden muß vernichtet werden.“
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Anmerkungen
[1]Für den Text wurde teilweise auf Angaben eines von Dr. Günther Kriemel 2024 in „Compact“ veröff. Beitrages zurückgegriffen. Einige Inhalte, darunter auch ebd. aufgeführte Literaturangaben, wurden hier übernommen.
[2]Heinrich Brüning, 1930-1932 Reichskanzler, * 26.11.1885 Münster, † 30.03.1970 Norvich, Vermont, Vereinigte Staaten.
[3]Zitat wiedergegeben in: Reinhard Oltmann, Hugo Wellems: „Deutschland ausradieren“ : das 20. Jahrhundert in entlarvenden Zitaten. Kiel: Arndt, 2003.
[4]Bereits seit 1915 bestand eine verschärfte Handelskontrolle zur See durch die britische Marine. Dieses Embargo wurde während des Krieges bis zur Blockade sämtlicher Einfuhrwaren eskaliert und noch bis März 1919 aufrechterhalten. Dieser Schlag traf schwer, denn Deutschland war schon vor dem Krieg von ausländischen Lebensmittellieferungen abhängig gewesen und hatte versäumt, Vorräte anzulegen.
[5]Qu.: Wolfgang U. Eckart: Deutschland im November 1918: Kranke, Krüppel, Hungertote. In: Deutsches Ärzteblatt 2018; 115(45): A-2054 / B-1709 / C-1689.
[6]Vgl. Fußn. 5.
[7]Die Ausweisungen betraf alle deutschen Staatsbeamten sowie alle nach 1870 in die Reichslande gekommenen Deutschen und deren Nachkommen. In der ersten Phase der Vertreibung mußten 100.000 Lothringer und 150.000 Elsässer das Gebiet unter Mitnahme von 30 kg Gepäck verlassen. Besitz und Eigentum wurde entschädigungslos konfisziert. Die Zahl der Deutschen im Reichsland Elsaß-Lothringen betrug 1,65 Millionen, die der Franzosen lag bei 250.000 (Stand 1919). Insgesamt wurden bis 1921 300.000 Deutsche aus Elsaß-Lothringen vertrieben.
[8]Die Vertreibungen Deutscher setzten noch vor Inkrafttreten des Versailler Diktats v. 28. Juni 1919 ein. Der „Vertrag“ trat am 10. Janurar 1920 in Kraft. Dem vorausgegangen war im Februar 1919 (Waffenstillstandsvereinbarung) die Festlegung einer Demarkationslinie zwischen der deutschen Armee und polnischen Verbänden. Diese beim Waffen-stillstand im Februar 1919 (Waffenstillstandsvereinbarung v. 16.02.1919) festgelegte deutsch-polnische Demar-kationslinie in der Provinz Posen folgte weitgehend der Sprachgrenze, war jedoch nicht identisch mit der späteren Staatsgrenze zwischen dem Deutschen Reich und Polen. An Polen wurde 1920 nahezu die gesamte preußische Provinz Posen und mehr als 3/5 Westpreußens, insges. etwa 44.000 km² abgetreten. Bis 1926 verließen aufgrund von Repressionsmaßnahmen etwa 1 Million Deutsche diese Abtretungsgebiete oder wurden vertrieben.
[9]Qu.: Stefan Scheil: Churchill, Hitler und der Antisemitismus: die deutsche Diktatur, ihre politischen Gegner und die europäische Krise der Jahre 1938/39. Berlin: Duncker & Humblot, 2008.
[10]Vgl. hierzu: . Ulrich Schlie: Kein Friede mit Deutschland. Kein Friede mit Deutschland. Die geheimen Gespräche im Zweiten Weltkrieg 1939 – 1941. München ; Berlin : Langen Müller, 1994 u. Hans Meiser: Gescheiterte Friedensinitiativen 1939 – 1945, Tübingen: Grabert, 2004.
[11]Vgl. hierzu Hans Meiser: Gescheiterte Friedensinitiativen 1939 – 1945.
[12]Hugh Dalton, 1940 Minister für ökonomische Kriegführung.
[13]Vgl. Stefan Scheil: Churchill, Hitler und der Antisemitismus.
[14] Qu.: Natalie Amiri: Zwischen den Welten. Von Macht und Ohnmacht im Iran. Aufbau, Berlin 2021.
[15]Die genaue Zahl der Opfer dieser von Churchill veranlaßten Hungerkatastrophe wurde nie ermittelt.
[16]Qu.: Domenico Losurdo: Kampf um die Geschichte. Der historische Revisionismus und seine Mythen : Nolte, Furet und die anderen (aus dem Ital. von Erdmute Brielmayer). Köln : PapyRossa-Verlag, 2007.
[17] Winston Churchill, Tagebücher: John Colville: Downing Street Tagebücher 1939 – 1945. Berlin: Siedler, 1988.
[18]«Ein Kriegsverbrecher ist einer, der eines Kriegsverbrechens rechtskräftig überführt ist. Ein Sieger aber ist nie ein Kriegsverbrecher, weil niemand da ist, ihn anzuklagen.»
[19]Zitiert nach dem Schwarzbuch des Kommunismus: Stéphane Courtois: Das Schwarzbuch des Kommunismus. München: Piper, 1998.
[20]Qu.: Alfred Maurice de Zayas: Die Angloamerikaner und die Vertreibung der Deutschen aus Ost- und Mitteleuropa.
München: Beck, 1978. – Ders.: Die Anglo-Amerikaner und die Vertreibung der Deutschen: Vorgeschichte, Verlauf, Folgen. München: Beck: 1979. – Ders.: 50 Thesen zur Vertreibung der Deutschen aus Mittel- und Osteuropa 1944 – 1948. Berlin 2012.
[21]2. Burenkrieg, 1899-1902.
[22] Eigtl. Karl Johann Martin Heinrich Schmid (1896-1979).
[23] So bezeichnet in der Rede des Abgeordneten Dr. Carlo Schmid (SPD) im Parlamentarischen Rat am 8. September 1948 (Grundsatzrede zum zu verabschiedenden sog. Grundgesetz).