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Günter Zemella

hat die deutsche und europäische Geschichte in Kurzform, dennoch umfassend dargestellt und erlaubt, daß seine Ausführungen hier bei Adelinde erscheinen:

Vorbemerkung

Die europäische Katatrophe begann vor 2000 Jahren mit der Spaltung der Menschen in Juden und Nichtjuden. Die Bibel … trennte die Menschen in Auserwählte (Juden, Israeliten) und Nichtauserwählte (Gojim).

Die Trennung führte im Laufe der Zeit zu verbalenen und brachialen Konflikten, zu Streitigkeiten und Kriegen zwischen den beiden Menschengruppen, weil die Juden als Minderheit immer mehr Einfluß und Macht über die Mehrheit der Nichtjuden gewannen.

Schon die alten Römer wußten, wie man Einfluß und Macht über Menschen gewinnen kann. Sie prägten einst das Motto: „Divide et impera!“ (Teile und herrsche! Stifte Unfrieden unter denen, die du beherrschen willst!).

Die heutigen Machthaber wissen sehr genau, daß die Spaltung die Menschen in Interessen-gruppen zergliedert und ihre politische Kraft schwächt.

Die von Gott Jahwe den Juden eingeräumte Sonderstellung („Auserwähltes Volk“) ist die wahre Ursache für Religionskriege, Antisemi-tismus und Judenverfolgungen in der Vergan-genheit und Gegenwart.

Zu den Religionskriegen zählen insbesondere die Hugenottenkriege in Frankreich. Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation war es vor allem der Dreißgjährige Krieg (1618-1648).

30 Jahre lang kämpften Protestanten und Katholiken um den rechten Glauben, stritten die Herrscher Dänemarks, Schwedens, der Niederlande und Frankreichs in wechselnden Konstellationen gegen den habsburgischen Kaiser des Reiches und dessen spanische Verwandte.

Aktuell gibt es Religionskriege durch den Islamischen Staat (IS), al-Qaida, Hamas, Christlichen Extremismus, Radikales Judentum, Radikalen Buddhismus.

(Wikipedia, Dreißigjähriger Krieg, Religionskriege)

Einleitung

Jede Geschichte hat eine Vorgeschichte. Ohne die Vorgeschichte kann man geschichtliche Ereignisse nicht sachgerecht einordnen und fair beurteilen. Außerdem gilt auch hier das Gesetz von Ursache und Wirkung.

Auf die Vorgeschichte des Ersten und Zweiten Weltkriegs kann hier nicht detailliert einge-gangen werden. Es wird nur auf Fakten hin-gewiesen, ohne die die europäische Kata-strophe nicht geschehen wäre.

„Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat“.

Die Aussage wird dem französischen Philo-sophen und Schiftsteller Voltaire (1694-1778) zugeschrieben. Im Volksmund heißt es:

„Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben.“

Nach Bertolt Brecht ist diese Erkenntnis zutreffend:

„Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Er-schlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere, und zurück bleibt die Lüge.“ (Brecht: Die Verurteilung des Lukullus).

Jede Geschichtsschreibung sollte das Ge-schehene möglichst wahrheitsgemäß wieder-geben. Das ist freilich nicht so einfach. Denn die Wiedergabe vergangener Ereignisse wird immer wieder von Interessen beeinflußt und ist oft unvollständig.

Diese Tatsachen fordern es geradezu heraus, jede Geschichtserzählung zu hinterfragen und auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Das gilt insbesondere für die Geschichts-darstellung der Sieger, zumal die Geschichts-schreibung des Besiegten in den Medien kaum beachtet und öffentlich nicht diskutiert wird.

Die Vernichtung des Deutschen Reiches

Oberstes Ziel der Alliierten des Ersten und Zweiten Weltkrieges war die Vernichtung des 1871 gegründeten Deutschen Reiches.

Nach der Vereinigung der deutschen Herzog- und Fürstentümer zu einem Gesamtstaat setzte hierzulande ein starker Wirtschafts-aufschwung ein, der die Konkurrenzmächte Großbritannien und Frankreich auf den Plan rief.

Fortan hieß die Parole in der antideutschen Propaganda:

„Germaniam esse delendam!“ (Deutschland muß vernichtet werden!)

Die Aussage geht auf eine Artikelfolge in der britischen Wochenzeitung „The Saturday Review“ von August 1895 zurück. Darin wurde zur Vernichtung Deutschlands aufge-rufen. (heiligenberg-blog.de)

Krieg gegen Deutschland

Die vollständige Zerstörung des Reiches konnte nur durch einen totalen Krieg und in Etappen erreicht werden. Die erste Etappe war der Erste Weltkrieg. Er war die Urkata-strophe Europas.

Im Ersten Weltkrieg gelang es zwar, Deutschland zu verkleinern, seine Wirtschaft zu schwächen und seine Souveränität einzu-schränken, aber nicht total zu vernichten.

Nach zwanzigjähriger Pause folgte der zweite Durchgang. In der zweiten Runde sollte Deutschland und der europäischen Kultur- und Lebensordnung, wie sie von den Grie-chen, Römern und Germanen geschaffen worden war, der endgültige Ko-Schlag verpaßt werden.

Die von den Briten und US-Amerikanern eingesetzten Mittel und Methoden (Bom-benkrieg gegen die Zivilbevölkerung, Flä-chenbombardements, Zerstörung vor allem der Stadtzentren, der Infrastruktur usw.) sollten das kulturelle und wirtschaftliche Potenzial Deutschlands zerstören und seine Souveränität nach der militärischen Nieder-lage aufheben. Beide Ziele wurden durch den totalen Krieg erreicht.

Nach der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht im Mai 1945 be-stimmten die Siegermächte Sowjetunion, USA, Großbritannien und Frankreich über das Schicksal des Reiches.

Die Provinzen Schlesien, Pommern und Ostpreußen wurden von Polen bzw. der UdSSR (Bezirk KönigsbergKaliningrad) annektiert und die Deutschen aus diesen Gebieten und aus dem Sudetenland ver-trieben. Von den ca. 12 Millionen Ge-flüchteten und Vertriebenen kamen ca. 1,52 Millionen um.

Gemessen an den Grenzen von 1937 verlor das Reich 124.000 Quadratkilometer oder etwa 24 % seines Staatsgebiets.

Deutschland hat die beiden Kriege weder gewollt noch darauf hingearbeitet. Im Versailler Diktat von 1919 wurde die Alleinschuld Deutschland aufgebürdet (Art. 231).

Mit dem erzwungenen Schuldspruch schufen die alliierten Sieger die Rechtsgrundlage für Reparationen, Gebietsabtretungen, Rü-stungsbeschränkungen, Vermögensbe-
schlagnahmungen usw.

Durch das Diktat von Versailles wurde die bisherige Rechtsordnung in Europa durch das Prinzip ersetzt: Die Macht des Stärkeren bestimmt das Recht!

Die Zwangsmaßnahmen des Versailler Diktats stellten die Weimarer Republik auf eine harte Probe. Die Wirtschaft kriselte, die Arbeitslo-sigkeit stieg auf fast 6 Millionen.

Dazu kam eine Radikalisierung der politi-schen Ränder. Die Kommunisten und die Nationalsozialisten kämpften erbittert um die Macht. Die demokratischen Parteien der damaligen Zeit (Zentrum, Sozialdemokraten, Liberale) waren nicht in der Lage, den Aufstieg der radikalen Kräfte zu verhindern und die Wirtschaft wieder anzukurbeln.

Gebietsabtretungen

Durch das Versailler Diktat mußte das Deut-sche Reich 11 % seines Territoriums abtreten. Im Westen ging ElsaßLothringen an Frank-reich, im Osten fielen Posen und Westpreußen an Polen. Dadurch entstand der sog. Polni-sche Korridor, ein vormals preußischer Landstreifen zwischen Pommern im Westen sowie dem Unterlauf der Weichsel im Osten.

Deutschland mußte ihn nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abtreten. Er trennte von 19201939 Ostpreußen vom übrigen Deutschland ab. Fast alle Einwohner dieses Gebiets (ca. 740.000) waren egal welcher sprachlicher oder kultureller Identität Deutsche. (Wikipedia, Polnischer Korridor; Deutsche Minderheit in Polen).

Der Verlust der industriellen Gebiete in Ost-oberschlesien und im Saarland wirkte sich negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung im Reich aus.

Das Versailler Diktat trug wesentlich zum Untergang der Weimarer Republik und zum Aufstieg des Nationalsozialismus bei. Mit dem Diktat wurde der Grundstein für den Zweiten Weltkrieg gelegt.

Nach dem Scheitern der Weimarer Republik und der Machtübernahme der Nationalsozi-alisten kam es zu einem starken Wirtschafts-wachstum im Reich. Die Arbeitslosigkeit (ca. 6 Millionen) wurde beseitigt. Es herrschte wieder Vollbeschäftigung.

Die Deutschen waren mit dem NSSystem zufrieden. Sie konnten erleben, wie durch diplomatischen Druck oder Verhandlungen deutsche Gebiete wieder an das Deutsche Reich angeschlossen wurden.

Wie DeutschÖsterreich (Ostmark) im März 1938 mit dem Deutschen Reich vereinigt wurde, wie Sudetenland im Oktober 1938 durch das Münchener Abkommen mit Zu-stimmung Großbritanniens und Frankreichs in das Deutsche Reich eingegliedert wurde, wie das Memelland (Memelgebiet) im März 1939 wieder zu Deutschland kam.

Von den 140.000 Bewohnern bezeichneten sich laut einer Volkszählung 1925 72,5 % als Deutsche. (Wikipedia, Memelland).

Die Kriegsschuld

Nach der etablierten Geschichtsschreibung ist Deutschland allein verantwortlich für die europäische Katastrophe. Kaiser Wilhelm II und besonders Reichskanzler Hitler hätten planvoll darauf hingearbeitet, einen Krieg zu entfesseln, um die Herrschaft in Europa sogar auf der ganzen Welt zu erringen.

In den Medien wird Hitler als das personifi-zierte Böse etikettiert, der nichts anderes im Sinn hatte, als Europa in Brand zu setzen und Deutschland durch Raub fremder Gebiete groß zu machen (Großdeutschland).

Hitler habe Polen am 1. September 1939 und die Sowjetunion am 22. Juni 1941 in der Absicht „überfallen“, beide Länder zu erobern bzw. zu vernichten.

Es wird geflissentlich verschwiegen, daß Hitler bemüht war, die bestehenden Konflikte mit den Nachbarn friedlich zu lösen.

Insbesondere versuchte er, mit Polen eine einvernehmliche Lösung in der sog. Korridor-frage und bezüglich der Freien Stadt Danzig zu erreichen. Wegen der polnischen Gebiets-ansprüche, der britischen GarantieErklärung für Polen und Polens mangelnde Kompromiß-bereitschaft scheiterten letztlich seine Friedensbemühungen.

Die „Überfälle“ auf Polen und auf die Sowjet-union erwecken den Anschein, als ob Deutschland der alleinige Aggressor war, der die beiden friedliebenden Länder ohne triftigen Grund angegriffen hat. Dazu hat der italienische Diplomat Niccolò Machiavelli (14691527) zutreffend gesagt:

„Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.“

Mit anderen Worten: Aggressor ist nicht immer der Erstangreifer, sondern derjenige, der durch Provokationen und fehlende Kompromißbereitschaft jemand veranlaßt, zuerst anzugreifen.

Die Wiederaufrüstung

Zwei Jahre nach der Machtübernahme Hitlers begannen die Alliierten mit der Wiederaufrü-stung. Die deutsche Regierung begann mit der Aufrüstung erst nach dem Scheitern der Abrüstungsgespräche und nach der Weige-rung der alliierten Mächte, Deutschland die Gleichberechtigung bei der Rüstung zu gewähren.

Die Briten und die USAmerikaner begannen ab 1935 mit der Entwicklung von viermotori-gen Bombern (Lancaster, Boing). Diesen Flugzeugen hatte die deutsche Luftwaffe nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen.

Mit dem massiven Einsatz der britischen und amerikanischen Bomberflotte wurden die meisten deutschen Städte nahezu dem Erdboden gleichgemacht.

Durch den Bombenkrieg und die Tiefflieger-angriffe starben in Deutschland ca. 600900.000 Zivilisten, vorwiegend Alte, Frauen und Kinder (ca. 15.000). In Großbritannien gab es ca. 60.000 Luftkriegstote. Allein bei den vier Bombenangriffen der RAF auf Hamburg wurden nach Schätzungen zwischen 44.000 bis 60.000 Menschen getötet.

Bei der Bombardierung Dresdens am 13./14./15. Februar 1945 wurden ca. 200.000 Menschen, darunter viele Flüchtlinge aus Schlesien, umgebracht. Nach heutigen offiziellen Angaben starben dort lediglich 25.000 Menschen. (Bombenkrieg, deutsche Opfer, weitere Quellen).

Die Kriegspropaganda

Nach der Machtübernahme Adolf Hitlers im Januar 1933 wurden die Deutschen mit Haß und Hetze überzogen. Man dichtete den Nationalsozialisten angebliche Pläne an, die Weltherrschaft zu erobern und andere Völker zu unterwerfen bzw. zu versklaven.

Die antideutsche Propagandamaschine lief auf vollen Touren. Dazu einige Beispiele:

In der jüdischen „Kriegserklärung“, veröf-fentlicht in einem ganzseitigen Artikel am 24. März 1933 im britischen Daily Express mit der Überschrift „Judea declares War on Ger-many“ („Juda erklärt Deutschland den Krieg Juden der ganzen Welt vereinigen sich Boykott deutscher Waren Massendemon-strationen), wurden die Juden der Welt aufge-fordert, deutsche Waren zu boykottieren und bei Massendemonstrationen gegen deutsche Wirtschaftsinteressen mitzumachen.

In dem Artikel wird zum „Heiligen Krieg gegen Hitlers Volk“ ausgerufen. Juda ist in der hebräischen Bibel der Name eines der zwölf Stämme Israels. Es gab noch viele weitere „Kampfaufrufe“ von jüdischer Seite gegen Hitler und das NSSystem, auf deren Wiedergabe aus Platzgründen hier verzichtet wird.

Die Juden im Deutschen Reich

Anfang 1933 lebten im Deutschen Reich ca. 500.000 Juden. Rund ein Viertel davon war bis zum Herbst 1938 ins Ausland emigriert.

Um die Emigration der deutschen Juden nach Palästina zu erleichtern, trat im August 1933 das sog. Ha‘avaraAbkommen zwischen der Jewish Agency, der Zionistischen Vereinigung für Deutschland und dem Reichsministerium für Wirtschaft in Kraft. Einige Vertreter der jüdischen Gemeinschaft lehnten das Abkom-men strikt ab.

Bereits am 16. Juni 1933 wurde Chaim Arlosoroff nach seiner Rückkehr von den Ha‘avaraVerhandlungen in Deutschland durch den Pistolenschuß eines Attentäters tödlich ge-
troffen.

Das Ha‘avaraAbkommen ermöglichte es den Betroffenen, einen Teil ihres Vermögens nach Palästina zu transferieren, während ein be-stimmter Prozentsatz des zu übertragenden Vermögens als „Reichsfluchtsteuer“ vom deutschen Fiskus einbehalten wurde.

(Wikipedia, Ha‘avaraAbkommen).

Die Novemberpogrome und Folgeereignisse

Das Judentum schreckte vor Anschlägen gegen die neuen Machthaber nicht zurück:

Am 7. November 1938 schoß der 17jährige polnische Jude Herschel Grynszpan in Paris auf den deutschen Diplomaten Ernst vom Rath, der dabei ums Leben kam.

In den ersten Verhören gab der Attentäter an, daß er „aus Protest gegen die antijüdische Politik der Deutschen und aus Rache für das Schicksal seiner Familie“ gehandelt hatte.

Die Nationalsozialisten deuteten diese Tat als „Angriff des Weltjudentums auf das Deutsche Reich“ und rechtfertigten damit die folgenden Pogrome. (Wikipedia, Herschel Grynszpan, Planet Wissen).

Als Folge des tödlichen Attentats von Gryn-szpan auf auf den deutschen Diplomaten vom Rath kam es in Deutschland und Österreich zu gewaltsamen Übergriffen auf Synagogen, jüdische Geschäfte und Betriebe. Durch die Gewalttaten der Nationalsozialisten kamen nach Schätzungen insgesamt ca. 1.0002.000 Juden um. (Wikipedia, Novemberpogrome).

Fortsetzung folgt

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Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
3 Monate zuvor

Nicht die Bibel hat die Menschen in Juden und Nicht-Juden getrennt, sondern die Juden haben sich mit ihren Märchen einen Gott erschaffen, der sie wiederum zu seinem Volk erwählt hat.
Der jüdische Agent Saulus / Paulus hat dann die Jesus Geschichte mit den Märchen der Thora in der damals bekannten Welt verbreitet.
„Christentum ist Judentum für Nicht-Juden“ Benjamin Disraeli Lord Beaconsfield britischer Premierminister im 19. Jahrhundert.

Drusius
Drusius
3 Monate zuvor

Das System wir neuerdings so definiert: Teile, verdumme (gib Ideologien heraus) und herrsche. Jeder Glaube, der nicht im Herzen bleibt, sondern das Licht der Öffentlichkeit erblickt, wird als Ideologie benutzt, kann man finden.

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