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Warum durfte Stalin siegen?

Bild: Anderwelt online

Die Netzseite Anderwelt online veröffentlichte am 24. August 2025 die aufschlußreiche Abhandlung von

Hans-Jürgen Geese

mit dem Titel:

Warum durfte Stalin siegen?

Mit freundlicher Genehmigung durch den Netz-betreiber soll hier die Abhandlung ebenfalls abgedruckt sein:

Am 5. Mai im Jahr 1941, wenige Wochen vor dem Angriff der deutschen Armee auf die Sowjetunion, im Andreevsky Saal im Kreml, hielt Josef Stalin eine Rede vor Tausenden von Absolventen der Elite der Frunze Militäraka-demie, nebst Generälen und Würdenträgern der Sowjetunion. Ein Protokoll existiert.

Stalin lobte den Fortschritt der Armee der Sowjetunion über die letzten Jahre, eine Armee von noch vor kurzem 120 Divisionen, die jetzt aus über 300 Divisionen bestand, ausgerüstet mit dem modernstem Kriegsge-rät. Dann lobte er die sowjetische Luftwaffe, die größte Luftwaffe der Welt, der Stolz des Landes.

Als er all die üblichen Lobhudeleien abge-arbeitet hatte, ging Stalin auf die deutsche Armee ein, die, „berauscht vom Erfolg“, sich für unschlagbar halte. Stalin spottete:

„Da ist nichts Besonderes an den deut-schen Panzern, nichts Besonderes an der deutschen Artillerie, nichts Besonderes an der deutschen Luftwaffe.“

Dann hob er die Stimme und tönte:

„Nie in der Geschichte hat es eine unbesiegbare Armee gegeben.“

Zufrieden mit sich selbst gab Stalin das Wort an den Leiter der Militärakademie, General-leutnant M.S. Khozin.

Der gute General war noch immer von dem Gedanken durchdrungen, daß der deutsch-russische Nichtangriffspakt von 1939 die Grundlage der russischen Politik gegenüber Deutschland darstelle, und lobte dement-sprechend den Erfolg dieser „Friedenspolitik“.

Aber kaum hatte er die ersten Sätze geäußert, da sprang Stalin entrüstet auf und klagte den General an, eine Politik zu vertreten, die längst überholt sei. Stalin:

„Die Rote Armee muß sich an den Gedan-ken gewöhnen, daß die Zeit der Frie-denspolitik zu Ende ist. Die Zeit der Ausweitung der sozialistischen Front mit Gewalt hat begonnen.“

Jeder, „der die Notwendigkeit von offen-siven Aktionen nicht erkenne, ist ein Bourgeois und ein Dummkopf.“ Und weiter: „Wir müssen jetzt von Vertei-digung auf Angriff umstellen.“

Dann äußerte er Drohungen an die deutsche Wehrmacht:

„Die Zeit ist gekommen, um der Anbe-tung der deutschen Wehrmacht ein für allemal ein Ende zu bereiten.“

So sprach Genosse Josef Stalin, Held der Sowjetunion, noch heute hoch verehrt von Millionen von Russen.

Die Zeichen der Zeit zeigten auf Angriff auf Deutschland

Im Jahre 1941 legten die Russen 251 neue Militärflughäfen an, davon 199 so nah wie möglich zu den Grenzen mit Deutschland. 7.500 km Schienenwege im Westen Rußlands wurden auf die europäische Schienenweite umgebaut, und Tausende von Waggons wur-den entsprechend umgerüstet.

Die Militärplanspiele der Armee der Sowjet-union vom 2. bis 9. Januar 1941 und die Aktualisierung am 15. Mai 1941 gingen von einem „explosivartigen Angriff“ der sowjeti-schen Armee aus, sowohl zu Land als auch in der Luft, um den Deutschen die Möglichkeit eines Präventivschlages zu nehmen und um damit die Initiative an sich zu reißen.

Am 13. April 1941 schlossen Japan und die Sowjetunion einen Neutralitätspakt. Die Ge-fahr eines Zweifrontenkrieges für die Sow-jetunion war ausgeschlossen.

Ab dem 11. Februar 1941 lieferten die Ver-einigten Staaten von Amerika große Mengen von Militärmaterial an die Sowjetunion. Der engste Vertraute von Präsident Roosevelt, Harry Hopkins, war der direkte Kontaktmann für Stalin.

Am 11. März 1941 verabschiedete der U.S.-Kongreß ein Gesetz, das dem U.S.-Präsi-denten die absolute Entscheidungsfreiheit gewährte, wer, wie viel und was an Militär-hilfe von den U.S.A. erhielt.

Wie sich bald herausstellte, war der wichtig-ste „Kunde“ nicht Großbritannien, sondern die Sowjetunion. Beachte: Großbritannien mußte für alle Unterstützung aus den U.S.A. bezah-len. Bis zum letzten Pfennig.

Für die gigantischen Unterstützungen, die die Sowjetunion erhielt, das ging bis zu komplet-ten Industrieanlagen, im Werte von Hunder-ten von Milliarden von Dollar in heutiger Währung, verlangten die Amerikaner nie auch nur einen Dollar. Was immer Stalin wollte, was immer er für Harry Hopkins auf die Wunschliste schrieb, das bekam er auch. Alles. Eine schier unglaubliche Geschichte.

Der Historiker Sean McMeekin hat in seinem 2021 herausgebrachten Buch „Stalin’s War“ die Lieferungen der U.S.A. über die Jahre des Krieges zusammengestellt. Wir sprechen von 500.000 bis 600.000 t und mehr pro Monat, geliefert erst über Murmansk und Archan-gelsk, später über Wladiwostok und den Iran.*

*) Anmerkung der Red.: Siehe Tabelle unten.

Dieser Krieg war immer nur eine Frage der Zeit

Der Kommunismus wollte zum Weltkom-munismus auswachsen. Das wird wohl kaum jemand bestreiten. Sowohl Lenin als auch später Stalin haben das in vielen Aussagen wiederholt. 

Entsprechend der Dialektik des Kommunis-mus war es Stalins Politik, die Kapitalisten aufeinander zu hetzen, um dann den ge-schwächten Sieger relativ leicht zu unter-werfen. Daher das Abkommen mit Deutschland 1939.

Danach hatte Deutschland die Handlungs-freiheit, Polen anzugreifen. Und es war ab-zusehen, daß es dann zum Krieg im Westen Europas kommen würde. So wie von Stalin geplant. Stalin war ein hoch intelligenter Mensch.

Natürlich wußten die Russen vom Aufmarsch der deutschen Armee im Juni 1941. Natürlich wußten die Deutschen vom Aufmarsch der russischen Armee im Juni 1941. Stalins In-struktion an die russische Armee lautete, nachts an die Grenzen vorzurücken. Dieser Aufmarsch sollte am 1. Juli abgeschlossen sein.

Das Märchen*, daß Stalin vom Einfall der Deutschen völlig überrascht wurde, ist genau das, ein Märchen. Er war allerdings über-rascht von der Wucht des Angriffes der Deutschen und von dem Zusammenbruch der russischen Front.

*) Anm. Adelinde: Schade daß immer wieder für die Lügengeschichten das Wort „Märchen“ herhalten muß, hinter dem die Weisheiten unserer Ahnen verborgen liegen!

In der Theorie der Planspiele sollte die Armee der Sowjetunion innerhalb von 10 bis 15 Ta-gen stets einen Gegenangriff starten. All das war reine Theorie. Ohne den frühen Einbruch des Winters, ohne die Truppen aus dem Fer-nen Osten, ohne die Lieferungen der Ameri-kaner, hätte die deutsche Armee Ende 1941 Moskau erobert.

Aber selbst in dieser Situation war für Stalin eines sicher: Er hatte die Hilfe der Amerikaner auf seiner Seite. Er konnte unmöglich diesen Krieg verlieren.

Deutschland konnte unmöglich diesen Krieg gewinnen. Simple Logik sagte das.

Die Erpressung Deutschlands

Die wirtschaftliche Lage Deutschlands 1941 sah folgendermaßen aus: Das Land war durch die Seeblockade der Engländer vom Import aus Übersee abgeschnitten. Wichtigster Lie-ferant von Rohstoffen war die Sowjetunion. Der Treibstoff der Wehrmacht bei dem Sieg über die Westmächte 1940 kam vor allem aus der Sowjetunion. Die andere Quelle war Ploiesti in Rumänien.

Im November 1940 erschien Molotow in Ber-lin und offenbarte dem Herrn Hitler Stalins Visionen über die Zukunft. Es war eine indi-rekte Erpressung, denn die Russen forderten u.a. die Kontrolle über Bulgarien und damit die Möglichkeit, Deutschland von den Öl-Lieferungen aus Rumänien abzuschneiden.

Ohne Rohstofflieferungen aus Übersee, ohne Rohstofflieferungen aus der Sowjetunion, ohne das Öl aus Rumänien war Deutschland erledigt. Denn ohne Öl keine deutschen Pan-zer, ohne Öl keine deutsche Luftwaffe. Die Russen hatten Hitler die Schlinge um den Hals gelegt. Frage: Was hätten Sie gemacht?

Der Fall Polen

Das Geheimabkommen zwischen Deutschland und der Sowjetunion sah vor, daß deutsche und russische Kräfte gemeinsam in Polen einfielen. Die Russen warteten allerdings ab, bis die Deutschen mehr oder weniger die Polen besiegt hatten. Erst dann nahmen sie sich ihren Teil der Beute. Die Sowjetunion erhielt übrigens einen größeren Teil Polens als Deutschland.

Jetzt habe ich eine Frage an Sie: Warum erklärten die Westmächte wegen des Ein-marsches in Polen Deutschland den Krieg, aber nicht der Sowjetunion?

In der Zeit von 1939 bis 1941 fiel die Sow-jetunion in die folgenden Länder ein: Polen, Finnland, Lettland, Estland, Litauen, Rumäni-en, die Manchurei. Sieben Länder. Und keine Kriegserklärung von irgend jemandem. Kein Aufschrei in den U.S.A. Kein Aufschrei in Großbritannien. Können Sie mir das erklären?

Und als dann Japan die U.S.A. angriff, lautete WIE die Entscheidung in Washington? Sie lautete, daß man zuerst einmal Deutschland vernichten wollte. Und dann Japan. Obwohl Deutschland den U.S.A. nichts getan hatte.

Man muß dem cleveren Stalin zugestehen, daß er den Trick mit Deutschland noch einmal geschickt auch mit Japan zustande gebracht hatte. Nach dem Neutralitätsab-kommen mit Japan und der Entscheidung von Präsident Roosevelt, am 26. Juli 1941, ein de facto Ölembargo über Japan zu verhängen, blieb den Japanern eigentlich nur noch der Krieg. Wie Deutschland. Wieder hatte Stalin durch seinen Einfluß in Washington zwei kapitalistische Länder aufeinander gehetzt.

In der letzten Phase des Krieges, als Japan schon geschlagen war, erklärte auch Stalin noch Japan den Krieg und holte sich seine Anteile der Beute. Verträge waren für Stalin nur Papierfetzen. Das internationale Recht war für Stalin nur eine sinnlose Ansammlung von Worten. Für ihn galt das Recht des Stär-keren.

Der Zweite Weltkrieg hätte schnell beendet werden können

Am 6. Januar 1940 diskutierte das britische Kriegskabinett die Möglichkeit, die russi-schen Ölfelder südlich von Baku zu bombar-dieren, die etwa drei Viertel des russischen Öls lieferten. Wochenlang ruhte dieser Vor-schlag.

Aber am 30. März 1940, endlich, zirkulierte eine britische Maschine etwa eine Stunde über den Ölfeldern von Baku, um detaillierte photographische Aufnahmen zu machen. Die Analyse: Mit Brandbomben könnte man die gesamten Ölfelder ausschalten.

Daraufhin sandte die Leitung der britischen Luftwaffe 48 Bomber in den von Großbri-tannien besetzten Irak. Von dort aus würde über den Iran der Angriff erfolgen. Die Ab-sprachen mit dem Iran waren bereits erfolgt.

Aber die 48 Bomber wurden nie auf den Weg gebracht. Die ganz, ganz große Chance, die-sen Krieg zu beenden, wurde vertan. Denn hätte man die Ölfelder von Baku bombardiert, dann wären sowohl Deutschland als auch die Sowjetunion zum großen Teil lahmgelegt worden.

Wer wollte diesen Krieg?

Mit dem Angriff Deutschlands auf die Sow-jetunion im Juni 1941 war das Schicksal Deutschlands besiegelt. Denn in der Realität präsentierte sich der Kampf wie folgt: Deutschland gegen (fast) den Rest der Welt. Es konnte nur einen Ausgang geben.

Die einzige Aufgabe für die Alliierten war nur noch: Wie konnte man diesen Krieg so prä-sentieren, daß Deutschland als der Böse da-stand und der vereinte Westen mit der Sow-jetunion als die Guten, die das Böse ver-nichtet hatten?

Diese simple Version finden Sie in fast allen Geschichtsbüchern. Die Manipulation dieser Katastrophe steht nicht zur Diskussion. Da-neben hat man noch eine Reihe von Tabufel-dern aufgebaut, die zu betreten unter Strafe verboten ist.

Man kann wohl davon ausgehen, daß Hitler diesen Weltkrieg nicht wollte, es sei denn er war geistig dermaßen krank, daß er bewußt den Untergang herbeisehnte. Man muß be-achten, daß Hitler nach 1942 durch den Streß, durch Medikamente und durch Schlaf-entzug nicht der Hitler von vor 1942 war. Aber dennoch:

Hitler wollte den Untergang Deutschlands? Das war sein Ziel? Wirklich?

Die bedingungslose Kapitulation

Wer wollte die bedingungslose Kapitulation Deutschlands? Stalin wollte sie nicht. Churchill wollte sie nicht. Roosevelt wollte sie.

Den Militärs war klar, daß ein Kampf bis zum Ende ein anderer Kampf war als ein Kampf mit der Option eines Verhandlungsfriedens. Die Militärs rieten davon ab, eine bedin-gungslose Kapitulation zu fordern. Das würde viele Tausende ihrer eigenen Soldaten das Leben kosten. Und so kam es auch.

Wer gewann? Wer verlor? … Churchill und Hitler waren die großen Verlierer dieses Krieges. Stalin und Roosevelt die großen Gewinner.

Aber Stalin kam nicht zur Ruhe. Obwohl der Krieg im September 1945 beendet war, mor-dete Stalin noch weitere Millionen seiner eigenen Landsleute.

Es ist übrigens interessant zu wissen, daß Stalin kein Freund der Juden war. Zwar er-kannte er den Staat Israel sofort an, da er sich erhoffte, daß Israel zu einem kommuni-stischen Staat würde. Als das nicht der Fall war, wandte er sich schnell von Israel ab.

Kurz vor seinem Tode befahl Stalin die De-portation aller Juden. Zufall? Das war auch der Grund, warum kein guter Arzt zur Ver-fügung stand als Stalin mit dem Tode rang. Die besten Ärzte waren Juden.

Ja, Stalin und die Juden. Ein interessantes Thema. Übrigens: War Stalin wirklich ein Russe? Dachte und fühlte er wie ein Russe? Der Mann war doch ein Verbrecher der allerschlimmsten Sorte. So wie auch die Männer um ihn herum, die fast alle selbst gefoltert und selbst gemordet hatten. Mit ihren eigenen Händen.

„Uncle Joe“ war nicht mehr als ein Werkzeug von Kräften in Amerika. Vielleicht hat der Stalin das eines Tages verstanden. Trotz all des Alkohols, den er täglich in sein krankes Hirn kippte.

Ich denke mir, daß Vladimir Putin die Ge-schichte Rußlands und die Geschichte des Zweiten Weltkrieges gut genug kennt, um die Situation der Deutschen zu verstehen.

Es ging damals und es geht heute um nichts anderes als um die Verhütung der mächtig-sten Vereinigung von zwei Ländern und von zwei Völkern in der Geschichte der Mensch-heit: Rußland und Deutschland, Russen und Deutsche. Dazu darf es nie kommen. Niemals.

Jetzt verstehen Sie, warum diese Bundes-republik zum Abschuß freigegeben wurde. Denn Rußland kann man nicht besiegen. Also?

Der Kadaver Bundesrepublik ist nicht mehr als der Kadaver Deutschlands, an dem sich jetzt die Hyänen aus aller Welt laben. Sie lechzen und lecken den Rest des Blutes. Bis die Spuren von einem der größten Völker auf Erden vollkommen verschwunden sind.

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KWHugo
KWHugo
1 Monat zuvor

Sie lechzen und lecken den Rest des Blutes. Bis die Spuren von einem der größten Völker auf Erden vollkommen verschwunden sind.

Und die Russen sehen zu und machen seit 1945 mit.

Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
1 Monat zuvor

Amerikaner haben und hatten einen weißen Fünfzack auf den Panzern und das russische Militär verwendet, wie die Rote Armee einen roten Fünfzack. Zwei Filialen der selben Firma.

Leo Trotzki (Lew Bronstein) kam aus den Ver. Sta. mit 10 Mio. US-$ nach Rußland, um die bolschewistische Revolution zu finanzieren und die Rote Armee aufzubauen.

Wie sagte Gutle Rothschild, die Witwe Mayer Amschel Rothschilds: „Wenn meine Söhne keine Kriege wollten, würde es keine Kriege geben.“

KWHugo
KWHugo
1 Monat zuvor

1882 erließ der Zar antijüdische Gesetze mit Berufsverboten bis zur Deportation in ihre ursprünglichen Gebiete von der Krim nach Norden. Daraufhin wurde Japan im Krieg gegen Rußland mit Anleihen aus den USA versorgt, um sich aufzurüsten. Anschließend versorgte Jakob Schiff die Revolutionäre im geschwächten Rußland mit 17-24 Millionen Dollar, den Rest schrieb Rüdiger Lack. Bronstein kam aber nicht allein mit dem ganzen Geld.Kerenski ließ alle kriminellen Revolutionäre aus den Lagern und Gefängnissen, die dann Bronsteins Armee weiter auffüllten. Die Russen wissen bis heute nichts von ihrer Revolution und ihrem glorreichen Vaterländischen Krieg, weil die russische Regierung bis heute schweigt. Das mit dem 5-zackigen Stern, der seit 2000 überall, einschließlich in der EU-Flagge, erschien, hat mich schon vor 25 Jahren zum Nachdenken gebracht. Ich vermied bewußt Gegenstände mit diesem Symbol, das plötzlich überall auftauchte.

Waffenstudent
Waffenstudent
1 Monat zuvor

Aber der Stalin, der hat das wohl ganz anders gesehen; denn er meinte vor seinen Getreuen, daß er den Krieg verloren hat. Und in der Tat berichtete General Schukow im März 1945, daß die undisziplinierten Russen nur noch für Alkohol, Vergewaltigung und Plünderung, aber nicht mehr für den Kampf zu gebrauchen sind. General Patton wollte bereits Ende Mai zusammen mit der Waffen-SS zum Gegenschlag ansetzen und Moskau einnehmen. Dafür ließ ihn Halbjude Eisenhauer kurzerhand ermorden.

Doris Mahlberg
1 Monat zuvor

@Waffenstudent

Patton war der oberste Kommandant der größten US-Besatzungszone, und als solcher war er lange Zeit ein Mörder und Kriegsverbrecher wie alle Amerikaner und der restliche elende Haufen der Alliierten. Er handelte, wie die ganze US-Armee, nach den vorgegebenen Haßtiraden gegen die Deutschen. Wie Eisenhower so war auch Patton davon besessen, so viele Deutsche wie möglich zu töten, und verlangte von seinen Soldaten, dieses Ziel rücksichtslos zu verfolgen. Außerdem setzte Patton sich dafür ein, daß nicht einer der US-Mörder zur Verantwortung gezogen wurde, der bei der Einnahme von Dachau am Massenmord der Deutschen (auch Zivilisten !) beteiligt war.

Im Juni 1943 forderte Patton seine Offiziere auf: „Wenn sich die Deutschen ergeben wollen, sobald ihr auf zwei- dreihundert Meter in ihrer Nähe seid, achtet nicht auf die erhobenen Hände. Zielt zwischen die dritte und die vierte Rippe. Dann schießt! Ganz egal, keine Gefangenen! Die Zeit zu spielen ist vorbei, jetzt ist die Stunde zu töten. Ich will eine Killerdivision, denn Killer sind unsterblich!“

Spät sah Patton ein, daß die eigentliche Gefahr für den ganzen Westen Rußland und der Bolschewismus war und nicht Deutschland. Später schrieb er in sein Tagebuch „die Deutschen sind die einzige anständige Nation in Europa“, gesagt hat er das aber nie. Für mich persönlich sehe ich nicht den geringsten Anlaß, diesen Mann zu glorifizieren. Kein Ami ist unschuldig!

Waldgängerin
1 Monat zuvor

Ich halte den Artikel für Desinformation. Wie so üblich, ist ein Teil des Artikels wahr, und ein Teil nicht. Nicht wahr ist die Behauptung, daß es um die „Vereinigung von Rußland und Deutschland“ geht, bzw. um deren Verhinderung.

Darum geht es schon lange nicht mehr. Diese Behauptung ist klassische Ablenkung, und es ist irrelevant, wo diese herkommt.

Die Russen schweigen immer noch über das, was die Rote Armee in Auschwitz vorfand. Die Russen teilen auch die Lügen über den II. WK mit den Amis. Im Mai feiern sie ihre Greueltaten gegenüber den Deutschen und nennen es Befreiung. Befreiung von Millionen von Leben, von Patenten, Wissenschaftlern, Bodenschätzen (das bißchen, was wir haben), Gold und jahrzehntelang von Geld.

Ebenso haben die Russen gezielt die Menschen in der Ex-„DDR“ belogen, sie haben z.b. die Konzentrationslager der Russen totgeschwiegen.

Wer Rußland seit der vermeintlichen „Revolution“ beherrscht, geht auf den blog „Speerspitze des Widerstandes“, Artikel: Lügen, Kriege und ansteckende Krankheiten. Andere Quellen gibt es zuhauf: Verbotene Wahrheit, archive org, Lübeck Kunterbunt, usw. Es ist bekannt, wer Rußland beherrscht, und wer hinter Putin steckt, man redet aber nicht darüber.

Davon wird aber nichts besser.

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Stalin gewann, weil es so geplant war. Der Bolschewismus war kein Produkt Rußlands. Bronstein kam aus den USA mit Geld und Revolutionären und Lenin kam aus der Schweiz mit Geld und Revolutionären. Da drei von Lenins engsten Mitarbeitern für den zaristischen Geheimdienst arbeiteten, kann man davon ausgehen, daß bewußt weggeschaut wurde. Die Ideologie der Bolschewiki mündete in eine „Weltrevolution“. Stalin war der Vertreter der einen Seite. Aber genauso, wie der Weihnachtsmann nicht Schuld an Weihnachten ist, war Stalin nicht Schuld an dem System, sondern Werkzeug. Als Gegenpol wurde der Faschismus in Italien gegründet, wobei schon im ersten Weltkrieg bekannt war, daß Mussolini als gut bezahlter englischer Spion arbeitete.
Es ist auch bekannt, daß Rasputin ein strikter Kriegsgegner mit einer Kugel aus einem englischen Revolver im Schädel starb. In Frankreich starb der Kriegsgegner Jaures ebenfalls gewaltsam. Es gab eine Ur-Loge, die auf allen Seiten den Krieg als Projektmanagement organisierte. Die Mitgliedschaft eines deutschen Reichskanzlers in dieser Ur-Loge ist belegt. Man könnte Fragen, warum kurz vor dem Krieg die FED von einem Warburg gegründet wurde, während ein Warburg unter dem deutschen Kaiser Geheimdienstchef war.
Zum zweiten Weltkrieg könnte man fragen, warum die BIZ exterritorial in Basel 1930 erschaffen wurde – ein Ableger der City of London, die auch in London exterritorial existierte. Auch Hitler war nicht mehr am Faschismus Schuld, wie der Weihnachtsmann an Weihnachten. Dazu braucht es im Hintergrund viel mehr Energien, Bilder in den Massen, geschürte Gefühle und eine Ideologie, die etabliert wurde und sehr viel Geld. Die ihm gegebene Ideologie mußte gegensätzlich zur Ideologie des Bolschewismus sein und war letztlich mit dem gleichen Ziel ausgestattet, um die Träger der Ideologien zu einem Kampf gegeneinander zu bringen. Man könnte einen Faden verfolgen, warum alle deutschen Geheimdienstchefs „Ritter von Malta“ waren – mit dazugehörigen Diplomatenpaß – einschließlich Himmler und Schellenberg.
Es gibt noch mehr Fragen, die Antworten bringen würden, die eine zentrale Planung von Kriegen zeigen würden. Das Warum scheint das am Bewußtseinszustand der Elite-Masse-Systeme zu liegen, die durch das Gesetz der Zeit zu scheitern beginnen, egal, wie das Wissen für die Massen begrenzt wird. Da alles polar abläuft in dieser Welt, wird Krieg für geplante Umstrukturierungen immer wieder genutzt. Wir leben im System von erschaffen, gestalten und zerstören und neu erschaffen. Daran arbeiten viele. „Denn der Haifisch, der hat Zähne und die Zähne sieht man nicht“, dichtet Brecht dazu.

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