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Völkermord-Experten

Reinhard Heuschneider

macht sich heute am 30. September 2025 Gedanken über den Krampf in Deutschland gegenüber einem Völkermordstaat, der offenbar einen Sonder-Schutz genießt besonders von der bundesdeutschen, angst-vollen Justiz heutzutage.

Welch eine erstaunliche Macht hat sich da in den 80 Nachkriegsjahren in einem Land der Feigheit heraus-gebildet, wie man unser Deutschland ja leider kenn-zeichnen muß. Fragt sich, ob für die klare Wahrheit, für klares, allgemein geltendes Recht bei uns Deut-schen noch irgendwann einmal wieder die Zeit ge-kommen sein könnte. Geben wir das Wort

Reinhard Heuschneider:

Daß die seit vielen Jahrzehnten währenden israelischen Verbrechen an den indigenen Palästinensern Völkermord sind, steht außer Zweifel, doch da die Juden bekanntlich in der westlichen Welt, insbesondere in der BRD, stets eine Sonderrolle spielen und Privilegien wie keine andere Ethnie bzw. Religion genie-ßen, wird man vergeblich darauf warten, daß der Völkermord eingestanden wird.

Zwei BRD-„Experten“ des Völkerrechts haben sich zu einem Schaugespräch mit der „Frank-furter Allgemeine Zeitung, (FAZ)“, bereitge-funden, veröffentlicht am 28. 09. 2025. Es handelt sich um Kai Ambos, Prof. für Straf- und Strafprozeßrecht, internationales Straf-recht und Völkerrecht an der Universität Göttingen, und um Stefan Talmon, Prof. für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europa-recht an der Universität Bonn.

Sehen wir uns mal an, was die beiden Völ-kerrechtler zu sagen haben; dabei berück-sichtigen wir nur ihre wesentlichen Aussagen:

Stefan Talmon beantwortet die Frage nach Völkermord mit einem klaren Nein. Seine Begründung:

„Im Zweifel für den Angeklagten!“

Das ist plausibel, denn der Kindermörder und Landräuber Netanjahu beteuert ja immer sei-ne Unschuld. Und wenn für einen normal Sterblichen, wenngleich dessen Morde auch offenkundig, bis zu seiner Verurteilung die Unschuldsvermutung gilt, dann gilt das für einen in die heilige BRD-Staatsräson einge-bundenen Juden erst recht.

Kai Ambos hat eine andere „wissenschaftli-che“ Antwort auf Lager, warum man nicht von Völkermord sprechen darf:

„Die Frage kann man nicht mit Ja oder Nein beantworten.“

Und warum nicht? Nun ja, „das Kernproblem“ sei, daß es für einen Völkermord die Absicht geben muß, eine geschützte Gruppe zerstö-ren zu wollen, und für diese Absicht gebe es angeblich keine Beweise. Das Kindermorden sei zwar ein Indiz, aber noch lange kein Be-weis, und deshalb könne er, der Völker-rechtsexperte Ambos, noch nicht sagen, dies sei ein Genozid.

Und urplötzlich wird der Akademiker zum BILD-Zeitungs-Journalisten und kommt zum pflichtschuldigen Thema:

„Wir haben keine Situation wie die Wannseekonferenz, wo ein Staat eine klare Absicht mitteilt.“

Herrlich blühenden Unsinn wie diesen sind wir gewohnt von jedem BRD-Hofhistoriker und natürlich auch oder gerade von Völker-rechts-„Experten“. Und das nicht erst seit Annalena Baerbock. Dennoch sei darauf hingewiesen:

Es gibt Dokumente in Hülle und Fülle, welche die Absicht zum Völkermord an den Palästi-nensern, seitens der jeweiligen Regierungs-chefs von Israel in den Zeitläuften seit seiner Gründung im Jahre 1948, sehr wohl beweis-kräftig bestätigen. Diese zu sehen oder nicht zu sehen ist nur eine Frage des politischen Willens bzw. Unwillens.

https://heurein.wordpress.com/2024/11/15/ethnische-sauberungen-und-andere-verbrechen/

Und zweitens, was die Wannseekonferenz betrifft, die Kai Ambos politisch korrekt, aber faktisch falsch als Beleg zum Völker-mord an den Juden heranzieht, – diese Konferenz sagt eben nichts über einen angeblichen Völker-mord aus.

Yehuda Bauer (1926-2024), namhafter Jude, israelischer Historiker, Professor an mehreren Universitäten, 1996-2000 Leiter des „Inter-national Centre for Holocaust Studies“ in Yad Vashem, erklärte schon 1982 wörtlich:

„Die Öffentlichkeit wiederholt immer noch ein ums andere Mal die törichte Geschichte, am Wannsee sei die Ver-nichtung der Juden beschlossen worden.“

Veröffentlicht in der kanadischen Zeitschrift „The Canadian Jewish News“, vom 20. 01. 1982, S. 8, die eine Depesche von „The Jewish Telegraphic“ in London wiedergab: „The publik still repeats, time after time, the silly story that at Wannsee the extermination of the jews was arrived at.“

Yehuda Bauer war sicherlich bekannt, daß in den Protokollen der Wannseekonferenz die Maßnahmen der im deutschen Machtbereich lebenden und zur Deportation in den Osten, hauptsächlich zum Straßenbau bestimmten Juden erörtert werden, aber kein Wort von einem Zwangs-Konzentrations- oder Ver-nichtungslager die Rede ist.

Dem Völkerrechts-Experten Ambos scheint das entgangen zu sein. Yehuda Bauer wußte gewiß auch, daß sich unter den Kopien der Wannsee-Protokolle teilweise Fälschungen nachweisen ließen: einmal das „SS“ normal, dann wieder mit dem runenhaften „SS“ ge-schrieben. Nur Kai Amboß, Wissenschaftler und Akademiker ist offenbar noch immer ahnungslos.

Wenn er also – sogar mehrfach! – die Wann-seekonferenz als „Beweis“ für Völkermord an den Juden heranzieht, so beweist das einzig und allein: Wenn es politisch angebracht er-scheint, geben sich manche BRD-„Experten“ jüdischer als die Juden selber. Das scheint auch dem Interviewer der FAZ bekannt zu sein, und so stellt er die nächste Frage:

„Israel als ‚Tätervolk’ zu bezeichnen, hat aus historischen Gründen etwas tatsäch-lich Verstörendes. Aber sollte ein solcher Einwand im Völkerrecht berücksichtigt werden?“

Stefan Talmon fängt zu Schwimmen an, wo-hin ist nicht zu erkennen, er will nur nicht untergehen, mit anderen Worten, er will seine Professur, seine Karriere nicht aufs Spiel setzen. Das einzig Interessante aus seinem verbalen Gewäsch sind die Sätze:

„In Bezug auf den Holocaust sprechen wir aber vom deutschen Volk als dem ‚Volk der Täter’ – und gehen damit moralisch von einer Kollektivschuld für den Völ-kermord an den Juden aus. Die gericht-liche Feststellung eines Völkermordes würde Israel zum Täterstaat, das israe-lische Volk zu einem Tätervolk machen.“

Allein diese beiden Sätze verraten, wie der „Experte“ Talmon gewickelt ist; er sagt:

„In Bezug auf den Holocaust sprechen wir…“.

Wen meint er mit „wir“? „Wir“ ist die zeitge-mäße geschichtsverdrehende Politik mit ihren verpflichtenden Nachplapperern aus Jurispru-denz und Justiz. Sie beinhaltet die Akzep-tanz „moralischer Kollektivschuld für den Völkermord an den Juden“ und ist damit Rechtsbruch, allemal angesichts der Tatsa-che, daß der sogenannte Holocaust niemals forensisch untersucht wurde.

Denn Kollektivschuld ist im geltenden in-ternationalen Recht keine anerkannte Größe, es gibt nur das individuelle Schuldprinzip. Kollektivstrafen stellen eine Form von Kriegsverbrechen dar und sind daher ver-boten, doch die Praxis sieht im BRD-System so aus:

Die Gesetzesbrecher in Staatsanwalts- und Richterrobe schwätzen in der Regel immer andeutungsweise und abstrakt von morali-scher Kollektivschuld, wenden aber faktisch und konkret Kollektivstrafen an. Wie sagte Stefan Talmon:

„Die gerichtliche Feststellung eines Völ-kermordes würde Israel zum Täterstaat, das israelische Volk zu einem Tätervolk machen.“

Und das darf freilich nicht sein, denn nach der Geschichtslügenschreibung kann das Deutsche Volk nur Täter-, das jüdische Volk nur Opfervolk sein. Wenigstens in dieser Frage hat Kai Ambos ein klein wenig Hem-mungen, wenn er bekennt:

„Israel ist schon lange, unabhängig von der Völkermordfrage, ein Täterstaat, in dem Sinne eben, daß er auch Unrecht begeht, zum Beispiel Kriegsverbrechen.“

Wenigstens das Zugeständnis, daß Juden nur sankt, wenn schon nicht unbedingt heilig sind.

Zum Schluß versucht es Stefan Talmon mit schwarzem Humor, „ich glaube“, meint er treuherzig,

„wir haben in Deutschland ein ganz be-sonderes Vertrauen in das Recht. Das ist nichts Schlechtes. Wir sind schließlich ein Rechtsstaat.“

Aber ja doch! Das wissen selbst die größten Trottel spätestens seit dem Jahre 2015, wo der größte Rechtsbruch in der BRD-Ge-schichte eingeleitet wurde, nämlich als Angela Merkel die Grenzen zur Vernichtung Deutschlands geöffnet hat, ohne jemals zur Rechenschaft gezogen zu werden; wo deren Freund, Stephan Harbarth, zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts avancierte und gemeinsam mit Kartellparteibuch-Richtern „Recht“ spricht; wo ein befangener Mann in Richterrobe am Oberlandesgericht Dresden, namens Hans Schlüter-Staats, Mitglieder der Hammerbande relativ milde bestrafte und ihnen gleichzeitig versicherte, ihr Kampf gegen die bösen Rechten sei ein „achtenswertes Motiv“; wo ein nicht weniger befangener Mann im Richtertalar am Amts-gericht Regensburg, namens Christian Ehrl, den afghanistanischen mehrfachen Sexual-straftäter Mohammad M. zu einer lächerli-chen Bewährungsstrafe verurteilte, und die Begründung hinterherschob, der Verbrecher sei

„ein Musterbeispiel dafür, wie man in Deutschland gut ankommen kann“, und er sei „im Prinzip gut integriert“;

wo Verbrechen an Deutschen, verübt in den Kriegs- und Nachkriegsjahren, geleugnet oder schöngeredet, niemals aber geahndet wurden, während bestehende Gesetze derart manipuliert wurden, sodaß selbst 100 Jahre alte unschuldige Greise und Greisinnen be-straft werden konnten, nur weil sie einst als junge Menschen Sanitäter- oder Schreib-kraftdienste in einem ehemaligen Konzen-trationslager verrichteten.

Die schier unglaublichen Beispiele könnten noch endlos fortgesetzt werden, aber die angeführten genügen, um den Experten Talmon zu bestätigen:

„Wir sind schließlich ein Rechtsstaat!“

Und zwar ein demokratischer … Die Frage allerdings bleibt: Wie lange muß man studiert haben, um so viel Unsinn von sich zu geben?

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Drusius
Drusius
22 Tage zuvor

Wenn man alte Interviews von Mitgliedern des „Club of Rome“ anhört, so findet man die Suche nach der humanen Beseitigung des größten Teils der Weltbevölkerung, dazu wird ein Teufel an die Wand gemalt, der die Menschheit darstellen sollte. Der „Club of Rome“ stellt ein Forum der Elite dar, die ein Urteil über die Masse sich anmaßt, abgeben zu müssen. Auch die inzwischen weggeräumten Steinmonumente mit der Ansage, daß 500 Millionen Menschen ausreichten, standen dafür. Und einige erinnern sich noch an die „Deagel.com“ Voraussagen für das Jahr 2025, nach denen Deutschland noch etwa ein Drittel der Bevölkerung zugeteilt worden waren.

Tom Hofmann
Tom Hofmann
21 Tage zuvor

ähm..um was gehts genau ?

KWHugo
KWHugo
21 Tage zuvor

Am schlimmsten sind die Mitläufer, die man wohl kaum als arme Irre oder dumpfen Plebs einstufen kann. Dazu gehören viele „Wissenschaftler“, die der großen Lüge den Weg ebneten und wie man sieht, bis heute weitertragen auch die Opportunisten wie Weizsäcker, wie im Buch von Gloria von Thurn und Taxis zu lesen ist, den ihr Mann zur Rede stellte und der sich sofort still und feige verdrückte (ich habe die Info von Michael Klonowskis Rezension). Die beiden Kirchen gaben noch 1945 uns Deutschen die Kollektivschuld, Fritz Fischer schrieb darauf sein Geschichtsbuch. Es sind Deutsche, aber es sind Verräter bis in die höchsten Regierungsämter, die uns hindern, sie als Verräter zu benennen, geschweige denn abzustrafen. Eine irre Zeit, wie sie es nur bei Metternich gab. Auch da mußten wahrhafte Deutsche emigrieren.
In der dDR war man Deutscher und durfte es sein, allerdings ddRler unter dem Sowjetregime, auch keine schöne Zeit. Aber die Geschichte wurde uns zusammen mit der westlichen Geschichtslüge und dem Schuldkult, sowie Pilgermärschen der Jugend in ehemalige Lager, gemeinsam eingehämmert. Warum wohl? Gemeinsam gegen den den germanischen Geist? Nie wieder Deutschland, der Slogan der Grünen. Von wem die finanziert und organisiert wu/erden?

Andreas
Andreas
21 Tage zuvor

Die große Frage ist doch, warum darf und kann Israel das alles tun, was es tut? Ganz abseits der religiösen Basis kommt m.E. in der Erörterung viel zu kurz: Israel hat die Atombombe und zwar nach eigener Aussage für jede Hauptstadt der Welt eine. Und diese Tatsache zusammen mit der religiösen Basis ist so gefährlich, dass alle kuschen. Selbst Trump, egal welchen Ideen er dient. Amerika hat Israel diese Bomben gegeben und bekommt sie nicht mehr zurück. Alle Welt kann zusehen, wie Staaten mit und ohne Bombe nicht verbal, sondern tatsächlich behandelt werden.
Die spannende Frage ist, wäre es gut oder schlecht für die Welt, wenn der Iran mit ähnlicher religiösen Basis die Bombe hätte?

Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
20 Tage zuvor

Israel ist durch Krieg, Terror und Mord entstanden und wird nur durch Krieg, Terror und Mord am Leben gehalten.
Es wurden zwei Weltkriege wegen Israel geführt. Nach dem 1. Weltkrieg gab es das Sykes-Picot-Abkommen und die Balfourdeklaration. Nach dem 2. Weltkrieg wurde durch fortgesetzten Terror (Sprengung des King David Hotel in Jerusalem) und Mord (Graf Folke Bernadotte) der Staat Israel errichtet.

Das sollen nur zwei Beispiele des Terrors sein, der von der Irgun und der Stern-Bande ausging, seit 1948 betreibt Israel Staatsterror indem es die Palästinenser unterdrückt und gegen seine Nachbarn andauernd Krieg führt.

Durch seinen Geheimdienst Mossad läßt Israel morden (wahrscheinlich gehen Jürgen W. Möllemann, Uwe Barschel und noch viele andere Deutsche auf deren Mordkonto).

Dazu kommt seit den 1950er Jahren die 6-Millionenfache Erpressung.

Waldgängerin
20 Tage zuvor

Die einzig spannende Frage ist: Wie kann man diese unsäglichen Zustände beenden?

Man muß nichts mehr beweisen, das ist im Übermaß und bis zum Erbrechen geschehen. Mir stellt sich darüber hinaus die Frage, was man von einer „FAZ“ oder einer sonstigen von bekanntermaßen Überstaatlichen kontrollierten Presselandschaft erwartet? Na, nichts. Teichtal oder wie der Knabe heißt, regiert die brd.

Die einzig spannende Frage ist, wie kommen wir da raus? Weil die Masse – Achtung! Ich verwende das bolschewistische Wort „Masse“ anstelle des Wortes „Volk“ – nichts von der Wahrheit wissen will.

Oder wie sagte mal jemand, die Masse will dumm bleiben. Das wird sich auch nie ändern. Woran das jetzt liegt, tut mir leid, mit dieser Frage bin ich überfordert. Aber es ist nun mal Fakt, daß die Masse nicht groß denken, sondern geführt werden will. Wohin auch immer.

Ich kann mich da zwar nicht reindenken, aber ich muß das akzeptieren. Vielleicht hat der Schöpfer etwas falsch gemacht mit der menschlichen Psyche.

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