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Das Gespinst der Lüge umstrickt den Besten;
der Redliche kann nicht durchdringen;
die kriechende Mittelmäßigkeit kommt weiter
als das geflügelte Talent;
der Schein regiert die Welt,
und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.
Schiller

Wer völkisch denkt, wer Völker möglichst in ihrer Erbeigenart erhalten will – so auch sein eigenes Volk -, ist kein „Rassist“, als welchen ihn die Völkerzer-störer verschreien und gar gerichtlich belangen wollen.

Wer völkisch denkt, ist Mutter Natur nahe, dem alles durchdringenden Göttlichen in seinem Willen zur Mannigfaltigkeit. Er achtet und liebt das Geschaffene und will es nicht verderben lassen.

Wer sein eigenes Volk unvermischt, ungestört von außen, erhalten will, weil er sich in ihm heimatlich fühlt und sich seelisch am besten entfalten kann und das jedem gönnt, der dazugehört, wird heute ver-folgt von Leuten, die ihr Volk verraten, zerstören wollen.

Wie kommen Deutsche dazu, sich gegen ihr eigenes Volk zu wenden? Ihnen wird von ebensolchen Volks-vergessenen, ja Volksfeinden beigebracht, daß alles Deutsche besudelt sei – besudelt von geschichtlichen Ereignissen, die von Hassern und Betrügern erzählt und von den lieben Deutschen geglaubt werden, die sich dann schämen, deutsch zu sein.

Das Deutsche Volk wird jüdischerseits durch die Jahrzehnte hindurch als „Tätervolk“ angeprangert. Völlig unglaubhafte Erzählungen werden von Zeit zu Zeit immer wieder „aufgefrischt“ – für das ach so bedauernswerte „Opfervolk“ ein lohnendes Geschäft!

Der AfD-Vorsitzer Alexander Gauland glaubt noch heute, wie er kürzlich bekundete, an die „6 Millio-nen“ auf unserem Gewissen, für die er uns Deut-schen das Recht abspricht, an dem aktuellen Völ-kermordverbrechen in Gaza Kritik zu üben.

Was für eine verquere, künstlich-moraline Denkweise! 

Das weitere durch die Jahrtausende vollführte Völkermordverbrechen dieser Herrenmenschen an der gesamten Menschheit und ihren Völkern zeigt sich heute nackt und bloß an der Zuführung rasse- und kulturfremder Menschen in die europäischen Staaten.

Diese „Transformation“ der Volksstaaten ist nach Barbara Spectre-Lerner „notwendig“. Sie werde den Antisemitismus weltweit anheizen, weil die Leute merkten, daß sie, die Juden, hinter der Aktion stecken, die keiner – außer ihnen – will. Warum wollen sie das aber?

In der „Heiligen Schrift“ lesen wir bei Moses 5

7/16: Du sollst die Völker fressen, die der Herr, Dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen …

15/6: … so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemandem borgen, du wirst über viele Völker herrschen, über dich wird niemand herrschen 

28/13: Und der HERR wird dich zum Kopf machen und nicht zum Schwanz, und du wirst immer aufwärtssteigen und nicht herunter-sinken, weil du gehorsam bist den Geboten des HERRN, deines Gottes …

Der Grund liegt in einer Machtgier, die ihre einstigen Bibelredakteure als das „Wort Gottes“ niederlegten. Nun steht‘s drin im „Buch der Bücher“, nun ist es geheiligt und muß von den Gläubigen verwirklicht werden.

Das einstige Europa ist nicht wiederzuerkennen. Und Dr. Markus Krall spricht den meisten Deutschen aus dem Herzen, wenn er sagt:

Um es mal klarzustellen: Ich finde das Stadt-bild, das sich in Deutschland seit 2015 ent-wickelt hat, absolut unerträglich, aggressiv, ein Anschlag auf unser Lebensgefühl, unsere Kultur, unsere Identität, unser Recht als Volk zu leben, wie wir das wollen, und als Invasi-on, Kolonisierung und den Versuch unser Land in seiner Substanz auszulöschen.

Es ist das Spiegelbild des Kolonialismus im 19. Jahrhundert und ein Angriff auf unsere Selbstbestimmung. Und wer mir verbieten will, das zu sagen, ist ein antideutscher ger-manophober Rassist.

Es ist höchste Zeit, daß wir uns nicht mehr von den Verrätern an den Schaltheben der Macht einschüchtern lassen zu sagen, was wahr ist.

Und es ist höchste Zeit, daß sich der Blick der Deut-schen und anderer Völker auf die Verursacher des weltweiten Völkerniedergangs richtet, auf die jahr-tausendelange Geschichte des Völkerhasses und -mordes und die dazu anheizende, mit Gewalt unter die Völker gebrachte „Religion“ mit ihren Anweisun-gen an das „heilige Volk des HErrn“, unter dessen ,gott‘gebotenen Geldgeschäften und der ununter-brochenen Kette dazu nützlicher Kriege die Völker ächzen.

 

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KWHugo
KWHugo
1 Monat zuvor

Markus Krall sagt meine Gefühle beim Anblick des Wahnsinns in unseren Städten, die ich nicht mehr betrete. Er hat Recht. Weg mit den Okkupanten!

Friedwald
Friedwald
1 Monat zuvor

Meines Erachtens die stimmigste Definition des Begriffs ‚Rassismus‚:

Rassismus ist das Bedürfnis, mit biologisch Ähnlichen zusammenleben zu wollen.

Friedlinde
Friedlinde
1 Monat zuvor

Es ist das Spiegelbild des Kolonialismus im 19. Jahrhundert …”
Ich war damals nicht dabei, konnte es nicht beobachten, kann mir aber sehr gut vorstellen, daβ keinesfalls Abermillionen von z.B. Engländern in der Art von “Auf los geht’s los!in die Kolonialgebiete reingefüβelt sind. Die Engländer marschieren quasi von England nach Indien, ja klar. Anders in 2015: Die Zwangsgebühren-Glotze propagierte Millionen Wanderer, wobei flinke Fotografen/Filmemacher schnell herausgefunden hatten, daβ Schiffe, Busse, Züge für die zu-Fuβ-Wandernden organisiert, bereitgestellt und betrieben wurden. Heute nimmt man bequemerweise ein Flugzeug. Der Deutsche zwangsbezahlt es doch, wie schön. Man erinnere sich auch an diese tägliche 24-Stunden-Propaganda, die die Deutschen berauschen sollte, so daβ ein jeder sich zum Bahnhof zu begeben hätte, um die mit Absicht Hereingeholten zu bewerfen; sei es mit Polyesterbärchen, gefertigt in den allerbuntesten Farbkombinationen und bezeichnet alsMade in China”, lauen Kaffee, Kuchenkekse oder was auch immer und dies alles mit Ton untermalt, verursacht durch hektische Zuck- und Klatschbewegungen der oberen Gliedmaβen. Auch hier würde ich behaupten, daβ das Schmackhaftmachen des Eindringens in ein anderes Gebiet im 19. Jahrhundert nicht in dieser Art und Weise stattfand. Uns Deutsche geht das sowieso nichts an, wir hatten Schutzgebiete, keine Kolonien.

In der Tat stimme ich jedoch Herrn Dr. Krall zu; insbesondere seit 2015 wird in unser Heimatland eingedrungen, was das Zeug hält. Man nennt sowas wirklichkeitsgetreu Invasion. Neusprachreformisten, Antifaisten, Klatscher, Werfer, die “Wanderer” selbst und wer auch immer, dürfen gerne das Wörterbuch benutzen. Dort wird man fündig oder man geht in die Straβen, in die Städte, dann wird man mit Sicherheit erkennen, was gemeint ist.
Frage: Können im vorderen Orient oder in Afrika oder in Indien etc. etc. ebenso Abermillionen Fremde ab Tag x die diesbezüglichen Länder invadieren oder würden das die Menschen dort vielleicht nicht wollen?

“…antideutscher germanophober Rassist.”
Antideutsche/r:
Wir sind umzingelt von vielen Antideutschen. Das sind nicht nur Nicht-Deutsche, sondern auch Deutsche, die etwas anderes darstellen wollen. Da passt doch das Kofferpacken geradezu herrlich zur Situation. Das Kofferpacken, laut hinausgerufen von Unzufriedenen, von Antideutschen, um ums Deutsche maẞregeln oder erschrecken zu wollen? Wir nehmen das Angebot an! Aber ja doch! An alle Kofferpacker: Leben Sie wohl, dort wo Sie ankommen! Alles Gute und finden Sie dort Ihr Glück. Wir freuen uns mit Ihnen.

Im übrigen ist noch nicht aller Tage Abend! Ich vertraue auf die Veränderung, die stattfinden wird. Deutsche unter Deutschen, unsere Nächsten unter uns.

Nie hatten die Deutschen Probleme mit anständigen Ausländern, die zu keiner Zeit auf die Idee gekommen wären zu agieren, wie dieseda neuerdings. Das Maẞ machts! Was derzeit in unserem Heimatland und gegen die Deutschen gespielt wird, da gibt es einen exakt definierten Begriff.

P.S. Während des Schreibens ist mit aufgefallen, daβ das Wort “Farbkombinationenmit dem Teilwortnationenbehaftet ist. Ohje, erzählt das bloβ nicht weiter, ansonsten könnte sich eineAllzuklugeeine Sprachreform ausdenken.

Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
1 Monat zuvor

Zitat aus der Broschüre „Die Schutzstaffel als antibolschewistische Kampforganisation“, Seite 5:

„Denn so geht der Weg des Bolschewismus immer: Es werden einem Volk blutig die Führer, die Köpfe abgeschlagen, dann kommt es in die staatliche, in die wirtschaftliche, in die kulturelle, in die geistige, in die seelische und in die leibliche Sklaverei. Der Rest des Volkes, durch zahllose blutliche Mischungen seines eigenen Wertes beraubt, entartet, und im geschichtlichen kurzen Ablauf von Jahrhunderten weiß man höchstens noch, daß es einst ein solches Volk gegeben hat.“

Last edited 1 Monat zuvor by Rüdiger Lack
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