England: Wie „überall in der Presselandschaft das Hohelied des Hasses“ gegen die Deutschen gepredigt wurde
Donnerstag, 25. September 2025 von Adelinde |
Wieder sind wir soweit:
Kriegshetze und Völkermorden!
– und die Deutschen sollen ihren „Beitrag“ dazu-geben. Die Kriegstreiber sitzen in den Redaktions-stuben der Medien. Sie sind die Knechte der Kriegsgewinnler.
So war es auch in England vor dem 2. Weltkrieg. Schön, mal einen Blick in den damaligen „Feindstaat“ Großbritannien gewährt zu bekommen von einem Schotten, dem Autor des Buches „Plädoyer für Deutschland“*
Arthur Pillans Laurie
*) Eine Studie des wiederauferstandenen Reiches unter Adolf Hitler
Überall in der Presselandschaft wird das Hohelied des Hasses gepredigt – und von der Kanzel. Von denen, die diesen Haß predigen, wird uns eingeredet, sie hätten nichts gegen das deutsche Volk, aber gegen die deutsche Regierung, also gegen den verrückten Hitler und die schrecklichen Nazis.
Sollte es wirklich so sein, ist es sicherlich der richtige Weg, die Deutschen von der Richtig-keit unserer Sichtweise – und nicht ihrer – zu überzeugen. Ganz gewiß ist ein Haß auf Hitler kein Grund, Millionen Deutscher zu töten und im Zuge dessen ebensoviele Engländer.
Sobald Deutschland der Krieg erklärt wird, wird sich jeder Deutsche – egal, welche eigene Meinung er vertritt – hinter Hitler stellen, um sein Vaterland zu verteidigen, und nach einem rasenden und blutigen Krieg wird sich nichts verändert haben und Europa ruiniert sein …
Die Gefahr der aktuellen Lage in unserem Land besteht darin, daß gutmütige Menschen von der Lügenpresse in die Irre geführt wer-den und anfangen, ernsthaft zu glauben, daß das Abschlachten von Deutschen ein recht-mäßiger und gar christlicher Akt sei.
Würden diese Leute nach Deutschland reisen und einige der kleineren Städte besuchen, inmitten der freundlichen Einwohner bum-meln und zu sich selbst sagen:
„Ich bringe diesen Mann um“,
wenn ein deutscher Arbeiter gerade nach Hause kommt, oder wenn eine deutsche Mutter mit ihren Kindern im Park sitzt:
„Ich werde sie zur Witwe machen, ich werde diese Stadt bombardieren und sie lichterloh in Flammen setzen, die gefol-terten Bewohner im letzten Todeskampf inmitten von Ruinen“
und all das im Namen der christlichen Reli-gion – ich glaube, sie würden zitternd da-vonlaufen, so etwas Teuflisches im Namen Christi getan zu haben.
Wenn Ureinwohnerstämme einen Krieg gegeneinander planen, bringen sie ihre jungen Männer in der Mordlust durch Stam-mestänze so weit, daß die nötige Dosis Adrenalin ausgeschüttet wird.
Der Todestanz in diesem Land (England) wird immer grotesker, bis zu dem Punkt, an dem uns nur noch ein blutiger Massenmord zu-friedenstellen kann.
Es liegt auf der Hand, daß eine Kriegspropa-ganda in diesem Land – ebenso in Amerika – nicht ohne immense finanzielle Aufwen-dungen am Laufen gehalten werden kann:
Vonnöten ist dabei aus Sicht der Scharf-macher das Kapitalvolumen, um Politiker zu bestechen, Regierungen zu delegieren und sowohl die englische als auch amerikanische Presse zu kontrollieren.
Man kann nicht herausfinden, wer wirklich die großen englischen Tageszeitungen im Hintergrund in der Hand hat, aber augen-scheinlich traut sich keiner irgend etwas zu veröffentlichen, das sich nicht gegen Deutschland richtet …
Die internationalen Kapitalgeber treten als Sponsoren auf, um ihren eigenen Gewinn zu maxi-mieren und nicht, um ideolo-gische Bewegungen zu unterstützen.
Ich habe die Verbindung zwischen Krieg und dem Kapi-talmarkt nicht erst begriffen, als ich über die j… Bank Kuhn, Loeb & Co. und ihre politischen Aktivitäten las und die Art und Weise, wie sie die amerikanischen Präsidenten kontrollierte und parallel den japanischen Krieg gegen Rußland finanzierte; die Zusammenfassung all dessen lautet, freundlich ausgedrückt, Geld im großen Stil zu verleihen …
Das ertragreichste Plünderungsfeld für die internationalen Kapitalgeber ist und bleibt der Krieg bzw. sind Gerüchte über dessen Ausbruch.
Aufgrund der aktuellen schlechten Stimmung zwischen den europäischen Staaten werden gerade um die fünf Milliarden Pfund Sterling – die USA mit eingerechnet – in die Aufrüstung investiert, wobei es weder hierzulande noch in den USA eine Kontrolle über Gewinn gibt; ferner wird ein Großteil verliehen.
Zu beachten ist, daß Krieg das Verleihen riesiger Summen gegen einen viel zu hohen Zinssatz bedeutet. Folglich ist klar, daß Krieg, zwar Länder in den Ruin stürzend, die beste Möglichkeit für die Finanzwelt ist, über-durchschnittliche Gewinne zu erzielen, was bereits eine Zinserhöhung für zukünftige Steuerzahler zeitigt.
Und jetzt schaut auf die heutige Kriegstreiberei und die hin- und hergeworfenen Puppen in den „Regie-rungen“. Sie wird – klar ersichtlicht – zu nichts an-derem betrieben als zu Vorteil der überstaatlichen Hochfinanz.
Doch noch ein Wort von Arthur Pillans Laurie zu seiner Zeit, als bei ihm in Great Britain gegen Hitler und die Deutschen gehetzt wurde:
Des weiteren kommt hinzu, daß Deutschland und Italien momentan kein fremdes Darlehen aufnehmen werden. Die Art und Weise, in der sich Deutschland auf internationaler Wirt-schaftsebene präsentiert, hat den dortigen Kapitalgeber und jene, die mit Kursschwan-kungen anderer Währungen spielen, über-flüssig gemacht.
Das ist zweifelsohne der Grund, warum die Regierung von der „City“ gewungen wird, einen Handelskrieg mit Deutschland anzu-zetteln. Sollten die von Deutschland ent-wickelten wirtschaftlichen Methoden er-folgreich sein und auf andere Länder über-greifen, sollte es ferner Hitler durch seine Politik schaffen, Europa dauerhaft zu befrieden, wird es keinen internationalen Geldgeber mehr geben (müssen).
Abgesehen davon ist es deren aktuelles Ziel, die vier Großmächte in einen Krieg zu ver-wickeln, um Deutschland und Italien zu ver-nichten … Es wäre interessant, den eigent-lichen Grund für Roosevelts Wutausbruch zu erfahren, als es darum ging,
Christlichkeit, Demokratie und Treu und Glauben im Völkerrecht
zu verteidigen. Wer zog die Fäden und saß grinsend in seinem Bank-Turm in New York?*
*) Roosevelt 1932 zit. von E. Reichenberger, „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz 1955, S. 241: „Ich werde Deutschland zermalmen.“
Die von Finanzgruppen organisierte Massen-propaganda, sowohl hier als auch in den USA, bedeutet den Todesstoß für die Demokratie, deren Fundament die freie Meinungsäuße-rung und das Wahlrecht bilden.
Es sind ja nicht nur die Presse und die BBC fremdbestimmt, sondern auch das Unter-haus selbst ist eingeschüchtert, weil die Parlamentsmitglieder um ihre Wählerschaft fürchten, die bereits von der Massenpro-paganda vergiftet worden ist. Es gibt viele Parlamentsmitglieder, die unseren Haß auf Deutschland nicht teilen, aber sie haben Angst, das offen im Parlament zu äußern …
Nur Hitler und Mussolini sind Manns genug, ein öffentliches Veto einzulegen und den Frieden so lange zu wahren, bis wir und Frankreich sie zur Waffengewalt zwingen.
Leider ist in diesem Land die „City“ der Drahtzieher, und während unsere Jungsol-daten im Irrglauben, die Nächsenliebe und Demokratie zu verteidigen, kämpfen und sterben, scheffeln sie in Wirklichkeit Gewinne für die internationalen Kreditgeber.
Die Aasgeier der Finanzwelt kreisen über dem Krieg und seinen Vorboten, und Millionen von Menschenleben werden geopfert, um ihren Hunger zu stillen.
Wir Deutschen waren die Opfer, haben unser verwüstetes Land wiederaufgebaut, konnten aber unsere Abermillionen von Toten nicht wieder aufwecken und haben – als Ausgebomte und Heimatvertriebene – dabei die internationale Hetze gegen den Führer Adolf Hitler und sein Bestreben ertragen, unser Volk vor diesen Aasgeiern zu bewahren.
Ja, viele Deutsche sind durch die verlogene Greuelpropaganda durchtränkt vom Haß auf die Hitlerzeit, ja auf das eigene Deutsche Volk.
Und wieder ist die internationale Politik auf Krieg und Völkermord gebürstet. Der neue Bundeskanzler als Angestellter der Firma Black Rock nimmt als erste Amtshandlung einen Billiarden-Kredit zugunsten einer deutschen Kriegbeteiligung auf! Was unter-scheidet ihn vom internationalen Lumpengesindel der Kriegsgewinnler?
Das abrundende Schlußwort geben wir Wikipedia zu BlackRock:
BlackRock Inc. (englisch für ‚schwarzer Fels‘) ist eine börsennotierte, international tätige US-amerikanische Investmentgesellschaft mit Sitz in New York City. Mit 12,53 Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen (Stand: Ende Juni 2025) ist BlackRock der weltgrößte Vermögensverwalter.
BlackRocks Kundschaft besteht aus Privat-anlegern und Institutionen wie Banken, Pensionskassen, Stiftungen, Versicherern, Staatsfonds und Zentralbanken.
Der Hauptsitz von BlackRock befindet sich im Wolkenkratzer 50 Hudson Yards im Viertel Hudson Yards in Midtown Manhattan. Die Aktien des Unternehmens werden an der New York Stock Exchange gehandelt …

