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Sie reden viel von Koffer packen …

Reinhard Heuschneider

liefert hier wieder eine geschliffene Auseinander-setzung mit Menschen, die – schwer suggeriert gegen alles Deutsche – immer wieder ihre Koffer zu packen ankündigen, wenn ihnen die politischen Ansichten nicht zupaß kommen:

Sie reden viel von Koffer packen, die BRD zu verlassen und in ihre geistige Heimat Israel zu gehen, meinen es aber nicht im Ernst. Warum also nie die Einlösung der Ankündi-gungen?

Die Antwort liegt auf der Hand: Wer hierzu-lande mit Privilegien überschüttet wird und dazu noch ein Heidengeld verdient, warum sollte der alles aufgeben und wegziehen?

Bleibt noch die Frage: Warum die dauernden Ankündigungen? Das mag sich jeder selber beantworten; sicher ist, man bleibt immer im dramatischen bzw. dramaturgischen Ge-spräch.

So richtig bekannt wurde dieses Kofferpack-Phänomen durch Michel Friedman; derselbe, der einst, als Vizepräsident des jüdischen Zentralrats, solange gegen Jürgen Möllemann wetterte, bis dieser erfahrene Fallschirm-springer plötzlich zu Tode stürzte; derselbe, der, unter dem Pseudonym Paolo Pinkel, im kriminellen Rotlichtmilieu sich mit Zwangs-prostituierten und Rauschgift verlustierte; derselbe, den der damalige bayerische Mini-sterpräsident Günther Beckstein (CSU) seinen geschätzten Duz-Freund nannte.

Aber auch Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, spielt verbal mit dem Kofferpacken, wenngleich auch in abgemildeter Form:

„Die Koffer bleiben ausgepackt, sind aber griffbereit“.1

Und nun ist Karin Prien an der Reihe, die erste jüdische Ministerin im Kabinett des Friedrich Merz. So hatte sie im Funke-Potcast verkündet:

„Wenn die AfD den Bundeskanzler stellt, dann werde ich sicherlich vorher Deutschland verlassen. Das wäre nicht mehr mein Land.“2

Wer mittels Davidstern oder Kippa als Jude erkennbar sei, werde diskriminiert. Was aber hat Sie sich dabei gedacht, als sie jammerte,

„daß Juden in Deutschland für Ent-scheidungen der israelischen Regierung in Haftung genommen werden“3,

wo doch gerade sie, die Familien- und Bil-dungsministerin, alle Deutschen, jetzt und für alle Zeit, für Entscheidungen der deut-schen Regierung, die diese vor fast hundert Jahren getroffen hat, in Haftung nimmt?

Ja mehr noch! Es genügt ihr nicht, daß bereits die dritte Nachkriegsgeneration der deut-schen Schulkinder, mehr oder weniger zwangsweise, in deutsche Konzentrations-lager-Museen transportiert werden, um dort politisierte Geschichte gelehrt zu bekommen, nämlich wie schlecht ihre Groß- und Urgroß-väter doch gewesen seien; nein, die Bildungs-ministerin Prien verlangt, diese Indoktrination müßte zukünftig

„verpflichtend auf dem Lehrplan stehen“ und „gut in den Lehrplan eingebettet werden“4,

was eine neu aufgenommene Unterrichts-stunde „Holocaust“ bedeuten würde. Und wie alle maßgeblichen Juden der BRD, die sich zu Lehrherren meines deutschen Volkes auf-schwingen wollen, ist der folgende, wort-wörtlich stets verwendete Satz sicherlich auch das Credo von Karin Prien:

„Die deutschen Kinder haben zwar keine Schuld, tragen aber die Verantwortung, daß so etwas nie wieder passiert.“

Das ist eine üble politische Zwecklüge zu-gunsten der Juden und zulasten des Deut-schen Volkes; denn wäre diese Begründung seriös, dann müßte man auch sagen: die ewige Anklage gegen alle Juden sei gerecht-fertigt. Sie hätten zwar keine Schuld an dem völkermörderischem Verbrechen in Israel, trügen aber die Verantwortung, daß so etwas nie wieder passiert.

Und weil die meisten hier lebenden Juden Israel als ihre wahre Heimat betrachten (für die sie bekanntlich schon ihre Koffer gepackt haben), können sie sich auch nicht damit herausreden, Israel ginge sie nichts an.

Frau Prien und ihresgleichen müßte eigentlich bekannt sein, daß dieser Anschauungsunter-richt sowohl von deutschen als auch jüdi-schen Kindern und Jugendlichen nach Ausch-witz und anderen ehemaligen Konzentra-tionslagern keineswegs der Versöhnung dient, sondern genau das Gegenteil bewirkt, was der jüdische Regisseur Yoav Shamir in seinem Film „Defamation – Spurensuche einer Verleumdung“, ausgestrahlt am 13. Dezem-ber um 23:10 Uhr in 3sat, dankenswerter-weise zum Ausdruck brachte.

Deutsche Kinder gehören dem ewigen Tätervolk, jüdische Kinder dem ewigen Opfervolk an. Der Filmregisseur begleitete eine Gruppe junger Juden nach Auschwitz. Die Teilnehmer sollten ihr Motiv für die Reise schildern. Ein junger Mann antwortete:

„Ich gehöre zur 3. Generation von Ho-locaust-Überlebenden. Wenn meine Großmutter über den Holocaust redet, sehe ich in ihrem Gesicht diesen Aus-druck: Wir vergeben nie, und wir verges-sen niemals. Ich sehe, was sie fühlt, aber ich fühle es nicht. Auf dieser Reise möchte ich es fühlen lernen, dieses, wir vergeben niemals, wir vergessen niemals.“5

Hier handelt es sich um einen jungen Juden, der wahrscheinlich den normalen Weg der Verständigung und des friedlichen Umgangs mit anderen Völkern gehen würde.

Das aber wird ihm verwehrt, weil er offenbar zum Haß nicht nur gegen das deutsche Volk, sondern gegen alle Völker, die alle nichtjü-disch sind, erzogen werden soll, – nicht nur im privaten Familienkreis über seine Groß-mutter, sondern ganz offiziell, denn eine jü-dische Lehrerin begleitete diese Kinder, und diese ist ja Beauftragte des jüdischen Staates Israel und hat die Kinder nicht zur Versöh-nung, sondern zum Haß „aufzubereiten“, was ihre folgende Aussage belegt:

„Versucht die Verbindung zwischen damals und heute zu ziehen. Antise-mitismus wird es immer geben. Israel wurde als Konsequenz aus dem Holo-caust gegründet. Antisemitismus gibt es überall. Die Zeitungen sind voll davon in Europa und anderswo.

Ihr seid Juden. Ihr werdet als Nächste in die israelische Armee eingezogen. Ihr müßt euch damit auseinandersetzen. Geheimdienstleute sind dabei, um den Kontakt mit Leuten vor Ort zu verhin-dern. Ihr werdet dort auf Menschen tref-fen, die uns nicht mögen. Ihr werdet es merken. Selbst heute noch können sie uns nicht leiden.“6

Hier wird von offizieller jüdischer Seite das Blaue vom Himmel gelogen, denn Israel wurde eben nicht als Konsequenz aus dem Holocaust gegründet, sondern weil Theodor Herzl mit seinen Talmud-Judentum-Anhän-gern sich einbildete, ein Land, das ein Gott Jahwe ihnen vor einigen tausend Jahren angeblich gegeben, und das sie verloren hätten, dieses Land müßten sie sich wieder gewinnen. Und mit der Ausführung des Planes begannen sie, noch bevor Adolf Hitler geboren war.

https://heurein.wordpress.com/2024/11/15/ethnische-sauberungen-und-andere-verbrechen/

Den Ersten Weltkrieg nahmen sie zum Anlaß, sich Palästina völkerrechtlich, mit dem Segen des Völkerbundes bzw. der UNO, anzueignen. Als es für die Engländer militärisch schlecht stand, wendete Lionel W. Rothschild sich an die britische Regierung und machte ihnen den Vorschlag:

Wenn ihr uns versprecht, das unter türkischer Hoheit stehende Palästina zur gegebenen Zeit uns Juden zu geben, dann werden wir mit un-serem mächtigen Einfluß, den wir in den USA haben, dafür sorgen, daß die USA in den Krieg eintritt und mithilft, Deutschland zu besiegen.

England war einverstanden und der damalige Außenminister Arthur Balfour fixierte und unterschrieb das Versprechen am 2. Novem-ber 1917.

Daraufhin sorgte das internationale Judentum für den Kriegseintritt der USA sowie die Nie-derlage Deutschlands, und als auch der Zweite Weltkrieg für Deutschland verloren-ging, übereignete die von den Weltmächten gelenkte UNO Palästina an die Juden.

Die pro forma vermerkte Versicherung der Engländer in der Balfour-Erklärung, daß die Rechte der autochthonen Palästinenser ein-gehalten werden müßten, wurde von den sogenannten Vereinten Nationen ignoriert, am meisten und nachhaltigsten von den jüdischen Landräubern selber.

Soweit also zu der Lüge, Israel wurde als Konsequenz aus dem Holocaust gegründet. Doch nun wieder zurück zu dem Film des Regisseurs Yoav Shamir, der sich ehrlich bemühte, das falsche Spiel der Auschwitz-lager-Besuche aufzuzeigen.

Was sind die Früchte solcher „Vergangen-heitsbewältigung“, sprich Vergangenheits-vergewaltigung? Ein junger Jude sagt in dem Film:

„Das macht uns so besonders. Keiner kann uns leiden, und wir sind stolz darauf.“7

Und ein Mädchen fügt hinzu:

„So werden wir erzogen. Wir wissen, daß wir gehaßt werden. Wenn du als Kind schon weißt, daß du gehaßt wirst, und weißt, was damals im Holocaust mit dei-nen Vorfahren passiert ist, dann entwik-kelst du Wut auf die anderen. Leid, Wut, sogar Haß.“8

Ein anderes im Film eingeblendete jüdische Mädchen sagt:

„Wenn du das siehst, sagst du dir, die will ich umbringen, die das gemacht haben.“ (ebenda, S. 46)

Die Frage, wen sie töten wolle, beantwortete sie mit

„Alle!“ Wen alle? „Die Nazis, die das gemacht haben.“

Daraufhin der Regisseur:

„Du weißt aber, daß sie tot sind?“

Die Antwort des Mädchens:

„Ja, aber es gibt neue Generationen. Vielleicht sind die anders, aber sie sind da.“9

Kein Kind, weder ein jüdisches noch ein nichtjüdisches, ist geistig in der Lage, eine andere Meinung als die eingetrichterte zur Kenntnis zu nehmen und Zweifel anzumelden oder alles richtig einzuordnen, und wenn der Mensch reif genug ist, dann weiß er, daß er gar keine andere Meinung haben darf, sofern er nicht bestraft werden will.

Dann ist die Lüge für ihn so selbstverständ-lich geworden, wie für den Chinesen die Sprache ohne den Buchstaben R.

Das ist der Unterschied: Juden, die befürch-ten, eine die deutschen Interessen wahrneh-mende Regierung könnte ihnen die Sonder-rechte entziehen und Meinungsfreiheit ge-währen, drohen ihr Kofferpacken an, tun es aber leider nicht; Deutschen hingegen, die wegen dieser regelrecht angezüchteten antideutschen Paria-Rolle Protest anmelden, die aber, trotz aller Knechtung, nicht im Traum daran denken, ihr geliebtes Vaterland zu verlassen, wird das Kofferpacken und Verschwinden von offizieller Seite angeraten.

Noch gut in Erinnerung ist die Äußerung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU), die er 2019 während einer Bürgerversammlung von sich gab, als es um die Fluten rechtswidrig hereingelassener Fremder ging und Teilnehmer diesen Wahn kritisierten. Die schier unglaubliche Antwort Lübckes auf diese Kritiker ist bereits in die Geschichte eingegangen, er sagte:

„Wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit das Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist.“

Die Deutschland vernichtende Migrations-politik waren für den CDU-Mann tatsächlich „Werte“!

Die Äußerung der potentiellen Kofferpackerin Karin Prien verdient eine letzte Betrachtung; sie sagte, Deutschland wäre nicht mehr ihr Land, wenn die Mehrheit der Deutschen eine andere als die gegenwärtige Regierung be-stimmten.

Also eine Regierung, die zwar legal wäre, aber ihr, als Jüdin, eben nicht gefällt, ist für sie identisch mit dem Land, in dem sie lebt.

Nun, wer sein Land liebt, der verläßt es nicht in der Not und auch nicht, wenn ihm das eine oder andere nicht gefällt.

Das bringen nur Menschen fertig, die keine tiefe Bindung zu diesem Lande haben, was bei Juden allerdings verständlich ist, da sie Israel als ihre geistige und emotionale Heimat empfinden, nicht aber das Land der „Täter“, zu dem sie offenbar keine Liebe und keinen normalen Bezugspunkt mehr finden können und nicht mehr fähig und willens sind, dieses Volk aus dem Schuldturm zu entlassen, in den sie es selbstgerecht gesteckt haben und jede eigene Schuld von sich weisen.

Warum aber nehmen sie dann außerordent-lich hohe Posten an, Stellungen, die Verant-wortung – und Liebe(!) zu diesem Land und Volk erfordern? Die Antwort kann, wie ein-gangs bereits angedeutet, m. E. nur sein: Pecunia non olet.

Und das Kofferpacken bleibt nur ein leeres Versprechen. Schade.

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1Magazin Stern, 23. 01. 2024

2Magazin Stern, 09. 10. 2025

3Ebenda

4Spiegel Panorama, 22. 05. 2025

5Quelle: „Die große Täuschung“, S. 45, Thorsten Schulte, Dr. H.C. Michael Hesemann, 2024, FFW-Buchverlag GmbH

6Ebenda

7Ebenda

8Ebenda

9Ebenda

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