Muttererde
Freitag, 31. Oktober 2025 von Adelinde
Es kann nichts wachsen und
nichts so tief vergehen
wie der Mensch. Hölderlin
Eine Geschichte aus den Tagen nach 1945 von
Hanke Bruns
Urlaub im Schwarzwald. Gute Bekannte von uns haben sich hier ein Haus gebaut. Es liegt unmittelbar am Hang, von dem aus man weit ins Tal hinabschauen kann.
Wir sitzen eines Morgens auf dem Balkon und plaudern. Ich beuge mich über das Geländer hinweg und blicke wie absichtslos hinab. Un-sere Gastgeberin bemerkt das und versichert eifrig:
„Es ist noch sehr kahl, nicht wahr? Sicher vermissen Sie einen kleinen Garten.“ „Ja, Sie werden sicher nicht darauf verzichten.“ „Nein,“ mischt sich nun der Hausherr ein, „wir haben nur einige Schwierigkeiten mit dem Heranschaffen der Muttererde. Was meinen Sie wohl, wie teuer die hier ist.“
„Das glaube ich gern. Aber für Geld und gute Worte kann man es sich hier doch recht hübsch machen.“ Es herrscht einen Augen-blick Stille, die ich, ich weiß selbst nicht, wie es eigentlich kommt, plötzlich unterbreche:
„Mir fällt eine Parallele ein, wo Sie gerade von Muttererde sprechen. Als ich damals aus dem Felde in die zerbombte Stadt heimkehrte, regnete es. Ich erinnere mich noch genau, als sei es erst gestern gewesen. So tief hat sich das Erlebnis in mein Gedächtnis eingegraben. Unschlüssig wanderte ich durch die Straßen. Alles schien tot: die Häuser, die Bäume und auch die Menschen. –
Trümmerhalden ragten anklagend zum Him-mel empor. Schmutzige Regenlachen gluck-sten in den Steinungeheuern. Manchmal schlug ein Fensterkreuz im Wind. Ein Ofen-rohr, zerbeult, verrostet und durchlöchert, lag am Boden. Irgendwo stand ein zerdrück-ter Mülleimer.
Als ich um eine Ecke kam, sah ich Rauch aufsteigen. Hier wohnten also Menschen. Sie hatten sich einen verfallenen Keller aufge-baut. Vor den Fenstern hingen Mullgardinen. Auf den Simsen standen Blumentöpfe. Eine saubere Treppe führte in die Wohnung. Das flache geteerte Dach schützte gegen Unwetter. –
Nachdenklich stand ich vor dem Keller und blickte mich um. Es regnete nur noch wenig. Mein Blick fiel auf einen kleinen Knirps, der auf einem Berg spielte. Er hielt Eimer und Schaufel in Händen.
Die Frau trat zu mir. Ich hatte sie nicht kom-men hören. Plötzlich stand sie neben mir und rief: „Mackie!“ Ich erschrak. Die Frau lächelte verlegen: „Guten Tag!“ und „Mackie ist näm-lich unser Jung!“ Ich lächelte zurück: „Der baut wohl wieder auf!“ „Er spielt auf seinem Berg!“ – „Aha!“ – Schweigen. – Der Junge kümmerte sich nicht um uns. Er spielte weiter.
„Ist das nicht ein wenig gefährlich hier?“ fragte ich vorsichtig. „Man gewöhnt sich daran. Meistens spielt Mackie im Garten!“ „Im Garten?“ „Wollen Sie ihn sehen?“ Ich nickte und folgte der Frau, die über das Geröllfeld schritt. „Wir wollen den Berg abtragen. Aber das dauert ein bissel.“ „Verständlich!“ „Hier, sehen Sie, unser Garten!“
Ich stand auf dem Berg und sah zur anderen Seite herab. Fleißige Hände hatten die Trüm-mer fortgeräumt und einen Acker mitten in dieses Steinchaos gezaubert. Obenauf lag gute, schwere Muttererde. „Sie haben wir hergetragen!“ sagte die Frau stolz. „Wer?“ „Mein Mann, Mackie und ich!“ „Und wächst alles gut?“ „Wir wollen es hoffen. Vom letzten Jahr konnten wir noch nicht viel verlangen.“
Ich merkte, die Frau hatte es eilig. Im Weg-gehen sagte sie: „Sie sind hier fremd?“ „Ja, aber ich habe hier früher einmal gewohnt.“ Ich zeigte in die Richtung, in der unser Haus gestanden hatte. Die Frau nickte: „Es ist schlimm! – Sie sind wohl erst zurückgekom-men, ja?“ „So ist es!“ „Man gewöhnt sich schon daran. Die Zeit bleibt ja nicht stehen. Man kann immer noch etwas aufbauen, wenn man nur will!“
Sie ging. Ich folgte ihr langsam. Sie nahm den Jungen bei der Hand. Dann sah ich die beiden nicht mehr …



……genau so, guten Morgen, liebe Frau Beißwenger, habe ich es auch erlebt! Gespielt in einigen Ruinen, die in unserer Wohnsiedlung – errichtet 1928 – standen. Aus den Ruinen haben wir uns die Kreide herausgebrochen und in der Togostraße im Wedding, wo mein Elternhaus war, Hoppse und Autobahnen aufgemalt, wo wir dann spielen konnten. In großen Lettern aber mit weißer Farbe an die Ruinen gemalt! VORSICHT EINSTURZGEFAHR! Autos gab es keine – wir hatten Ruhe!
Noch heute habe ich den Brandgeruch der Ruinen, die um uns waren, in der Nase! Dieser Geruch war noch Jahre lang zu riechen! Und wie dreckig und ärmlich alles aussah! Wir alle wurden in eine Welt geboren, die wir gar nicht anders kannten! Nur, daß viele Menschen sehr mürrisch waren, hager und schlecht gekleidet, manches mal auch müffelnd und Männer an Gehhilfen, die unter den Achseln angestellt wurden, weil ihnen Beine und Füße amputiert wurden, sich bewegten! Das waren Tagesbilder!
Und viele, die gar nicht mehr laufen konnten, saßen in Versehrtenwagen, wo man per Arm die “Radfahrbewegungen” zur Fortbewegung mit einer Mechanik auf die Räder angetrieben machen konnte! Und an einer Seite konnte man diesen dreirädrigen Versehrtenwagen mit einem beweglichen Griff an der “Radfahrstange” das Vorderrad lenken. Vorne war er eckig und hinten wie eine Gartenbank und aus Holz!
Und wie wir alle auf Lebensmittelkarten, die wir beim Bezirksamt Wedding bekamen, darauf nur die zugeteilte Menge einkaufen konnten. Und wegen Unterernährung, alle Kinder mußten sich auf dem Gesundheitsamt beim Amtsarzt vorstellen, bekam auch ich die “Schwedenspeisung” (war von Schweden für deutsche Kinder organisiert!).
Und als wir unser erstes Care-Paket in den Händen hielten, wie das roch…… Ja, uns erst kaputt gebombt und dann uns Care-Pakete geschickt! Wie sich die Bilder immer wieder gleichen! Und solche Typen wie Strack-Zimmermann, Kiesewetter, BW-General Christian Freuding, Merkel, Scholz, Merz, die wollen uns alle wieder in den Krieg schicken…….
Herzlichst Ihr G. S.
Heute haben wir eine andere Form von Krieg. Damals als Fünfjährige, vorbei an runtergekommenen Hausresten, noch in NRW allein in einen verfallenen Garten mitsamt Teddybär zum Spielen marschiert. Keiner hatte Bedenken. Wer läßt heute seinen Kindern noch diese Freiheit?
Gerade hat es Fabian getroffen, der das Opfer eines angeblich „psychischen Ausnahmezustandes“ wurde.“
In Aschaffenburg erleben Kinder ihre Betreuerinnen ihren letzten Lebenstag durch einen Schuldunfähigen, der es geschafft hat tausende Kilometer zu überwinden und in Deutschland sich einzuschleusen.
Neuerdings sind sie in dem besten Deutschland, was wir je hatten, schuldunfähig.
Auf den noch verbliebenen Feldern in der Nähe von Frankfurt wurde geklaut, der sogenannte Feldschütz hat sie nie erwischt. Seit Schengen ist die Einbruchsrate signifikant gestiegen.
Unsere Steuergelder fließen mittlerweile in Milliardenbeträgen in die Kriegsunterstützung und in unfähige Regierungen der ganzen Welt. Grenzenlosigkeit beherrscht das Bild Deutschlands.
Schreckliche Zeiten waren das wohl … da ich 48-er bin, mußte ich das nicht erleben … ja, es müssen Verrückte sein, die wieder auf solche Zeiten zuarbeiten. Gruß – hn
Wenn man eine gute Mutter hatte, dann war das alles für uns Kinder nicht so schlimm. Wir waren schnell dran gewöhnt. Erst als Heranwachsende dachte ich: Ich lebe in einer schwarz-verrußten Stadt, wohin das Auge blickt, verkohlte Reste von Gebäuden.
Die wenigen Männer, die wir in Deutschland noch hatten, bauten zuerst einmal Wohnraum, was sehr vernüftig war. Und erstaunlich schnell waren wir ja dann wieder im Wohlstand gelandet. Unsere Familie allerdings hatte daran nicht teil. Hat mich nicht gestört. Meine Welt lag im Inneren. LG HB
Man kann immer noch etwas aufbauen, wenn man nur will!“
Sicher, aber nicht, wenn der Feind sich im Inneren versteckt, wenn er das, was noch funktioniert, heimlich über lange Zeit demontiert, egal, ob Technik, Landwirtschaft, Bildung, Fremd-Architektur der zerbombten Innenstädte oder Neubauten am Rand, Volk, Kunst, Moral und Ethik. 80 Jahre hält uns ein Feind besetzt, der selbst von innen ausgehöhlt wird und es nicht merkt, der selbst diesem Feind durch die eigenen Leute zuarbeiten läßt. Ein Feind, der die USA durch entartete Moral und fremde Leute zu einem stinkenden Morast hat werden lassen. Aus Alkoholsucht von einst wurde ein Drogensumpf, aus christlicher Bigotterie ein Sündenpfuhl und eine Mörderbande für den, der sie beherrscht.
Nach ihren 2 Raubzügen durch das Deutsche Reich sind die uSA nur noch ein Schatten ihrer selbst. Sie bezahlen mit Papier, und wie bei des Kaisers neue Kleider akzeptiert das die Welt wie Gold. Irre!
Zumindest diese Lüge muß bald platzen. Und wird es: Putin hat den 99 jährigen Vertrag mit Rothschild 2016 nicht verlängert, genau wie die Araber den 50 jährigen im letzten Jahr durch das alte Ekel Kissinger.
Meine Generation hat den Krieg nicht erlebt, und trotzdem sind wir in Gefangenschaft. 2x habe ich meine Arbeit als Lehrerin hingeschmissen, weil mich die geistigen Ketten und die Lügen des Gegners anwiderten.
Dieser Gegner ist keiner, der sich zeigt, er benutzt bezahlte Landsleute und agiert nach jahrhundertealten Plänen im Geheimen.
Unser Feind sind nicht die blutrünstigen Psychopathen auf der Straße mit Messern, es sind die Organisatoren des Chaos auf der Welt, über die man nicht sprechen darf. Die früheren Freimaurer heißen jetzt Konzerne und gehören anonymen Kräften. Das Satansweib in Brüssel will für diese Verbrecher und Ausbeuter die EU zu einem eigenständigen Staat machen. Die arbeiten schon heute steuerfrei und stellen Giftzeug her.