Krank – diese „Gutmenschen“!
Samstag, 26. Juli 2025 von Adelinde
Reinhard Heuschneider
hat einen neuerlichen Krankheitsfall im heutigen Deutschland gefunden. Die gutmenschlichen Akteure hält nichts zurück, sofort – ohne Beweise – unbe-kannten „Rechtsextremen“ die Schuld an einer widerlichen Verwüstung in die Schuhe zu schieben, die in einem indischen Gasthaus angerichtet wurde.
Ebenso gutmenschlich wurde sofort für die armen zu Schaden gekommenen Migranten ein Spendenkonto eingerichtet.
Reinhard Heuschneider berichtet:
Sibylle Keupen und indische Versicherungsbetrüger
Vor kurzem wurde das indischen Restaurant „Maharaja“ in Aachen durch Brand und ge-zielte Verwüstung arg in Mitleidenschaft ge-zogen, zusätzlich die Wände beschmiert mit einem miserablen Deutsch:
„Ausländer Drecks“, einem zwischen „Penis“ und „Scheiße“ befindlichen Hakenkreuz, und an der Küchentür stand: „Dein Esen ist scheiße“.
Für denkende Menschen ein Grund, miß-trauisch zu werden, für antideutsche Rassi-sten ein willkommener Grund zur Hetze.
Das erste Recht zur Hetze beanspruchte die 62 Jahre alte Sibylle Keupen für sich, denn schließlich ist sie seit fünf Jahren die Ober-bürgermeisterin von Aachen, formal partei-los, aber von den Grünen nominiert. Und so setzte sie sich wie die Oberoma gegen Rechts in Positur und verkündete die zum Einschla-fen langweiligen Sätze:
„Dieser feige, rassistisch motivierte An-griff ist ein Angriff auf jeden Menschen in Aachen. Und wir sind hier, weil wir lassen uns nicht angreifen. Wir stehen hier für ein vielfältiges, buntes Aachen, und die-sen wirklich hinterhältigen Angriff auf unsere Freiheit, unsere Vielfalt, verurteile ich zutiefst.“
https://www.youtube.com/watch?v=987xqXMhojk
Auch Armin Laschet eilte herbei und bab-belte, dramaturgisch bemüht und dennoch nicht weniger langweilig:
„Hakenkreuz zu sehen – ein gebranntes Restaurooo zu sehn – wo es einen An-schlag gegeben hat – rechtsradikale Sprüche zu sehn – das ist erschütternd! Weil es nicht paßt in diese Stadt – Haß und Rassismus haben in dieser Stadt keinen Platz!“
Diese unbeholfene Sprechweise eines Gutmenschen in hohem politischen Amt -Vorsitzender im 21. Deutschen Bundestag und ordentliches Mitglied des Auswärtigen Ausschusses (Wikipedia) – erinnert nicht gerade an einen hohen Bildungsgrad. (Adelinde)
Flugs wurde ein Spendenkonto für die armen, ach, wieder einmal von bösen, bösen Nazis rassistisch angegriffenen vielfältigen indi-schen Mitbürger eingerichtet, das bis auf € 31.834 anwuchs.
Und vielfältig waren die beiden indischen Mitbürger tatsächlich: sie waren die Täter und versuchten ihre wegen versuchten Versiche-rungsbetruges begangene kriminelle Tat den bösen Nazis in die Schuhe zu schieben.
Die Ermittler werfen ihnen nun Versiche-rungsbetrug, versuchten Mord, schwere Bandstiftung und Vortäuschung einer Straftat vor.
Wissen denn die „Ermittler“ nicht, wie sie im gut-menschlich in den Abgrund geführten Deutschland zu „ermitteln“ haben? Gehören sie somit doch noch zu unserem wahren, zu sich selbst stehenden Deutschland? (Adelinde)
Hat die Aachener Oberoma-Bürgermeisterin gegen Rechts daraus gelernt? Nein. Antideut-sche rassistische Hetzer sind unbelehrbar. Und so schwurbelte sie wieder unverdrossen drauflos:
„Dieser Vorfall zeigt aber dennoch, wie wichtig es ist, klare Haltung zu zeigen. Rassismus und rechte Hetze dürfen nie verharmlost werden – auch dann nicht, wenn sie als Teil einer gezielten Täu-schung benutzt werden.“
Ich verzichte auf den Verzweiflungsschrei: „O Herr, wirf Hirn herab!“, weil hier vermutlich sogar der liebe Herrgott nichts mehr ausrich-ten könnte.
„Krank“ sind sie nicht, soo blöd kann keiner sein!
Sie wissen genau, was sie tun!
Beispiel: Die zweite Aussage von Sybille Keupen.
Den Kampf gegen räääächts läutete der bolschewistische Gregor Gysi im Januar 1990 ein, als ein anonymes Hakenkreuz am sowjetischen Ehrenmal in Karlshorst auftauchte. Danach wurde von der Parteienpolitik die Saite zigmal bis zum Abwinken gespielt. Der Gisy wurde garantiert platziert, denn auf der Riesendemonstration auf dem Berliner Alex wurde Markus Wolf ausgebuht, auch Stefan Heim wollte niemand hören, da sprang flugs der Gysi auf die Bühne. Und schon hatten sie wieder einen der Ihren vorn platziert, der mit der SED-Kasse verschwand. Sie sind bei Revolutionen immer vorn dabei.
Ach ja, die Schwester Gabriele Gysi tangelt in letzter Zeit wieder vorn mit und kritisiert das System, ein Seismograph für Veränderungen?
In der Tat, hier sind Hopfen und Malz verloren…
Diese völlig verblödeten Politmarionetten leiern wie die Sprechpuppen das Programm ab, das man ihnen eingepflanzt hat.
Ich würde mir mal eher Gedanken über diejenigen machen, die da die 31.834 € gespendet haben.