Gottverbundenheit – Gottmattigkeit – Gottlosigkeit – Gottwidrigkeit
Dienstag, 22. Juli 2025 von Adelinde
Gottverbundenheit
erleben wir bei Menschen, die das Schöne, Gute, Wahre lieben, die liebevoll mit Ihresgleichen umge-hen, die – dem Göttlichen zugewandt – schöpferisch geworden sind und ihre tief gottverbundenen Werke schufen, mit denen sie DIE beglücken, die wie sie ihr Leben in Gottverbundenheit leben, damit die dafür aufgeschlossene Welt bereichern und beglücken.
Eine solche Entfaltung ist jeder Menschenseele möglich, die sich davor hütet, – blind der Schöpfung und der menschlichen Umwelt gegenüber – aus Ich-sucht und Habgier zu handeln und alles Gute um sich zu zertreten.
Wenn wir das Wesen des Weltalls, das alles Ge-schaffene durchwaltet und erhält, als das Gute, das „God“, wie unsere Vorfahren sagten, also Gott nen-nen, so sind die von Menschen erdachten „Götter“-Gestalten der Religionen und schon ganz und gar nicht der unholde „Gott“ Jahwe gemeint, der seinen Auserwählten befiehlt, die „Völker zu fressen und ihrer nicht zu schonen“ (5. Mos. 7/16).
Die Betrachtung der heutigen politischen Wirk-lichkeit kann dem innerlich Gott Nahen tiefe Sorgen bereiten, wird doch mit aller Gewalt alles Gute und Schöne, vor allem aber die Wahrheit über eine zu voller Herrschaft über die Menschenwelt gelangten Clique bekämpft, die Wahrheit über das Wirken dieser nicht nur gottmatten, sondern gänzlich gott-fernen, ja gottwidrigen Bekämpfer alles Lebens, das ihrer Macht, ja erstrebten Alleinherrschaft über eine durch ihr Wirken wurzellos gemachten Menschen-herde entgegenstünde.
Sie freuen sich auf ihren Messias, der dann kommen werde, wenn alle andern Völker entweder gänzlich vernichtet oder versklavt sein werden. An dieser Ar-beit sind sie seit Jahrtausenden dran und heute kurz vor derem Ziel.
Welch eine seltsame Vorstellung von einer Welt der gottfernen Eintönigkeit, und welch ein seltsames, beharrliches Streben danach! Wie „farbenfroh“ und voller Eigensang war einst die Welt der vielen ver-schiedenen Völker, die sich ihrer Art entsprechend entfalten konnten und einander befruchten und erfreuen konnten. „Das Gottlied der Völker“* erklang Jahrzehntausende lang auf der Erde in schönster Vielfalt.
* Titel eines philosophischen Werkes Mathilde Ludendorffs
Wie sollten sie sich nicht in ihrer Art am Leben er-halten wollen, so, wie alle Lebewesen – begabt mit ihrem Selbsterhaltungswillen – ihr Dasein zu erhal-ten streben. Doch heute erleben wir so deutlich wie nie zuvor, daß gerade die Menschen, die ihr Volk, ihre Art erhalten wollen, von den Eine-Welt-Fana-tikern feindselig bekämpft werden.
Wohl den Gottmatten, die die Augen vor dem ganzen Wahn verschließen und nicht innerlich dazu ange-trieben sind, ihm entgegenzutreten, um dem Erhalt der Artenvielfalt und damit des wahren Lebens zu dienen! Sie behalten vorerst ihre Seelenruhe, ziehen sich zurück, kümmern sich nicht ums Ganze, son-dern lassen sich durch den allabendlichen Glotzen-Genuß von ihrer Langenweile ablenken.
Ihr böses Erwachen mag dann später kommen, wenn sie sich als Fremde im eigenen, angestammten Hei-matland erkennen, zu spät, das völkische Eigenleben wiederaufzubauen, zu hegen und zu pflegen.
In den von unseren Feinden besetzten Medien ver-nehmen sie dann auch immer wieder, wie boshaft doch den armen Auserwählten mitgespielt wird, die ihre Absichten den „Gojim“ (Tieren in Menschenge-stalt), den „Amalek“, ganz offen verkünden, sie ausrotten zu wollen, daß einige der Gojim die Frechheit besitzen, diese Sprüche der ganzen Menschheit vor Augen zu führen. Denn die können ja gar nicht wahr sein. Und für solche Zitate kannst du zur Kasse oder Schlimmerem „gebeten“ werden.
Sie als wahre Aussprüche zu zitieren, das muß be-straft werden in „unserer Demokratie“, die wir doch von allem Haß und aller Hetze – außer der ganz unverblümten der Auserwählten gegen die Völker – freihalten wollen. Gibt‘s das denn, daß das Motto ihrer Ideologie lautet:
Amalek muß vernichtet werden!
Das kann nicht wahr sein, so wenig wie das, was ihr Rabbi David Touitou am 11. September 2015 den Seinen verkündet haben soll:
Quelle: Wir Deutsche sind Edom Amalek, unbedingt ansehen!
Ich frage euch, sind das nicht wunderare Nachrichten? Der Islam überrennt Europa. Der Messias wird erst kommen, wenn Edom, also Europa und die Christenheit, vollkommen zerstört sind. Ja, das sind wunderbare Nach-richten, exzellente Nachrichten sind das!
In einem Video auf „bitchute.com „Le rav David Touitou Beschwerdeführer – L‘Elémination de L‘Europe – Edom (2013-2014)“ meint er:
Ihr werdet einen sehr hohen Preis zahlen, ihr Europäer. Er wird so hoch ausfallen, daß ihr es euch nicht einmal vorstellen könnt … euch werden an Ort und Stelle die Hälse durchge-schnitten … Der Islam ist der Eiserne Besen Israels. Anstatt daß wir selbst die Arbeit ma-chen, schicken wir den Islam zur Erledigung des Problems.
Selbstverständlich ist dies Zitat eine Fälschung, was denn sonst! Es paßt allerdings zu den Anordnungen, die den Auserwählten von ihrem Jahwe gegeben wurden, dem sie als ihrem vermeintlichen „Gott“ folgen, denn sie fürchten dessen grausame Strafen bei Ungehorsam – alles natürlich einstmals nur aus-gedacht von Gottlosen, aber es hat sich – wie man sieht – bis in unsere Tage aufrecht erhalten und in ihrem Sinne bewährt.
Nun, wir sehen es tagtäglich. Das Widerlichste aber sind für mich „Gojim“, die dieser inzwischen zur Allmacht in den Völkern Gewordenen in den Hintern kriechen, um irgendwelcher persönlicher Vorteile willen, und damit das eigene Volk in seinem Lebens-nerv treffen.
Da ruft selbst eine Alice Weidel, die doch unser Deutschland erhalten will, das „Existenzrecht Israels“ aus, das gerade dabei ist, einem anderen Volk offen und unmittelbar den Garaus zu machen und dessen „Existenzrecht“ mit größter Selbstverständlichkeit zu übergehen und es auszulöschen.
Das Existenzrecht Israels ist so selbstverständlich wie das jedes Volkes. Wozu muß man sich lauthals zu dem der Auserwählten bekennen! Ich seh das als Unterwerfungsgeste.
Selbst eine Alice Weidel unterwirft sich einer „deut-schen Staatsräson“, die unmoralischer nicht sein könnte. Einem Völkermörder bedingungslos zu Diensten zu sein, anstatt es zur Ordnung zu rufen bzw. sich offen zu distanzieren, das ist schöp-fungswidrig, gottwidrig, wie es schlimmer nicht sein könnte.
Ich denke, Weidel handelte „vorsichtshalber“ im Glauben, dann noch frei für das eigene – wenn auch dem Weltherrscher versklavte – Volk handeln zu können. Sie reißen dabei tatkräftig ihr eigenes Volk in den Abgrund. Das ist natürlich höchst erfreulich für Auserwählte. So wie die den Islam die Dreck-arbeit an uns Europäern leisten lassen, so sind bei uns Volkseigene zu ebensolchem Dienst bereit. Oder wie soll man dies sonst auffassen:
Bei der Frau rechts im Bild handelt es sich um ein weibliches, seiner angeborenen Mütterlichkeit ver-lustig gegangenes Menschenwesen. Man sieht es ihrem Gesicht an: Ohne Mitgefühl für das Leben ist sie beherrscht von linker tödlicher Ideologie. Sie bringt es fertig, der Ermordung von Kindern Vor-schub zu leisten, auch wenn sie im Mutterleib Minuten vor der Geburt stehen!
Unfaßbar, noch dazu, hier auch noch von fehlender Menschenwürde des kleinen Menschen zu faseln. Geht‘s noch gottferner? Aber es ist ein Schritt weiter auf dem Weg zur Auslöschung des Deutschen Vol-kes.
Den derzeitigen „Bundeskanzler“ hat sie auf ihrer Seite. Er sagt „Ja“ zu dem geplanten Verbrechen, wie er auch darauf drängt, bis nach Moskau reichende Raketen an die Ukraine zu entsenden – auf Kosten des deutschen Steuerzahlers und des ganzen Deut-schen Volkes, das er damit in einen erneuten Krieg mit Rußland hineinmanöviert.
Gesteuert – wie der Islam – von den Feinden Ama-leks, aber reich entlohnt? Hier wird uns – mit Verlaub gesagt – nicht Gottmattigkeit vorgeführt, sondern Gottverlassenheit, ja Gottwidrigkeit.
Wenn die Vernichtungspläne gegen uns Weiße – konkret geplant 1889 auf der Freimaurerkonferenz in Paris gegen das Deutsche Reich – nun allmählich weiter in den Abgrund alles Lebens führen sollten, dann fragt man sich, was aus unserem angesichts der Weltallweite so winzigen, unscheinbaren, aber bei näherem Betrachten so unendlich mit Schönheit beschenkten Planeten Erde einmal werden wird, der doch als einziger Ort im Weltall ausersehen war, Leben zu tragen, das dann einstmals bis hin zur Gottesbewußtheit sich entwickeln sollte und auch entwickelt hat.
Wieviel großartige Schönheit an Musik, Dicht- und Bildender Kunst, welche Tiefe der Wahrheitsfin-dung in der Philosophie, vor allem Mathilde Ludendorffs, war geworden und soll nun unter-gehen?
Wer wird von den Überlebenden, den Auserwählten, die nach all dem Tod und Verderben dann ja für die Ankunft des Messias – „gereinigt“ von allen andern Völkern – zum Empfang bereitstehen, überhaupt soviel seelische Empfänglichkeit für all das von den Gojim Geschaffene aufbringen können!
Öde, eintönig, ohne Gottesbewußtheit sinnentleert wird unsere Erde dann um die Sonne kreisen …
Liebe Heidrun, ein ganz großes Lob an Dich und Deine Mitarbeiter/innen, denn Dein Blog bleibt lebendig, während viele andere einschlafen wegen mangelnder Eingangsthemen oder (zensierter?) Kommentare. Es gibt die lebensbejahende Seite Gottes oder die Jahwes. Warum nur hören und erleben wir die lebenstötende Seite Jahwes um uns herum, die uns verletzt?
Wir leben lange Zeit in der Finsternis der Geschmacklosigkeit und der Seelentötung durch ästhetische Fehlgriffe, egal, ob durch Mischmenschen oder Unkultur. Und die da draußen scheinen es nicht zu merken. Warum kommt Gott nicht ans Licht und lenkt uns? Oder lehrt uns, uns zu lenken? Sollten wir es selbst? Ich bejahe das, wir sind lediglich seit 100 Jahren unfähig, uns zu organisieren. Adolf war die große Ausnahme, aber er wird verteufelt von unseren Feinden.
Wir hatten mehrere Anläufe, die die Feinde der Völker organisiert zu zerschmetterten. Kaputt. Zerredet. Mit Parolen vernichtet. Und die Afd? Das letzte Geschütz? Mit einer zionistischen Gruppe innen? Da sind sie wieder, die Wächter. Die Leute der Macht, die wie Gisy aus dem Nichts auftauchen.
Die anderen haben die USA in den Griff bekommen, bekommen wir Deutschland nicht in den Griff, die BRD auf deutschem Boden zu zerschlagen und ein Deutsches Reich wieder zu errichten? Die Gegenseite hat soviel Unrecht begangen, warum prangern wir sie nicht an? Völkermord durch Kriege, Völkermischungen durch Ideologien, durch Subventionen (Geld) und durch die Medien. Sie lullen uns seit Jahrhunderten ein, nichts hassen sie so wie konkrete Fakten. Tatsachen gegen Nebel.
Ich schreibe dagegen an und danke für Deine Plattform!!!
KWHugo
Liebe Kersti, Du schreibst u.a.:
„Warum kommt Gott nicht ans Licht und lenkt uns? Oder lehrt uns, uns zu lenken? Sollten wir es selbst?“
Ich merke an Deinen Worten, daß Du Gott noch immer – wie alle in jüdisch-christlicher Ideologie Aufgewachsenen – im „Außen“ suchst. „Es ist nicht außen, es ist in dir, du bringst es ewig hervor“, erkannte vor Mathilde Ludendorff schon Schiller.
Die Philosophin erkannte das Weltall mit dessen Wesen, dem Göttlichen, als Einheit. Die Willensrichtungen, die die Evolution vorantrugen, leben auch in unserer Seele. Nur hat der Mensch die Möglichkeit, sich davon abzukapseln, meist aus Habgier nach materialistischem Besitz.
Wer sich aber nicht abkapselt, sondern das Göttliche in allem und in sich selbst erlebt, sucht es nicht mehr hilfeflehend außer sich selbst, sondern macht sich selbst stark für den Erhalt der Schöpfung, also für das Gute.
Was die Rabbiner da seit Jahrhunderten aushecken (siehe den Link zu ihnen im letzten Adelinde-Eintrag), ist derart gottfern, ja gottfeindlich, daß sie das Leben auf der Erde in ernsteste Gefahr bringen. Spannend auch, daß sie sich auf das Deutsche Volk spitzen, das „Amalek“ sein soll nach ihren kruden Lehren. Was für Begriffe überhaupt: Amalek …
Wir sehen, das Widergöttliche kann das Leben auf Erden ersticken – und das alles im „Namen Gottes“. Schöner „Gott“!
Ich möchte hier etwas aus einem Buch zitieren, das vor 100 Jahren erschienen ist:
„Die jüdische Lehre des Marxismus lehnt das aristokratische Prinzip der Natur ab und setzt an Stelle des ewigen Vorrechts der Kraft und Stärke die Masse der Zahl und ihr totes Gewicht. Sie leugnet so im Menschen den Wert der Person, bestreitet die Bedeutung von Volkstum und Rasse und entzieht der Menschheit damit die Voraussetzung ihres Bestehens und ihrer Kultur. Sie würde als Grundlage des Universums zum Ende jeder gedanklich für Menschen faßlichen Ordnung führen. Und so wie in diesem größten erkennbaren Organismus nur Chaos das Ergebnis der Anwendung eines solchen Gesetzes sein könnte, so auf der Erde für die Bewohner ihres Sterns nur ihr eigener Untergang.
Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekenntnisses über die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen.
Die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote. So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.“
Hervorhebung im Original
Aus „Mein Kampf“ Ausgabe von 1943, Seite 69f.
Rüdiger Lack
Vielen Dank für diesen Auszug aus „Mein Kampf“, lieber Herr Lack. So klar die marxistische Lehre in ihren Auswirkungen vorhergesagt ist – wie wir Heutigen, die das Ergebnis vor uns haben, beurteilen können -, so verworren ist der Inhalt des Satzes:
„Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.“
Dieser „Herr“ ist ja gerade die Ausgeburt kranker Hirne des auserwählten Volkes, mit der es seine Herrschaft über die Völker seit über 2000 Jahren ausübt. Dieser „Herr“ hat dies Volk aus allen Völkern „auserwählt“ und ihm befohlen, „die Völker zu fressen und ihrer nicht zu schonen …“ Das Volk selbst sei – so dieser „Herr“ – „auserwählt als das Volk des Eigentums aus allen Völkern.“
Das „Werk“ dieses Herrn ist Zerstörung, wohin das Auge blickt. Aber der Verfasser des Buches „Mein Kampf“ war kein Philosoph. Er merkte nicht einmal diesen klaren Widerspruch. Er war und blieb kirchentreuer Katholik, somit Anhänger einer von seinen Feinden erdachten jüdisch-christlichen Ideologie.
Sein Kampf mußte daher notwendig scheitern. Die Auserwählten haben den Vorteil davon, den sie bis heute auswalzen und meinen, ganz offen vor aller Welt einen grauenhaften Völkermord – wie den in Gaza – ungestraft begehen zu können.
@ Adelinde
Hitler, ein gläubiger Kirchen-Katholik? Kaum glaubhaft. Ohne Zweifel war Hitler in gewissem Sinne durchaus religiös. Zumindest war er kein Atheist. Das geht aus vielen seiner Worte klar hervor (vgl. hierzu die Schrift von Dietrich Eckhardt, „Der Bolschewismus von Moses bis Lenin“ – ein Zwiegespräch zwischen [dem damals noch relativ unbekannten, ca. dreißigjährigen] Adolf Hitler und D.E.); doch keinesfalls kann Hitler als kirchenreligiös gelten, schon gar nicht als dogmatisch an irgendeine Kirchenlehre gebunden, sonst wäre er ja kaum dem „auserwählten Volk“ gegenüber so feindlich eingestellt gewesen. Seine von Rüdiger Lack zitierte Aussage läßt daher meines Erachtens eher den Schluß zu, daß er das Judentum als in Feindschaft zu Gott stehend betrachtete. Leider bleibt sein Gottesbild dabei für den Außenstehenden unbestimmt. Häufig bezog sich Adolf Hitler allerdings auf das, was er die „Vorsehung“ nannte. Wie weit diese von ihm als persönlich oder unpersönlich betrachtet wurde, bleibt jedoch offen. Zumindest ist mir nicht bekannt, daß er sich jemals dazu offen geäußert hätte.
Sicherlich wurde Adolf Hitler in seiner Jugend vom Katholizismus geprägt. Das allein besagt jedoch gar nichts. Daß er einem offenen Kampf mit der katholischen Kirche auswich (siehe das Reichskonkordat mit Rom), scheint mir eher pragmatischen Gründen geschuldet. Denn Deutschland war zum Zeitpunkt der nationalsozialistischen Machtübernahme nicht nur politisch, sondern auch konfessionell zerrissen. Wozu sich neben der Kommune auch noch die offene Feindschaft des Vatikans zuziehen? Denn schon der äußeren Feinde hatte Deutschland genug. Sollte man jetzt auch noch im Innern sich mit einem so mächtigen Gegner wie der katholischen Kirche anlegen? Warum sich nicht lieber verständigen, wo man ohnehin im Bolschewismus einen gemeinsamen Feind hatte? Politik ist nun einmal die Kunst des Möglichen. Und wie hält man sich den Rücken frei für die Hauptkampflinie? Das kann durchaus zur Existenzfrage werden.
Wie auch immer: Ein Philosoph im akademischen Sinne oder gar Theologe war Hitler eindeutig nicht, obwohl viele seiner Äußerungen durchaus einen philosophischen Charakter tragen. Doch Unterschiede in der Gottesauffassung – soweit sie sich überhaupt erkennen lassen – sollten uns nicht dazu verleiten, eine historische Persönlichkeit in ihrem Wollen und Wirken falsch einzuschätzen. Ohnehin zählen nicht die Worte, sondern die Taten eines Menschen. Wie dann die Taten im einzelnen zu beurteilen sind, ist freilich noch eine ganz andere Frage. Und zweifelsohne bleibt dies auch weiterhin ein zentraler Punkt der Debatte.
Werter KWHugo – Bezüglich „Jahwe“ gäbe es noch einiges zu ergänzen. Umfassend unternimmt das Erhard Zander in seinem Werk „Die Unheilige Schrift“ – (Die Kriminalsgeschichte von Jahwe und seinem auserwählten Volk – Was wirklich in der Bibel steht) ISBN 978-3-74-481029-6
Ich muß mich auch noch einmal bezüglich der „Auserwählten“ zu Wort melden. Mit welchem Recht bezeichnet sich dieses Volk so??? Was für eine Anmaßung, was für eine Impertinenz!!! Diese Schurken stufen damit den Rest der Menschheit als zweitklassig ein, unerhört!
Dieser Tarantino drehte vor Jahren so einen Drecksfilm „Inglourious Basterds“ in dem man Deutsche massakrierte, und Christoph Walz spielte, neben noch anderen deutschen Schauspielern, Till Schweiger usw., darin auch noch mit. Wie charakterlos muß man sein, um solche Rollen anzunehmen? Aber diese Inglourious Basterds gab es tatsächlich.
Er war ein echter „Inglourious Basterd“: der heute 91-jährige Alfred Müller aus Wien-Ottakring. Als Jugendlicher vor den Nazis nach Palästina geflüchtet, wurde er im Exil zu Chaim Miller und in einer Spezialeinheit der britischen Armee für den Einsatz als Agent in Nazi-Uniform ausgebildet. 1945 kehrte er als Soldat der „Jüdischen Brigade“ zurück nach Österreich.
Dieser Typ berichtete mit Freuden darüber, wie er Deutsche nach dem Krieg tötete, und daß da gelegentlich auch völlig Unschuldige dabei waren.
In den nächsten Wochen fahren die „Inglourious Basterds“ jeden Abend über die Grenze, nach Villach, Klagenfurt, Lienz und in andere Orte im Süden Österreichs und klopfen bei NS-Schergen. „Wir haben sie als britische Soldaten zum Verhör eingeladen.“ Sobald die Männer auf den Lastwagen steigen, werden sie gefesselt und zugedeckt über die Grenze nach Italien gebracht. Dort werden sie in einen Wald bei Malborghetto geführt, wo die jüdischen Soldaten „Gericht“ halten: „Wir hatten ja keine Zeugen, wir wußten nur, was man uns erzählt hat. Aber in den meisten Fällen haben die Täter nicht geleugnet…“
Wie viele „Nazis“ auf diese Weise ermordet wurden, ist bis heute unbekannt …
Und heute begehen die einen so noch nie dagewesenen Völkermord an den Palästinensern, und die gesamte Welt sieht doch mehr oder weniger nur dem barbarischen Gemetzel schweigend zu!
Quelle: nachrichten.at/kultur/Ein-echter-Inglourious-Basterd;art16,1120135
Wolf
„Ein Philosoph im akademischen Sinne oder gar Theologe war Hitler eindeutig nicht, obwohl viele seiner Äußerungen durchaus einen philosophischen Charakter tragen.“
Dazu ein kleiner Abriß aus den Lebenserinnerungen Mathilde Ludendorffs, damals noch von Kemnitz. Sie schildert eine Begebenheit aus dem Jahre 1923 kurz vor dem „Hitlerputsch“. Gottfried Feder hatte Einblick in ihre Philosophie erhalten. Ihm war nun wichtig, daß auch Hitler davon erfuhr und u.U. zum Guten hin beeinflußt werden könne.
Der Philosophin und praktizierenden Psychotherapeutin war der Gedanke jedoch unerträglich:
„Ich verspreche mir davon gar nichts, der Mann kann hier gar nicht folgen“, sagte sie zu Feder. „Aber schon während ich das sprach, sagte ich mir, daß ich hierdurch, da ich ja wußte, daß er dicht vor einem geplanten Umsturz der Regierung stand, doch eine hohe Verantwortung auf mich lud und daß hier wohl Rücksichtslosigkeit gegen mich selbst notwendig sei.
So kamen sie denn beide nach Verabredung in mein Haus. Es war tatsächlich dieses Vorlesen sehr unangenehm, und ich erhielt, als ich zehn Minuten darnach abschloß, die Antwort, die noch weit aufschlußreicher war, als ich sie erwartete:
,Ein Gott, der sich so von einem Menschen in die Karten gucken läßt, der kann mir nicht imponieren. Ich kümmere mich nicht um religiöse Fragen, sondern ich will den Kommunismus besiegen. Die religiöse Frage ist leicht durch ein paar moderne zugkräftige Christusfilme erledigt. Ihre Zwillinge imponieren mir mehr als Ihre Bücher.'“
Sehr nett und sehr philosophisch – wie man sieht.
Ach, liebe Adelinde, was soll man dazu sagen? Was verstehen wir überhaupt unter Philosophie? Liebe zur Weisheit, wie der Name ja eigentlich sagt, oder gar die Weisheit selbst? Am Ende vielleicht einfach nur die Weltanschauung oder die grundlegenden Prinzipien, die hinter einer Sache stehen und die mehr oder weniger – oft genug auch gar nicht – mit der Realität verbunden sind?
Doch was eigentlich ist Realität? Eine klassische philosophische Frage. Zu den akademischen Philosophen gehörte Adolf Hitler selbstverständlich nicht, und sein religiöses Verständnis mag utilitaristisch erscheinen. Doch sofern hinter seinen politischen Vorstellungen eine Philosophie bzw. Weltanschauung stand, und sofern diese mit der Realität verbunden war, kann seinen Äußerungen nicht jede Form von Philosophie und Realitätsbezug abgesprochen werden. Beispiele dazu gibt es genug, wenn auch das Zitat, welches Sie hier anführen, hierzu eingestandenermaßen wenig geeignet ist, da es klar auf das pragmatisch-politisch Machbare und nicht auf das Metaphysisch-Absolute abzielt.
Adolf Hitler ging es ja um die Schaffung einer Volksgemeinschaft, und die Gestalt des christlichen Erlösers war für ihn, zumindest damals als jungem Patrioten und Politiker, eher die eines Sozialrevolutionärs, der bestrebt war, die echten Grundlagen einer volklichen Gemeinschaft zu schaffen, die ohne soziale Gerechtigkeit, ohne gegenseitige Verantwortungsbereitschaft, Liebe und Treue nur eine hohle Fassade darstellt, in welcher der Klassen- und Standeshochmut, aber auch der Klassenhaß von unten das Vertrauen zu einander zerstört und die Menschen in einander verfeindete Gruppen und unüberbrückbare Gegensätze spaltet. Woran jede Gesellschaft unausweichlich irgendwann zugrundegehen muß. Genau das wollte er eben nicht – und das ist auch einer seiner großen Gegensätze zum Marxismus. In seinen Gesprächen mit Dietrich Eckhardt kommt dies jedenfalls recht deutlich zum Ausdruck. Wie auch immer sein spirituelles Weltbild zum damaligen Zeitpunkt war und welche Wandlungen es im weiteren Verlaufe auch unterworfen sein mochte, fühlte er sich offensichtlich auch späterhin von der „Vorsehung“, wie er es nannte, stets geleitet und geschützt.
Von wem die heutigen Politiker geleitet werden, lassen wir mal dahingestellt. Von der Vorsehung wohl eher nicht. Es sei denn, daß die geistige Weltenlenkung das Ende dieses schrecklichen Zeitalters der Grausamkeit, der Lüge und der Kultur- und Werte-Barbarei vorsieht. Aber ihr Ende führen diese Herrschaften letzten Endes selbst herbei. Wer nicht hören will, muß eben fühlen. Denn auch die geistigen Gesetze sind wirksam, ja unbeugsam, genauso wie die materiellen. Aber unsere Materialisten wollen das natürlich nicht einsehen.
Mit herzlichem Gruß