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Ein Historiker sandte mir den Dankesbrief der ein-stigen Jugendführerin Dr. Jutta Rüdiger, die sich für die Glückwünsche zu ihrem 90. Geburtstag bei den Gratulanten bedankte.

Der Brief atmet den Geist, der nach dem 1. Welt-krieg und dem empörenden Versailler Pakt der Überstaatlichen gegen unser Volk die Jugend be-seelte und zusammenführte im Willen, das Heimat-land zu bewahren.

Nach der erneuten Niederlage im 2. Weltkrieg wurde von den Siegern dieser Geist niedergemacht. Sefton Delmer verkündete, der Krieg werde nun mit einer Gehirnwäsche auf breiter Front weitergeführt, so daß die Deutschen lernten, sich selbst zu hassen.

Diese Feinde der Deutschen waren erfolgreich. Sie hatten es mit einem Menschenschlag zu tun, der bereit ist, eigene Fehler einzusehen. Ein bis heute – besonders von Seiten der Auserwählten und deren linksextremistischem Gefolge – weitergepflegter Schuldkomplex nistete sich ein bei den guten Deut-schen, so daß wir feststellen müssen, daß dieser 1889 von der Weltfreimaurerei geplante Vernich-tungskrieg gegen das Deutsche Reich bis zum heutigen Tage weitertobt.

Die Schuld-Suggestionen haben sich bei den Deut-schen als schärfere Vernichtungswaffen herausge-stellt als Artillerie und schweres Gerät wie Panzer und Bomber in den heißen Phasen des Krieges.

Die wahren – erklärten – Feinde des Deutschen Volkes ist die in Selbstmitleid schwimmende, durch Unantastbarkeitsgesetze geschützte Gruppe der Überstaatlichen, die die Medienherrschaft errungen hat und mit Zähnen und Klauen daran festhält, daß sie als Volk unvergleichliche Leiden zu erdulden gehabt hätte, wobei es ihr auf eine Fantasie-Ge-schichte mehr oder weniger nicht ankommt.

Sie hat erreicht, daß das Deutsche Volk weltweit als einzigartiges „Tätervolk“ dasteht, das unerhörte Grausamkeiten – vor allem am Volk der Auser-wählten – verbrochen habe. 

Heute hat sich ihr Geist durchgesetzt: Sie haben von ihrem geisteskranken Jahwe – so glauben sie – den Auftrag erhalten, die „Amalek“, das soll das Deut-sche Volk sein, zu vernichten. Sie sind darin schon recht erfolgreich geworden. Ihre deutschen würde-losen Büttel sind bereit, unser Volk wieder – wunschgemäß im Sinne von George Friedman – in einen Krieg mit Rußland zu lenken.

Dennoch sollten wir Restdeutschen uns nicht vol-lends entmutigen lassen. In uns lebt unser deutsches Erbgut, das, wenn es richtig angesprochen wird, wieder aufleben kann. Und dazu kann auch Jutta Rüdiger wieder beitragen.

 

Dr. Jutta Rüdiger mit Vidkun Quisling (1941) (Wikipedia)

Wer war Jutta Rüdiger? Sie ist in Vergessenheit ge-raten, obwohl sie in ihrer Lebenszeit Bedeutendes bewirkt hat. Wikipedia berichtet:

Jutta Rüdiger (* 14. Juni 1910 in Berlin; † 13. März 2001 in Bad Reichenhall) war eine deut-sche Psychologin und Nationalsozialistin. Sie war von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bundes Deutscher Mädel (BDM) in der Reichs-jugendführung (RJF) Berlin und damit die ranghöchste NS-Jugendfunktionärin.

Die Tochter eines Oberingenieurs legte 1929 in Düsseldorf ihr Abitur ab und studierte ab 1930 an der Universität Würzburg Psycho-logie mit den Nebenfächern Philosophie und Volkswirtschaft.

1931 trat sie dort dem Nationalsozialisti-schen Deutschen Studentenbund bei und gründete 1932 die örtliche Arbeitsgemein-schaft Nationalsozialistischer Studentinnen (ANSt).

Im Mai 1933 schloß sie ihr Studium ab. 1934 wurde sie bei Karl Marbe mit der Arbeit „Der Wiederholungssatz bei der Entwicklung vom Säugling zum fünfjährigen Kinde: zugleich ein Beitrag zur Persönlichkeitsbeschreibung jüngerer Kinder“ promoviert.

Rüdiger arbeitete von 1933 bis 1935 als Fachpsychologin und Assistentin am Institut für Arbeits- und Berufsforschung der Rhein-provinz in Düsseldorf, wo sie Eignungsprü-fungen durchführte.

Nachdem ihr Aufnahmeantrag in die NSDAP 1933 abgelehnt worden war, engagierte sie sich ab Herbst dieses Jahres ehrenamtlich im BDM, erst als Schar-, dann als Ringführerin.

Am 1. Januar 1934 wurde sie Leiterin der Ab-teilung für weltanschauliche Schulung und Kultur des BDM-Gaus Düsseldorf, ab 1. Ja-nuar 1935 des Obergaues Ruhr-Niederrhein. Dort übernahm sie im Juni eine hauptamtliche Stelle als Stabsleiterin und stieg rasch weiter auf:

Im Oktober 1935 wurde sie Obergauführerin, im Oktober 1936 Inspektionsbeauftragte in der Reichsjugendführung und 1937 Sonder-beauftragte der Reichsreferentin Trude Mohr. Zum 1. Mai 1937 trat sie der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 4.863.331).

Am 24. November 1937 wurde sie als Nach-folgerin der wegen Heirat ausgeschiedenen Trude Mohr selbst Reichsreferentin des BDM und damit höchste BDM-Führerin. In dieser Position war sie unmittelbar dem Reichsju-gendführer unterstellt.

Sie behielt diese Stellung bis zum Ende des nationalsozialistischen Regimes 1945. Zu ihrem Zuständigkeitsbereich gehörten auch die 1938 gegründete BDM-Organisation Glaube und Schönheit, ab 1941 die „Arbeits-maiden“ im Reichsarbeitsdienst und ab 1943 die Flakhelferinnen.

Auf internationaler Ebene war Rüdiger eine von drei Präsidentinnen der „Arbeitsgemein-schaft für weibliche Jugend“ im 1942 ge-gründeten „Europäischen Jugendverband“, einer Dachorganisation faschistischer Ju-gendverbände aus 14 Staaten.

1943 publizierte Rüdiger das Buch „Germani-sche Jugend“. Am 4. Dezember 1944 verfaßte sie zusammen mit der Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink einen Aufruf, in dem sie die deutschen Frauen zur verstärkten Kriegshilfe aufforderte:

„Heute nun, wo jeder wehrfähige deut-sche Mann sich seinem Vaterlande stellt, wollen wir Frauen und Mädels alles tun, um Soldaten des Heimatgebietes restlos den Fronteinsatz zu ermöglichen.“

Mitte 1945 wurde Rüdiger, die kurz vor Kriegsende noch die Vernichtung der Akten der Reichsjugendführung angeordnet hatte und sich nach der Flucht aus Berlin bei Zell am See versteckt hielt, zusammen mit Melita Maschmann verhaftet und anfangs im Lud-wigsburger Frauenlager 77 interniert.

Insgesamt verbrachte sie zweieinhalb Jahre in US-amerikanischer und britischer Internie-rung.

Nach ihrer Entlassung Ende 1947 kehrte Rüdiger nach Düsseldorf zurück und ver-suchte, ihre frühere Tätigkeit am Institut für Arbeits- und Berufsforschung wieder aufzu-nehmen, was aber am Widerstand des Per-sonalrats scheiterte.

1948 gründete sie daher in Düsseldorf eine psychologische Praxis für Erziehungsbera-tung, Arbeits- und Berufspsychologie und Wirtschaftspsychologie und arbeitete haupt-sächlich als Kinder- und Jugendpsychologin.

Ihr Entnazifizierungsverfahren wurde im Oktober 1950 ohne Einstufung beendet.

In den 1960er Jahren zog sie nach Bad Reichenhall und betrieb auch dort eine psychologische Praxis. Nach Beendigung ihrer Berufstätigkeit veröffentlichte sie ab den 1980er Jahren in rechtsgerichteten Verlagen eine Reihe von apologetischen Büchern, in denen sie die NS-Jugendor-ganisationen, insbesondere den BDM, hi-storisch zu rechtfertigen und zu rehabili-tieren und ihre eigene Tätigkeit zu relati-vieren und zu verteidigen suchte.

Eine Abkehr vom Nationalsozialismus fand bis zu ihrem Tode nicht statt. … Sie war Mitglied des „Vereins zur Erhaltung der deutschen Sprache“.

Rüdiger starb im Alter von 90 Jahren 2001 in Bad Reichenhall.

Soweit Wikipedia! Nun soll der Dankesbrief dieser deutschen Persönlichkeit an ihre Geburtstagsgäste und Absender von Glückwunschbriefen folgen, der einen Blick freigibt auf diese Vertreterin des bösen NS:

Ich selbst hatte bei der Kapitulation der Wehrmacht 1945 mein 10. Lebensjahr noch nicht ganz vollendet und war deshalb gehindert, meinen Wunsch erfüllt zu bekommen, dem BDM beizutreten. Bei deren Heimabenden war ich das eine und andere Mal schon eingeladen gewesen und spüre noch heute den dort gelebten schlichten kameradschaftlichen Geist der Mädels.

Sie waren auch angehalten, Müttern mit mehreren Kindern zur Hand zu gehen. Auch hier die schlichte Bereitschaft, sich einzusetzen. Die Jugend war zum Guten erzogen, lungerte nicht herum und folgte nur zu gern den auferlegten Pflichten. –

Vergangen – und was kam danach? Bis zum heutigen Tage Verteufelung jener Zeit, Verlotterung unserer Jugend … bis hin zu unsäglichen Abtreibungsgeset-zen, Verfolgung kleiner Gemeinschaften, die bei sich noch deutsches Leben verwirklichen wollen, deut-sche Volkslieder singen und volkstanzen.

Wirklich, wie das an die „dunkelste Zeit in Deutschland“ erinnert! Zeit, daß die Gutmenschen der Antifa dazwischenschlagen, grölen, zerstören, die Teilnehmer als „Täter“ fotografieren und ver-folgen und dafür von staatlichen Stellen bezahlt werden bzw. sogar bei unseren Staatsfunk-Anstalten in Lohn und Brot stehen. 

 

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Doris Mahlberg
2 Monate zuvor

Es gab einmal einen Mann namens Benjamin Harrison Freedmann. Er wurde in Amerika als Sohn jüdischer Eltern geboren und war ein absoluter Insider anglo-amerikanischer zionistischer Politik. Zu seinen engsten Freunden zählten u.a. Henry Morgenthau und Roosevelt. Freedmann erkannte genau, welch verbrecherisches Spiel die Unennbaren mit Deutschland spielten. Angewidert erkannte er den ganzen satanischen Verrat der Auserwählten an den Deutschen, nur um Palästina zu bekommen. Und er erkannte, welch unfaßbare Verbrechen man Deutschland und dem deutschen Volk gleich zwei Mal in einem Jahrhundert angetan hatte.

Nach dem 2. WK sagte Freedmann sich vom Judentum los und wurde zu einem anti-zionistischen Aktivisten. Bis zu seinem Tod 1984 sah er seine Aufgabe darin, die amerikanische Öffentlichkeit vor dem gefährlichen Einfluß der unennbaren Lobbyisten zu warnen. Wie J.F.Kennedy so hielt auch Freedmann 1961 eine legendäre Rede, in der er dem unwissenden amerikanischen Volk genau erklärte, wie die beiden Weltkriege zustande gekommen waren, wer sie inszeniert hatte und warum.

Ich habe die ganze lange Rede von Freedmann vor Jahren im Internet gelesen auf einem Blog namens „lichtinsdunkel“ (ich weiß nicht, ob er noch existiert). So sagte Freedmann: „Die Deutschen waren nicht Schuld am Ausbruch beider Weltkriege. Ihre einzige Schuld bestand darin, fleißig und erfolgreich zu sein. Sie bauten ihre Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt aus und sie bauten ihre Marine aus. Sie waren in der Lage, qualitativ hochwertige Produkte zu konkurrenzlosen Preisen anzubieten. Aus diesem Grund verschworen sich England, Frankreich und Rußland gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland von der politischen Landkarte ausradieren.“ Schon damals (1961 !!) warnte Freedmann in seiner Rede vor einem 3. Weltkrieg. Er versicherte, die Unennbaren seien fest entschlossen, Deutschland und Europa endgültig zu vernichten.

KWHugo
KWHugo
2 Monate zuvor

Die Menschen damals sahen ganz anders aus, viel freundlicher, viel friedlicher. Sie gingen auch anders miteinander um. Das Böse hat Jahwe in uns hineingetragen, aber die Deutschen haben es zugelassen. Ich könnte die 10 Gebote der Jungpioniere aufschreiben, die beweisen, daß in der DDR eine ganz andere Moral gelebt wurde. Kein Porno, keine Drogen, fast keine Gier, kein Betrug, zuverlässige medizinische Betreuung, ebensolche Kinderbetreuung. Sportliche Ertüchtigung wurde gefördert. Mit dem Zusammenschluß beider Besatzungshälften siegte das Böse, das Schmutzige und damit Lüge und Betrug, die nach 1990 in der bRD so richtig begannen. Und damit sich die Deutschen nicht nur gegenseitig bereichern, machte man die Ostgrenzen auf. Umverteilung auf Banditenart.

Mit fiel nach dem Lesen des Beitrages über das Leben von Jutta Rüdiger das vor vielen Jahren gelesene Buch von Hildegard Fritsch ein: „Land, mein Land“, Bauerntum und Landdienst BDM-Osteinsatz, Siedlungsgeschichte im Osten. Was für eine Selbstlosigkeit, Genügsamkeit, saubere Moral und innere Schönheit!!! Herausgegeben 1986.

Da sieht man, daß es in der bRD noch Rudimente der alten Ideale gab, nur gab man ihnen keine Zeit, sich noch durchzusetzen. Die überlaute und schrille Propaganda, gepaart mit der Konsumlust von uns Mitteldeutschen ab 1990 (was mir zeigt, daß die Vereinigung sorgfältig geplant war), erstickte mit dem Aussterben der Erlebnisgeneration alle guten Erinnerungen und gelebten guten Werte. Wir als die Angehängten wurden medial sowieso als minderwertig verteufelt, viele mußten völlig überflüssig zur Weiterbildung (wie ich nach 10 Jahren Schuldienst Referendariat), viele umziehen, weil die Industrie vernichtet wurde. Alles kaputt, die Vergangenheit verkehrt, wir mußten lernen von denen, die glitzernder und schillernder daherkamen und sich mit ihrem leeren Gequatsche besser verkaufen konnten.

Daß die innen hohl waren, merkte ich im neuen Hamburger Lehrerkollegium, wo ich mich fast täglich wunderte, wie die alle haben ein Studium überstehen können.

Mit sehr viel Freude konnten wir uns einkleiden mit dem, was uns gefiel. Ich schwelgte in Leder, Röcken, Mäntel, Jacken, Hosen. Endlich mal was Echtes, nicht „wie“. Die Möbel waren im Angebot von auf alt gemacht aus Italien (gefiel mir) bis weiß und hochmodern. Heute ist alles nur noch häßlich…

Und so haben wir alle durch die neue Ablenkung unsere Wurzeln vergessen, die Geiz-ist-geil-Zeit begann und damit die Sprachverhunzung. Die 90er waren wie besoffen, Wahn, auch für mich. Ich dachte damals oft an die 20er Jahre, weil mir der Staat die Erziehung so schwer machte. Hier gab es KEINE zuverlässige Fremdbetreuung, wenn man zur Arbeit gezwungen wurde. Fertignahrung verführte (mich nicht) und vergiftete, Betrug überall (meine Kollegin fiel im Urlaub auf time shering rein, in HH Mönckebergstraße saßen Hütchenspieler aus Albanien), Schneeballsysteme überall, die Musik wurde laut und schrill, es war der letzte Tanz der dunklen Kräfte, die jetzt hoffentlich global erdrosselt werden gleichzeitig in Rußland, USA und Arabien (gerade gehört).

Der Tiefe Staat hat den Zeitpunkt zur Vereinigung gut gewählt und den Verlauf medial gekonnt gesteuert. Aber nun ist die Luft raus. Alle haben genug. Was kommt jetzt? Ich fürchte, daß die wieder einen neuen Zusammenbruch geplant haben, damit wir danach vergessen und neu beschäftigt werden. Die Geschichte erzählen sie global vereint seit langem falsch. Gestern habe ich einen geharnischten Leserbrief an die Nachdenkseiten geschickt, die eine Maria Sacharowa sagen ließen: „Wir haben viel zu vergeben“, säuselte dieses Lügenmaul. Die Russen arbeiten bis heute ihre Menschheitskatastrophe, die Oktoberrevolution, nicht auf.

Wir können uns nur selber helfen!!!

Doris Mahlberg
2 Monate zuvor

Ich habe gesucht und gefunden! Der Blog „lichtinsdunkel“ existiert nicht mehr, wie ich schon vermutet hatte. Aber man kann die Rede von Benjamin Harrison Freedman 1961 in Washington im Willard Hotel im Originalton mit deutscher Übersetzung hier anhören:

kontroversinfo.de/benjamin h freedman

Die Rede dauert ca. 50 Minuten und ist mit historischen Bildern/Filmen hinterlegt. Ein echtes Stück Zeitgeschichte ! Sehr interessant !

FLAVUS
FLAVUS
2 Monate zuvor

Hallo Frau Doris Mahlberg,
nur am Rande sei erwähnt, die Rede von Freedmann ist im Internetz zu finden, als 20 seitige pdf, deutsch.

Nun, was brauchen wir Stimmen aus Amerika?
Wir hatten unsere deutschen Denker …
und haben heute unsere Verprasser, die uns hemmungslos verschulden, die den Krieg suchen, die sich vor diesem Amerika ducken und zum Zahlknecht der Rüstungswirtschaft machen.

Alles ist nicht neu, es ist bekannt und steht geschrieben!

„Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf den großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine Firma. In ihren Satzungen ist nicht vom Volk die Rede, sondern von Parteien. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern Parteien; keine Rechte, sondern Parteien; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von Parteien. Und diese Parteien – noch einmal: keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus – entschlossen sich, dem FEINDE alles was er wünsche auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im Innern ihren eigenen Zielen nachgehen zu können.”

Oswald Spengler, 1924, Untergang des Abendlandes

Last edited 2 Monate zuvor by FLAVUS
Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
2 Monate zuvor

@KWHugo

In der alt BRD (Trizonsesien) begann alles mit der „großartigen“ 68er Revolution.
Die SPD mit dem Verräter Herbert Frahm (Willy Brandt, ein Säufer und Schürzenjäger), dem Altkommunist Herbert Wehner und Helmut Schmidt zusammen mit der Wendehals FDP übernahm die Regierung. Die große „Liberalisierung“ begann, die Umwertung aller Werte.

Der Freistaat Bayern war noch das letzte Bollwerk dagegen. Warum und unter welchen genauen Umständen starb Franz-Josef Strauß am 3. Oktober 1988? Herzinfarkt auf der Jagd oder doch ein „Jagdunfall“?

Ich weiß von einem Bekannten, daß bereits im August 1989 die großen internationalen Fernsehsender (ABC, BBC, CBS usw.) sämtliche Hotelzimmer in der Mitte West-Berlins für November 1989 gebucht hatten. Selbstverständlich war der Mauerfall von langer Hand geplant, denn diese rührselige Geschichte des Botschafters (Statthalters) der UdSSR in Ost-Berlin, er wollte nicht mitten in der Nacht in Moskau anrufen, erscheint mir unglaubwürdig.

Die friedliche Revolution, bei der die Bürger der DDR das Regime bezwungen hätten, ist nur ein schönes Märchen. Das wurde von den beiden Mächten USA und UdSSR beschlossen.

FLAVUS
FLAVUS
2 Monate zuvor

@KWHugo
Sie zitieren Frau Maria Sacharowa falsch.
Ein falsches Zitat ist eine Lüge!
Seien Sie sachlich!

Meine ausführliche Antwort erspare ich Ihnen!
Danken Sie mir!

KWHugo
KWHugo
2 Monate zuvor

FLAVIO, Ich habe es heute selbst gemerkt, als ich sie in der Freien Welt zitiert habe, aber wo ist der semantische Unterschied? Was haben die Russen uns überhaupt zu vergeben? Sie meinte auch die Zerstörung ihrer Museen. Puschkin hat die Rote Armee bei der Verteidigung selbst zerbombt. Ich habe das Propagandamaterial dort vor Ort gesehen, ihre Bildchen mit „vorher und nachher“ und der Adresse an die Deutschen. Auch die Blockade um Leningrad muß neu erzählt werden, zu der auch Putins weinerliche Familiengeschichte gehört. Ich war im Blockade-Museum, als ich im Nachhinein die Wahrheit erfuhr, war ich schockiert, wie man so dreist lügen kann. Aber an die Untaten ihres Väterchens will keiner der Russen heran. Mein Mann hält sich die Ohren zu. Die sind in ihrem Lügengespinst verhangen wie die gutmenschlichen Deutschen. Ich glaube diesem System nicht mal die Uhrzeit.
Was haben die angeblichen aktuellen Gegner gemeinsam? Die Vernichtung der Deutschen. Darüber freuen sich beide Zipfel der Welt, das waren ja Nazis, wie sie bis heute tönen.

Wo hat die Wehrmacht in besetzten europäischen Städten Kulturgut zerstört? Rom? Paris?
Alle Zerstörer waren Marxisten. Das sind die, die uns bis heute hindern, unsere Innenstädte nach altem Vorbild zu restaurieren. Gucken Sie sich Königsberg/Kaliningrad heute an, ein Scheusal. Obwohl ich wegen meiner Vorfahren die Polen nicht leiden kann, aber sie haben Stettin und Danzig sehr schön wiedererrichtet.

markwart cochius
markwart cochius
2 Monate zuvor

Den Inhaber des Antiquariats Uwe Berg fragte ich mal voll Skepsis, was er denn wohl mit all den vielen Büchern macht, die er heute von den alten Leuten teilweise umsonst bekommt, weil die jungen sie als überflüssig erachten. Er sagte mir grinsend: „Warts nur ab, die Zeit kommt, in der dieses Wissen wieder gefragt ist!“

Schon jetzt zeichnet sich ein Wandel ab: Die Zustände von heute haben wohl vermocht, daß eine (gebildete?) Schicht trotz Smartphon anders denkt, nicht so wie es unsere aus minde Minderheiten bestehende Regierung gerne hätte. Meine Meinung geht da noch weiter: Kommt erst KI mit der vereinheitlichen Bildung, dann werden diese jüngeren Leute aufmucken; in ihnen rührt sich was typisch Deutsches: Freies Fühlen und Denken. Bitte daran denken: Wer hat soviele sogar heute noch gefragte Philosophen, Denker, Erfinder vorzuweisen wie dieses deutsche Volk? Ist diese Erbeigenschaft aus den Genen vielleicht verschwunden?

Ja, es ist wunderbar, daß es eine Frau Rüdiger gab. Wer weiß, vielleicht wären mein Bruder und ich verhungert und auch Mutter und mein Vater. Aber meine Mutter lernte in der Frauenschaft stricken und nähen, zum Leben aber auch, welche Pilze ebar sind, daß man statt Kapern die Knospen der Sumpfdotterblumen nehmen kann. Sie war es, die Vati rausschickte, daß er Lindenblüten pflückte, und sie war es, wo wir Jungs im Wald Erdbeeren, Blaubeeren und Preisselbeeren fanden.

Und mit welchen Werten waren unsere Soldaten ausgestattet? Unglaublich, was diese jungen Männer dazu brachte, solange einem mannschaftsmäßig haushoch überlegenen Feind standgehalten zu haben. Es waren die Werte Deutschtand, Heimat, unser Volk, meine Familie. Aber auch die Werte: Wahrheit, Treue, Mut, Stärke.

Merz ist Oktober, es kommt bald der Winter… Sein „Wert“ liegt bei BlackRock: Dorthin schaufelt ER Billionen, das Volk muß die Zinsen bezahlen…

Pistorius? Er hat nur einen Wert: Ein großes Maul! Sicherlich kennen beide den Wert nicht: leben für sein Volk, dem D e u t s c h e n Volk!!!

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