Das Adelinde-Gespräch

In der Ausgabe 1870/2025 des „Online Magazins für mehr Wahrheit und die Freiheit aller Nationen –
nicht rechts, nicht links – sondern einfach intelli-gent“, das

BürgerZeitMagazin

lesen wir, was heute manchen überraschen wird, der den linksextremistischen Bolschewisten bei uns in Politik und Medien nicht mehr über den Weg traut:

Liebe Leser,
die größte Rede der Bundesrepublik hielt ein Sozialdemokrat.

 

Ernst Reuter „Ihr Völker der Welt: Schaut auf diese Stadt!“ swr.de

Vor dem zerbombten Reichstag fordert Ber-lins Bürgermeister Ernst Reuter 1948 kurz,
nachdem die Sowjetunion West-Berlin abge-riegelt und blockiert hat, einen unbedingten Widerstandswillen.

Der im KZ mißhandelte Reuter formuliert drei Jahre nach Kriegsende einen leidenschaftli-chen und bis heute gültigen Patriotismus und den Auftrag, um Deutschland zu kämpfen. Mit den Worten:

„Wir kommen wieder“

prophezeit er die Wiedervereinigung. Diese werde man dann vor der stolzen Inschrift „Dem deutschen Volke“ feiern

„mit dem stolzen Bewußtsein, daß wir ihn in Kümmernissen und Nöten, in Mühsal und Elend, aber mit standhafter Ausdau-er herbeigeführt haben.

Wenn dieser Tag zu uns kommen wird, der Tag des Sieges, der Tag der Freiheit, an dem die Welt erkennen wird, daß die-ses Deutsche Volk neu geworden, neu gewandelt und neu gewachsen, ein frei-es, mündiges, stolzes, seines Wertes und seiner Kraft bewußtes Volk geworden ist, das im Bunde gleicher und freier Völker das Recht hat, sein Wort mitzusprechen.“

Und heute sitzt in diesem wiedervereinigten Deutschland ein Herr Ramelow als Vizepräsi-dent im Parlament und fordert, Grundgesetz, Nationalhymne und -flagge mal zu überden-ken.

Dann besitzt der in Niedersachsen geborene Linken-Politiker auch noch die Dreistigkeit, das mit einem vermeintlichen Hadern der Ostdeutschen mit diesen Symbolen eines freien Deutschlands zu begründen.

Mit den „Ostdeutschen“ wird der linksideologisch Hochgebildete die Mitteldeutschen gemeint haben. Unsere Ostdeutschen in Ostpreußen, Schlesien, Ostpommern, Ostbrandenburg fragt hier in den „Regierungen“ Restdeutschlands niemand mehr.

Dabei sind es diese (also die Mitteldeut-schen), die die Bedeutung und den Wert dieses Deutschlands viel besser erfassen, als Bodo Ramelow es je könnte.

Axel Springer, der zeitlebens in totaler Oppo-sition zum Zeitgeist unbeirrbar am Ziel der Wiedervereinigung und der Befreiung von 20 Millionen Bürgern in der DDR aus einem ver-brecherischen Regime festhielt, erkannte die Menschen im Osten in diesem Sinne als „die besseren Deutschen“.

Daß diese ungeheuerlichen Sätze von Bodo Ramelow in Deutschland achselzuckend zur
Kenntnis genommen werden, zeigt, wie es um den Patriotismus bestens bestellt ist.

Gutbürger denken, Patriotismus wäre gestrig. Sie haben gar nichts begriffen.

Was mit der CDU los ist … fragen sich Viele angesichts des desaströsen Bildes, das die Partei (nicht erst) seit Übernahme der jetzi-gen Regierung abgibt. Dabei ist die Antwort recht simpel:

Die ehemaligen Christdemokraten wurden von einer einzigen Person systematisch und endgültig demontiert, und diese Person heißt Angela Merkel. Und wahrscheinlich hatte sie den Auftrag dazu.

Den Auftrag von wem? Wer wagt die Namen derer zu nennen, die langsam, aber stetig nach Jahrhunderten heute die Macht erlangt haben, über die Völker in West und Ost zu herrschen und ihnen vorzuschrei-ben, was sie zu denken haben und was nicht?

Merkels Handschrift ist hier überall zu er-kennen. Das gilt auch für den fanatischen Haß auf die demokratische Oppositionspartei AfD, die doch eigentlich der natürliche Koali-tionspartner der CDU sein sollte. Doch Letz-tere unterscheidet sich nur noch marginal, wenn überhaupt von Grünen und Sozialisten, kommt also als Partner für die aufstrebende AfD kaum mehr in Frage.

Es gibt unter Konservativen immer noch eini-ge, die der Hoffnung nachhängen, die alte CDU könnte zurückkommen und vielleicht dann die AfD-Wähler zurückholen. Eine fatale Fehleinschätzung. Dank Merkel ist die CDU ein totes Pferd, und da bleibt nur übrig abzu-steigen.

Dazu Peter Kiefer:

Jeder mit normalem Menschenverstand müßte sich nach der abgewiesenen Klage – durch zwei Instanzen! – des von der Wahl ausge-schlossenen AfD-Mitglieds die Frage stellen: Wie steht es um die deutsche Justiz?

Die Begründung für die Abweisung ist derart hanebüchen, daß sie nur in einem grün-lin-ken Wasserkopf geboren sein kann:

„Der Kläger kann sich nach der Wahl an das zuständige Gericht wenden!“

Das BürgerZeitMagazin:

Wähler ohne Wahl! (Vera Lengsfeld)

Ich erinnere an die Rückgängigmachung der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen durch die damalige Kanzlerin – aus dem fernen Südafrika.

Jahre nach ihrem Ausscheiden hat das „zu-ständige“ Gericht festgestellt, daß das ein Verfassungsbruch war! Grandios! Strafe für die Kriminelle: Sie wurde mit Orden und Ehrungen überhäuft und der deutsche Steu-erzahler finanziert dieser Frau ein 12-köp-figes Büro in bester Berliner Lage bis an ihr Lebensende!

Ich zitiere eine im Dienst müde gewordene Richterin:

„Die deutsche Justiz ist auf der unteren Ebene dysfunktional, auf der oberen Ebene korrupt!“

Dem ist nichts hinzuzufügen, vielleicht noch der Hinweis auf die grün-linke Unterwande-rung  mittlerweile auf allen Ebenen. Um diese Vorherrschaft zu zementieren, sollten ja auch zwei linksextreme SPD-Mitglieder zu Bundes-verfassungsrichterinnen „gewählt“ werden.

Mit großer Wahrscheinlichkeit werden nach der Sommerpause zwei ähnlich extreme Per-sonen in das höchste deutsche Gericht ent-sandt – weil nämlich Herr Merz unbedingt Bundeskanzler bleiben will und es ihn nicht interessiert, ob damit der letzte Rest an Rechtsstaatlichkeit in Deutschland draufgeht.

An Stelle des damals rechtsgültig gewählten Ministerpräsidenten trat ein gewisser Bodo Ramelow sein Amt an, das er nur für eine kurze Übergangszeit wahrnehmen wollte, dann aber die komplette Wahlperiode im Amt blieb – ein Lügner wie der augenblickli-che Kanzler auch.

Und jetzt schlägt dieser Mann auch noch vor, die Nationalhymne und die Deutschland-Flagge zu ändern! Wo sind wir mittlerweile gelandet?