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Thomas Engelhardt

zeigt uns

Ein neues Husarenstück aus dem Tollhaus BRD

Der Chef des DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) Marcel Fratzscher fordert allen Ernstes:

„Wir sollten ein verpflichtendes soziales Jahr für alle Rentner einführen.“

(Qu.: Der Spiegel, 22.08.2025)

Seiner Meinung nach haben die sog. „Baby-boomer“ den Generationenvertrag gebrochen und wollen die Kosten auf die Jungen abwäl-zen. Er verlangt nun neue Gesetze, um die Alten stärker in die Pflicht zu nehmen.

Was Fratzscher hier von sich gibt, ist freilich Unsinn. Die politische Klasse, die bundes-deutsche Nomenklatura ist es, die die nach-wachsenden Generationen mit der galoppie-renden Staatsverschuldung in die Pflicht nimmt.

Derselbe Fratzscher forderte jüngst grund-legende Reformen des Rentensystems, um die Konjunktur in Deutschland anzutreiben und das Rentensystem zukunftssicher zu machen.

Bereits einen Monat zuvor brachten die Leit-medien die Meldung, daß ein bundesdeut-scher Soziologe diesen Vorschlag macht: Ein Klaus Kurrelmann forderte eine gerechtere Verteilung der Lasten zwischen den Genera-tionen. In einem Interview mit dem Spiegel sprach sich dieser Herr Hurrelmann dafür aus, ein Pflichtjahr „am Ende des Arbeitsle-bens“ einzuführen.

(Qu.: Frankfurter Rundschau, 28.07.2025)

Man reibt sich angesichts dieser Verlautba-rungen die Augen und die Ohren. Meinen die das ernst?

Ja – ist die Antwort. Solche Ansprachen kommen nicht von ungefähr. Diese Leute, Vertreter des politischen Systems und An-gehörige der politischen Führungsschichten Bundesdeutschlands, werden vorangeschickt und beauftragt, die Bundesdeutschen einzu-stimmen, was die politische Klasse längst beschlossen hat.

Wetten, daß unsere lieben demokratischen Abgeordneten die Gesetzesentwürfe bereits vorbereiten und in kleinen Runden ausbal-dowern? Womöglich sind die Entwurfstexte sogar schon in den entsprechenden Aus-schüssen besprochen worden.

Klaus Kurrelmann, seines Zeichens Hoch-schullehrer und Soziologe, Jahrgang 1944, ist weithin unbekannt. Marcel Fratzscher, Präsi-dent des arbeitgebernahen Deutschen Insti-tuts für Wirtschafts-forschung, Jahrgang 1971, dagegen gehört zur bundesdeutschen Funktionselite, wobei „Elite“ zu relativieren wäre. Fratzscher ist Politikberater und Pro-fessor für Makroökonomie an der Humboldt-Universität in Berlin.

Es handelt sich um einen abgehobenen Vertreter der bundesdeutschen Nomenkla-tura, die stante pede zur Verantwortung zu ziehen wäre. Gnadenlos und erbarmungslos. Diese Leute wären, von ihren Posten und Privilegien befreit, zuerst einmal einem Lehr-gang in einem Arbeitslager zuzuführen. Dort könnten sie nach Feierabend über den Unsinn nachdenken, den sie zu verantwortet hatten.

Denn wie sieht es in diesem Land heute aus? Bis zum 12. Juli diesen Jahres arbeitete der Bundesbürger ausschließlich für die Staats-kassen bzw. den Fiskus.

Von einem Euro, den der Bundesdeutsche verdient, gehen 2025 21 Cent an Steuern an den Fiskus, Sozialabgaben werden in Höhe von 32 Cent fällig, 47 Cent gehen ins eigene Portemonnaie.

Zahlreiche Steuern schröpfen den Bürger bis auf’s Blut: Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Energiesteuer, CO²-Steuer, Grundsteuer, KfZ-Steuer, Versicherungssteuer, Kaffeesteuer usw. usf.

Weitere Abgaben wie der Rundfunkbeitrag, die Stromumlage und andere Quasi-Steuern (die aber so nicht benannt werden) werden fällig und lassen einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung sozial abrutschen.

Zudem steigen die Sozialabgaben in nicht gekannte Höhen. Insbesondere in der Kran-ken- und Pflegeversicherung steigen die Beitragssätze kontinuierlich. So ist der durchschnittliche Zusatzbeitrag in der Kran-kenversicherung von 1,7 % im Jahr 2024 auf 2,5 % im Jahr 2025 gesprungen. In der Pfle-geversicherung ist der Beitragssatz im Ver-gleich zum Vorjahr um 0,2 Prozentpunkte höher. Der Stromsteuersatz für Privathaus-halte lag Mitte Juli 2025 unverändert bei 2,05 Cent pro Kilowattstunde zzgl. Umsatzsteuer.

Kaum von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden die zahlreichen Fälle der Doppelbe-steuerung. Herausragendes Beispiel sind die Betriebs- und Firmenrenten.

Das Alterseinkünfte-Gesetz (AltEinG) wurde am 09.07.2004 vom Bundestag und Bundes-rat beschlossen und trat am 1.01.2005 in Kraft (Anm.: Auslöser des AltEinG war das Rechtsurteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 6.03.2002 (AZ: 2BvL 17/99), wonach die unterschiedlichen Besteuerungen der Beam-tenpensionen (§ 19 EStG) und die Renten-leistungen der gesetzlichen Rentenversi-cherung (§ 22 Nr. 1 Satz 3 EStG) nicht dem Gleichheitsgrundsatz des Artikels 3 Abs. 1 des Grundgesetzes entspricht.

Das Bundesverfassungsgericht trug mit diesem Rechtsurteil dem Gesetzgeber auf, diesen Mißstand bis zum 01.01.2005 zu korrigieren, was mit dem AltEinG auch geschah.)

Dieses Alterseinkünftegesetz hat aber auch zur Folge, daß der bisherige Sonderausga-benabzug von Vorsorge-Aufwendungen im Jahr 2025 endet. Aufgrund der geringeren steuerlichen Abzugsfähigkeit der Vorsor-geaufwendungen für die Rentenversicherung, aber der gleichzeitig steigenden steuerrecht-lichen Abgaben bei Renten-Leistungsbezug werden die Rentner mit der festgestellten doppelten Besteuerung künftig noch stärker belastet.

So gut wie unbekannt ist auch das Urteil des Bundesfinanzhofes BFH v. 19.05.2021: Dieses führt nun zu einer doppelten Besteuerung der gesetzlichen und privaten Altersvorsorge so-zial-versicherungspflichtiger Arbeitnehmer.

Zur Doppelbesteuerung: Ist der steuerfreie Rentenzufluß geringer als die versteuerten Rentenbeiträge, spricht man von einer Dop-pelbesteuerung von Renten. Oder anders gesprochen: Auf einen Teil bereits versteu-erten Rentenbeiträge werden für Rentner dann noch einmal Steuern fällig (!!!).

Soviel zur Ausplünderung des Bürgers durch den ausbeuterischen „demokratischen“ Staat und seine „demokratischen“ Funktionäre.

Derselbe Fratzscher, der seit vielen Jahren für eine weitere verstärkte Einwanderung Fremd-stämmiger in dieses Land trommelt, will also die Rentner, die durch ihre horrenden Abga-ben während ihrer Berufstätigkeit das ganze System am Leben hielten, weiter belasten!

Hier im Land leben heute (2025) 5,45 Mil-lionen Menschen, davon die Hälfte Ausländer, von Sozialtransfer-Leistungen (Bürgergeld). Im Jahr 2022 lag die Zahl der Leistungsemp-fänger, die Leistungen nach dem SGB II (damals Hartz IV) erhielten, bei rund 7,2 Millionen (Hartz IV wurde zum 1. Januar 2023 durch das Bürgergeld abgelöst). Aktuellen Angaben zufolge (Stand April 2025) erhielten 5,45 Millionen Menschen Bürgergeld, davon 3,95 Millionen erwerbsfähige Leistungsbe-rechtigte (!) und etwa 1 Million Ukrainer.

Der Anteil nichtdeutscher Hartz-IV- bzw. Bürgergeld-Empfänger lag Ende 2024 bei 48 %, das heißt, fast die Hälfte der Leistungs-empfänger hatte keine deutsche Staatsange-hörigkeit.

Mehr als die Hälfte der Bürgergeldempfänger sind „deutsche“ Staatsbürger (Qu.: Bundesa-gentur für Arbeit). Mehr als 90 % dieser Hälfte („Deutsche“) erweisen sich aber als sog. Paß-deutsche, also Einwanderer, Zuwanderer, „Flüchtlinge“ usw. usf., denen die bundes-deutsche Staatsangehörigkeit verliehen wurde.

Das sind die Fakten. Werden sie öffentlich gemacht? Nein. Aus gutem Grund.

Noch weitaus mehr Personen (7,3 Millionen) beziehen im BRD-Staat sog. Leistungen der sozialen Mindestsicherung. Etwas mehr als 2,8 Millionen Personen, welche Bürgergeld erhalten, sind angeblich also deutsche Staatsbürger. Aber die öffentlichen Stati-stiken vermitteln eben ein vollkommen fal-sches Bild, weil sich der Begriff des deutschen Staatsbürgers – wiederum verursacht durch den ausbeuterischen bundesdeutschen Staat – grundlegend verändert hat.

(Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist am 27.06.2024 in Kraft getreten).

Mehr soll hierzu gar nicht gesagt werden. In diesem Staat regiert die Lüge und politische Hetze. Und das Prinzip der brutalen Ausbeu-tung. Dem Gros der dahindämmernden Bun-desdeutschen ist das nur noch nicht klar.

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Marina
Marina
1 Monat zuvor

Große Gosche und dicke Lippe, solche Typen gehören abgesetzt.

KWHugo
KWHugo
1 Monat zuvor

Am 25.7. 2012 erging das Bvf – Urteil, daß es seit 1956 kein verfassungsmäßiges Parlament mehr gibt, Wahlen seither ungültig sind und der Rechtsstaat erloschen ist.

Die Einbürgerungen sind alle 0 und nichtig. Nur fehlt uns eine rechtmäßige Regierung. Wir haben keine.

Die 4 Hähnchen singen es: Deutschland ist ein Irrenhaus…Ich rege mich nicht mehr auf und analysiere den Irrsinn auch nicht. Vielen Dank, Thomas für Deine Arbeit. Du hast wie ich auch nie in Deinem Leben einen rechtmäßigen Staat mit vernünftiger Gesetzgebung erlebt. Aber wir sind nicht allein, auch die anderen Deutschen aus der bRD wurden getäuscht. Sie wurden mit Lebensmitteln noch länger vergiftet als wir.

Dr. Gunther Kümel.
Dr. Gunther Kümel.
1 Monat zuvor

Die Geburtenzahl ist hoch, wenn viele junge Leute da sind, und wenn deren Geburten-RATE hoch ist. Es gibt viele Junge, wenn es 20-25 Jahre davor viele Junge gab.

Die Geburten-Rate ist hoch, wenn die Paare zuversichtlich in die Zukunft blicken können, auch finanziell.(Zitat Prof. BIRG).

Die Kinder der einmalig starken Jahrgänge 1938-41 waren die Babyboomer, die die BRD bis heute getragen und den Wohlstand erarbeitet haben, der heute verschleudert und zerstört wird.

Die Jahrgänge 1943-1948 (KRIEG und NACHKRIEG) waren naturgemäß sehr schwach. Jeder Denkende wußte, das das zum Absturz der Geburtenzahlen ab 1968-1970 führen würde. DOCH die REGIERUNG ergriff keine Maßnahmen, dies zu verhindern. Der dramatische Absturz wurde als „Pillenknick“ fasch etikettiert.

Daß Maßnahmen gegen Geburtenarmut erfolgversprechend sind, zeigte justament die DDR in den Vorwendejahren.

Seit Beginn der Geburtenlücke vor über 50 Jahren hat die Politik NICHTS zur Behebung dieser existentiellen Not getan. Oder können Sie sich auch nur einer bescheidenen Plakataktion des „Familien“-Ministeriums erinnern, das eine glückliche EINHEIMISCHE Familie mit 3 Kindern zeigt, mit dem Titel: „KINDER SIND DER SINN DES LEBENS!“

Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
1 Monat zuvor

Die Höflichkeit verbietet mir zu sagen, was ich denke, und die Strafgesetze dieser BRD wahrscheinlich auch.

Nur soviel: Ich habe 15 Monate Zivildienst im Rettungsdienst abgeleistet. Ich weiß was körperlich harte Arbeit im Freien bei Wind und Wetter heißt, was man von diesem Oxford- und Harvard- Absolventen nicht gerade behaupten kann.

Ich kann nur wiederholen:

Die BRD ist im Auftrag unserer Feinde errichtet worden.

Sie ist die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft (Prof. Dr. Carlo Schmid am 8. Sep. 1948 vor dem Parlamentarischen Rat).

Die BRD ist Mitglied der Vereinten Nationen, einer Feindorganisation wider das Deutsche Reiche und somit das Deutsche Volk (VN-Charta Artikel 53 und 107).

Die BRD ist Feind des Deutschen Volkes.

Doris Mahlberg
1 Monat zuvor

@KW Hugo

Dann gibt es noch die vier großen Hähne in den schönen schwarzen Jackets, die singen es auch :

Wer nichts gelernt hat, geht zu den Grünen,
denn da kannst du richtig viel verdienen.
Du brauchst kein Abschluß, auch kein Beruf,
du kannst so blöd sein, wie Gott dich schuf.

(Satire, Sound of Music, YT)

Doris Mahlberg
1 Monat zuvor

@Dr. Günter Kümel

„KINDER SIND DER SINN DES LEBENS!“

Genau! Und vor allen Dingen: Kinder sind die Zukunft! Ein Staat, der das nicht erkennt und die Familie nicht mit allen Mitteln unterstützt und fördert, hat keine Zukunft. Dafür ist Deutschland heute ein Paradebeispiel !

Nachdem die Grünen zum ersten Mal in den Bonner Bundestag kamen, dauerte es nicht lange und die ersten bekloppten Feministinnen brüllten auf den Straßen herum „mein Bauch gehört mir“ oder „Ehe ist Gefängnis“ oder ähnlicher Unsinn. Dann kam Merkel mit dem Programm „Frauen, die zu Hause bei ihren Kindern bleiben, sind totes Kapital“. Und so wurden nur noch die Frauen vom Staat mit Status und Rente belohnt, die arbeiten gingen. Frauen, die sich um ihre Familie kümmerten und diesem undankbaren Staat wertvolle Kinder großgezogen haben, waren Nichtse! Sie waren Nullen, sie waren wertlos, gesellschaftlich und politisch! Das habe ich selbst 20 Jahre lang erlebt.

Ich habe meine Kinder SEBLST großgezogen, anstatt sie mit 12 Monaten schon in irgendeiner Kita abzuladen. Erst als beide Kinder zum Studium und zur Ausbildung aus dem Haus gingen und selbstständig wurden, habe ich wieder gearbeitet. Deswegen bekomme ich heute nur eine ganz kleine Rente. Und zur Strafe, weil ich nicht durchgehend gearbeitet hatte, mußte ich noch ein Jahr länger auf meine Rente warten. So geht dieser Staat mit Müttern um, denen ihre Kinder wichtig sind. Kinder brauchen Liebe und ein Zuhause, sie brauchen Sicherheit, Stabilität und Wurzeln, und sie brauchen eine gute Bildung. Meine Kinder hatten viele Dinge nicht, die andere hatten. Keinen Fernseher und Video Recorder auf ihren Zimmern, keine Nobelklamotten, keine teuren Reisen auf Kreuzfahrtschiffen etc., aber das haben sie auch nie vermißt.

Im ersten Jahr seines Studiums rief mein Sohn mich am Muttertag von Berlin aus an und sagte:“Mütterchen, das muß ich dir heute sagen: du warst immer da, es war immer ein gutes Essen auf dem Tisch und du hast dich um alles gekümmert. Und das hast du richtig gemacht.“

Kann einer Mutter noch etwas SCHÖNERES gesagt werden? Ich glaube nicht.

Jörn Uhl
Jörn Uhl
1 Monat zuvor

Man sollte es täglich wiederholen, damit die Menschen es in der BRD sich merken können: Das Urteil des BVerfG vom 25.07.2012 sagt, daß es seit 1956 bis heute keine gültige Regierung gab. Alles, was dort fabriziert wurde, ist also Nonsens. Wenn man dann auch noch die Bundesbereinigungsgesetze ansieht und erkennt, was juristisch hier läuft, dann kann man gar nicht genügend essen, um alles Erkannte zu kotzen. –

KWHugo
KWHugo
1 Monat zuvor

Der Sozialismus machte die Familien kaputt. Ich habe studiert, weil meine Eltern es wollten, dann gab ich meinen Sohn nach der Geburt mit 12 Wochen in ein Heim, weil ich weiterstudieren mußte. Meine Mutter war 2 Monate vorher mit 50 Jahren an Blinddarm=Lungenembolie gestorben, aber sie hätte meinen Sohn nicht genommen, denn „das Heim will ja nur das Beste“.

Ich holte ihn nach 1 Jahr nach Hause, zu den Wochenenden war er immer bei uns, dann ging das Gehetze los. Morgens Kinderkrippe, dann Schule, meine Freundin mit einem 6 jährigen Sohn fing an zu trinken mit Apfelwein, der war billig. Morgens gingen wir unvorbereitet zur Schule. Sie nahm dazu noch Tabletten. Ich fing auch an zu trinken, nicht viel, betäubte mich nur.

Ich flüchtete nach meinem Umzug nach Berlin zur 2. Schwangerschaft, weil ich dann 1 Jahr zu Hause bleiben konnte. 1 Jahr normales Leben, denn der Staat zahlte den kleinen Lohn weiter, ohne den eine Familie nicht leben konnte.

Und so geht es bis heute. Meine beiden Kinder waren in Fremdbetreuung. Wir waren im Leningrader Konsulat, mein Sohn wurde jeden Morgen mit dem Schulbus um 7 abgeholt und um 18 Uhr zurückgebracht, meine Tochter ging in einen Kindergarten der Eisenbahner, wo die Kinder auch an Wochenenden betreut wurden. Meine Tochter wollte da einmal auch übernachten, was ich zuließ, aber sie weinte, bis man ihr einen Telefonhörer mit der Zeitansage gab, danach nie mehr.

In den 90ern war ich in der bRD verzweifelt, warum der Staat mir in der Erziehung solche Steine in den Weg legt.

Meine Kinder sind beide etwas geworden, aber nicht wegen des Staates oder unseretwegen, denn wir konnten ihnen nicht helfen. Das System hatte uns fest im Griff. Wir müssen da raus!!!! Ich schreibe das als Warnung für alle. Jetzt greifen sie nach meinen Enkeln mit ihrem „betreuten Wohnen“. Weg, weg, weg! Der Staat ist der Feind der Deutschen.

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