Feed für
Beiträge
Kommentare

Hitler will nicht den Krieg,
aber er wird dazu gezwungen werden,
und zwar bald. Das letzte Wort
liegt wie 1914 bei England.
Zionist Emil Ludwig Cohn

Zersetzung –
die Bedrohung des Deutschen Volkes

Unsägliches Elend hatte der alles zersetzende Bolschewismus unter Stalin mit den mosaischen Brüdern Kaganowitch im Rücken in Rußland ange-richtet. Diese nichtrussischen Brüder wurden aktiv besonders nach der Russischen Revolution 1917, ihrerseits ein zersetzender Akt.

Einer der Brüder, Lasar Mossjewitsch Kogan, wie sein wirklicher und vielsagender Name lautet, betrieb so-gar

propagandistische Parteiarbeit unter den jüdischstämmigen Arbeitern der Nordukraine und in Belarus (Weißrußland).

(nach https://de.wikipedia.org)

Hier also begann die lange gegen die Völker ge-plante Zersetzung zu ihrer Auflösung sichtbare Formen anzunehmen. Rußland wurde dann miß-braucht, mit der herausfordernden Zusammen-ballung seiner militärischen Angriffsmacht an der Grenze zu Deutschland aufzumarschieren.

Hitler sah die Gefahr, überrollt zu werden, und begann den Präventivkrieg gegen Rußland. Das münzt die Feindpropaganda als „Überfall“ um. Für Deutschland aber war das der Anfang vom Ende seiner Freiheit.

Frage und Bitte um Vorschläge: Wer hätte es mit welchen Mitteln besser gekonnt?

Sefton Delmer, der britische Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges hatte noch in der Zeit dieses Krieges gestanden:

Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühen-des, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau …

Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.

Quelle: Prof. Friedrich Grimm

Doch etwas ganz Anderes gestand er nach dem Krieg Prof. Friedrich Grimm gegenüber:

Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen … Und nun fangen wir erst richtig damit an!

Wir werden diese Greuelpropaganda fortset-zen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun …

Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig.

Ziel erreicht!

Heute sind wir soweit, daß in Deutschland ein deutschfeindliches, zersetzendes System errichtet ist, in dem geschehen kann, was dieses kleine Beispiel zeigt, das die Netzseite

„WissensWerte“ erwähnt unter der Schlagzeile:

Rentner schreibt Brief ans Finanzamt– dann kommt die Polizei

Ein 72-jähriger Rentner aus Baden-Württem-berg kritisiert in einem Brief die deutsche Finanzpolitik – und bekommt prompt Besuch von der Kriminalpolizei. Wegen einer verspä-teten Steuererklärung und einem beigefügten historischen Bild reagiert das Finanzamt mit maximaler Härte. Ist das noch Demokratie? Ist Meinungsfreiheit nur ein Schlagwort?

Soweit sind wir heute in Deutschland gekommen. Eine Demokratie haben wir nicht mehr, dafür „unsere Demokratie“ der linksextremistischen Etablierten. Sie handeln – humorlos wie bei Ideologen üblich.

WissensWerte:

Wer Kritik übt, der muß heute belegen, daß er kein Feind des Systems ist. Wer zu deutlich wird, läuft Gefahr, polizeiliche Aufmerksam-keit zu erzeugen.

Das riecht nach Stasi. Wir in der westdeutschen Besatzungszone hatten es nach 1945 – was die Meinungsfreiheit betrifft – besser machen wollen als die Nationalsozialisten: Wir wollten eine echte De-mokratie, die vor allem die freie Meinungsäußerung, den öffentlichen Gedankenaustausch gewährleistete.

Zunächst sah es in dem Westteilstück unserer deut-schen Heimat mit dem uns diktierten Grundgesetz auch so aus, als hätten wir in der Beziehung unseren Wunsch erfüllt bekommen.

Dann fiel die Mauer, und auf leisen Pfoten schlich sich der den Mitteldeutschen aufgezwungene Bol-schewismus mit seinem niederträchtigen Überwa-chungssystem gegen die Bürger, der Stasi, auch in den Westen der BRD ein.

Die ehemalige Bundeskanzlerin, eine klare Feindin der Demokratie und der Deutschen mit Stasi-Hintergrund, zerstörte die Freiheit und die inner-seelische Einheit der Deutschen mit ihrem Herein-locken artfremder junger moslemischer Männer, die sich von ihrem Koran leiten lassen und den darin befindlichen Befehl, die Ungläubigen zu töten, mit zahlreichen Messerattacken eifrig erfüllen.

Mit dem Nachzug der Familien ergibt sich inzwischen dies Bild der Bundeszentrale für politische Bildung:

Das System der „grünen“ linksextremistischen – sprich bolschewistischen – Führung in Deutschland schweigt dazu, handelt nicht, läßt das Deutsche Volk ungeschützt den Gefahren ausgesetzt, ja scheint zu seinem endgültigen Untergang ein solches Gesche-hen herbeizuwünschen. Die Migration ist eine schar-fe Waffe gegen die Völker Europas. „Deutsche“ Behörden beteiligen sich:

 

Vor Jahrzehnten schrieb der Grüne ohne deutsche Wurzeln Joschka Fischer in seinem Buch „Risiko Deutschland“:

„Deutschland muß von außen eingehegt und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

Dazu schrieb ein Leser, und ich stimme ihm zu:

„Nach meiner Ansicht muß man sehr lange suchen, bis man in der Geschichte eine perfidere Strategie zur Zerstörung des eigenen Volkes findet.“

Nun gehört Fischer ebenso wie Merkel von den Vorfahren her bekanntlich nicht zum Deutschen Volk, dem sie beide nichts Gutes brachten, denn sie gehören zum Club der Menschheits-Dezimierer wie auch Klaus Schwab, der in seinem Buch „Covid19: The Great Reset“ deutlich das Zerstörungskonzept bekanntgab:

Heute ist das Ziel der Feinde der Völker und deren Freiheit fast erreicht, ganz wie Sefton Delmer den Wunsch der Feinde Deutschlands formuliert hatte:

Mit Gräuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen … Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropagan-da fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort, von den Deut-schen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben …

Die Gefahr des alles zersetzenden Bolschewismus allerdings, der der Welt an den Russen, besonders den hungernden Ukrainern gezeigt war, hatten die Deutschen, hatte Hitler zu seiner Zeit schon deutlich vor Augen. Sie sahen die Gefahr, daß diese entsetz-liche, alle Kultur, alles Eigenleben zerstörende Ideologie auf Deutschland und ganz Europa übergreifen könnte.

Als Stalin eine mächtige Militärformation angriffs-bereit an seiner Westgrenze aufgestellt hatte, jeder-zeit bereit, den Westen Europas zu überrennen, begann Hitler, obwohl militärisch weit unterlegen, den Präventivkrieg gegen Rußland, den die Feind-propaganda in einen „Überfall“ umlog.

Wir wurden von Europa im Stich gelassen, wurden von feindlichen Heeren umzingelt. Unsere deutschen Soldaten gaben ihr Letztes, selbst die Hitlerjugend warf sich noch in sagenhafter Tapferkeit in den verzweifelten Abwehrkampf.

Als die Rote Armee mit den Westalliierten im Bunde deutschen Boden erreicht hatte, steigerte sich das Grauen, das der Krieg über das Deutsche Volk ge-bracht hatte, zu ungeahnten Ausmaßen des Ver-brechens.

Zersetzung! Und sie geht weiter:

Wenn es im Dritten Reich auch vieles gab, was „Nicht-Dazugehörenden“ – pauschal gesagt – angetan wurde, die Erziehung der Jugend war eine andere als die heutige. Schauen wir wieder vorbei bei der

Reichsmädelführerin Dr. Jutta Rüdiger

Sie berichtet in ihrem Buch nun über den Fortgang der Geschichte des Deutschen Volkes bei Kriegsende. Nach der Nachricht vom Tode des Führers am 1. Mai 1945 waren alle tief berührt, schreibt sie und:

Wir wußten, daß nun des Reiches Herrlichkeit vorbei war.

An einem See sitzend,

den herrlichen blauen Maihimmel über den Bergen betrachtend,

wunderte sie sich, wie sie schreibt,

daß mit Adolf Hitlers Tod die Welt nicht unterging … die Erde drehte sich weiter, nur mit einer anderen Bühnenbesetzung.

In einem Brief zu Weihnachten 1998 schreibt sie einem „alten Weggefährten“:

Wenn die Zeit gekommen ist, daß wir dem Neuen weichen müssen, dann können wir erhobenen Hauptes in die Ewigkeit eingehen.

Unsere Generation hat Geschichte geschrie-ben, einen Teil in der Geschichte der Jugend-bewegung, die – mag man sie heute noch so finster darstellen – eines Tages leuchtend dastehen wird, nicht nur in gelebten Tugen-den wie Mut, Selbstdisziplin, Kameradschaft, Treue und durch musische Erziehung Her-zensbildung, sondern gerade auch durch ihren vielfältigen Einsatz, sei es in sozialen Gebieten, der Gesundheit, Kinderlandver-schickung, berufliche Betreuung, Freizeit-gestaltung oder in Wettkämpfen aller Art, in Sport,  Beruf und in musischen Bereichen wie Singen, Musizieren, Werken bis zu Architek-tur und Technik.

Nach Eignung und Neigung gab es zahlreiche Wahlmöglichkeiten. Wir hatten erreicht die Vielfalt in der Einheit der großen Kamerad-schaft.

„The Moral Bombing“ machte dem „Verbrecherstaat“ und seiner Städtekultur ein Ende …

 

Berlin 1945 (CHRONOS)

1945! (CHRONOS)

Deutsche Kriegsgefangene 1945 (CHRONOS)

Die mordgeilen Henker (CHRONOS)

Trümmerfrauen (CHRONOS)

Bevor sie selbst nach der Kapitulation von den edlen Siegern gefangen genommen und in unserem zer-trümmerten Deutschland zwei Jahre unter schlech-testen Bedingungen in Internierungslagern aushar-ren mußte, erlebte sie eine merkwürdige Verneh-mung:

Der Amerikaner mahnte uns dann zum Aufbruch, wir müßten noch in dieser Nacht fahren, da er uns im Armeehauptquartier in Augsburg abzugeben habe. Er bedankte sich dann bei uns, weil ihm die Verhaftung von vier Angehörigen der Reichsjugendführung die nötige Punktzahl verschaffe, um in die USA zurückkehren zu können.

Die Amis hatten also eine neue Form der Kopfjagd eingeführt, und jeder von ihnen versuchte, möglichst viele „Nazis“ zu ver-haften.

Der Captain erzählte mir noch, er habe mich im Herbst 1944 auf einer Kundgebung der Hitler-Jugend in Solingen sprechen hören. Er war also schon während des Krieges als Spion in Deutschland.

Sie wurde in das Internierungslager Augsburg eingeliefert

mit dem Hinweis auf mich: „Reichsleiter“. Über diese nachträgliche Beförderung war ich natürlich nicht sehr erfreut …

Kurz nach der Einlieferung in das Lager er-schienen zwei Amerikaner, die Hedy und mich getrennt verhörten. Mein Vernehmer sagte zunächst, daß Deutschland durch den Einmarsch in Polen den Krieg begonnen hätte. Ich erwiderte, daß die im polnischen Machtbereich lebenden Ostdeutschen schon vor Beginn des Krieges so von Polen terrori-siert worden seien, daß viele von ihnen geflüchtet wären. Er fragte darauf:

„Sind Sie etwa ihrer eigenen Propaganda verfallen?“,

und ich antwortete, ich hätte selbst erlebt, wie BDM-Mädel auf den Bahnhöfen die an-kommenden Flüchtlinge betreut hätten. Auf meine Frage:

„Wie würde Ihre Regierung reagieren, wenn amerikanische Landsleute in einem Nachbarstaat verfolgt würden?“,

erhielt ich keine Antwort … Dann wollte er von mir Namen der führenden HJ-Führer und BDM-Führerinnen wissen, die ich ihm natür-lich nicht nannte … (Dann) würde ich, wenn ich diese Auskünfte nicht gäbe, niemals freigelassen …

Nachdem sie ihm diesen Willen schriftlich gegeben hatte,

stand er vor mir auf und sagte:

„Meine Hochachtung, ich hätte an Ihrer Stelle genauso gehandelt!“

Nach einer neuerlichen Verlegung folgte

natürlich das eingangs übliche Verhör. Es wurden gleich mehrere von uns bestellt, und wir mußten, bis wir an die Reihe kamen, mit den Händen auf dem Rücken und dem Gesicht zur Wand stehen, wo Plakate mit Leichenbergen angebracht waren.

Ach, meinte die eine von uns, solche Bilder habe sie noch aus der Kriegszeit vor Augen, und eine andere sagte:

Das ist eine Aufnahme von Heilbronn nach einem Fliegerangriff, ich habe selbst geholfen, die Leichen wegzu-transportieren.

Eine Innsbruckerin, die nachträglich einge-liefert wurde und bis dahin im elterlichen Fotogeschäft tätig war, erzählte, daß ihnen von amerikanischen Soldaten Aufnahmen zum Entwickeln gebracht worden sind, die sie vorher von aushängenden Plakaten aufge-nommen, dann aber behauptet hatten, sie hätten diese Leichen selbst in Konzentra-tionslagern gesehen.

Demzufolge glaubten wir nicht, was uns die Amerikaner über deutsche KZs erzählten.

Eine ehemalige Vorarbeiterin bei der Württem-bergischen Metallwarenfabik

und während des Krieges aufgrund ihrer Anständigkeit und Zuverlässigkeit war ver-pflichtet worden, Jüdinnen zu beaufsichtigen, die tagsüber in ihrem Betrieb eingesetzt waren. Dann erzählte sie mir folgenden Fall:

Eine Aufseherin, Kollegin von ihr, sollte sich nach dem Krieg vor einem Gericht in der französischen Zone verantworten. Als sie zur Verhandlung erschien, wurde sie von dort anwesenden Jüdinnen gefragt, ob sie auch als Zeugin geladen worden sei. Sie hatten also die ehemalige Aufseherin nach zwei Jahren nicht wiedererkannt.

Vor Gericht behaupteten sie jedoch, die An-geklagte habe sie bis zur Ohnmacht geprü-gelt und dann mit kaltem Wasser übergossen, um sie wieder zu Bewußtsein zu bringen und dann erneut zu prügeln.

Diese Aussagen trafen aber, wie mir meine Zimmernachbarin versicherte, nicht zu. Die arme Angeklagte erhielt jedoch zwanzig Jahre Kerker.

Soviel zu Zeugenaussagen! Zum Schluß dieser Serie über Jutta Rüdiger sei hier ein Brief von Kurt Petter wiedergegeben,

einem nun gleichfalls internierten Kameraden aus der Reichsjugendführung:

… Laß sie ruhig ihre Schmutzkübel aus-gießen! Wer solches erlebt hat, wer Not und Leid, Demütigungen und Enttäu-schungen mit Anstand und Würde ge-tragen hat, den ficht nichts mehr an, der ruht in sich selbst fest und unwandelbar.

Eine Sache ist so viel wert, wie man bereit ist, dafür zu opfern. Ich will gerne alles dafür hergeben: Freiheit, Not, Demüti-gungen und auch meinen Kopf – so viel ist mir nämlich meine Sache wert gewe-sen.

Gibt es einen beglückenderen Zustand als in einem Bewußtsein zu leben, seine ganze Liebe, deren ein Mensch über-haupt fähig war, der deutschen Jugend gegeben zu haben?! Undank berührt dagegen ebenso wenig wie das Lob von gestern!

… Ja, es ist bitter, daß wir diese Zeit erleben müssen, aber dennoch war sie vielleicht notwendig, um in die letzten Abgründe des Lebens zu sehen. Dein Schicksal, mein Schicksal sind ja nur Symbole für die Millionen anderer.

Wahrscheinlich ist das Gute und Edle in der Welt so kostbar, weil es so selten ist. Entscheidend ist, daß man in diesem durcheinander den Maßstab für das, was wirklich gut war und ist, nicht verliert.

… Allein in unserem Milchstraßensystem – eines von vielen – existieren zwei Milli-arden Sonnen, wo unsere Erde als winzi-ges Pünktchen schon Billionen von Jahren durch das Weltall kreist. Wozu da so viel Aufregung auf dieser Erde!?

Halte Dich an das alte Lagerlied: ,Uns geht die Sonne nicht unter!‘ und erhalte Dir noch einen Rest von jenem göttlichen Frohsinn der deutschen Jugend, die zu betreuen wir einst das einmalige Glück und die hohe Ehre hatten.

Laß sie reden und ihre Schmutzkübel ausgießen! Wir waren eine glückliche Gemeinschaft, und ich liebte sie unsag-bar.

Wer so vorbehaltlos glücklich sein konnte und lieben konnte, der konnte gar nichts Unrechts tun!“

 

0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

8 Comments
Inline Feedbacks
Lese alle Kommentare
KWHugo
KWHugo
2 Monate zuvor

Die „dunkelste“ Zeit beschreibt Richard Tedor in seinem Buch „Hitlers Revolution“, das ich wieder aus dem Regal hervorgeholt habe. Um wirtschaftlich auf die Beine zu kommen, nachdem bis heute alles niedergerissen wurde/wird, müßte eine echte deutsche Regierung nur die Maßnahmen ergreifen wie der Adolf nach 1933. Da wir aber seit 80 Jahren unfrei sind und wirtschaftlich nicht nur behindert (in der dDR gab es im Flugzeugbau und den Kfz Neuentwicklungen, die politisch von den Russen „nicht erwünscht waren“), sondern ausgeraubt (Patenteklau der USA/Entführung von deutschen Wissenschaftlern nach Ost/West) wurden/werden, müssen wir die Füße stillhalten, um zwischen den beiden sich angeblich bekriegenden Mächten nicht zerrieben zu werden. Gut gesonnen sind uns beide nicht, weil über ihnen die zionistische Macht schwebt, die sie im WK II vereint kämpfen ließ, was ihren Völkern bis heute wohlweislich verschwiegen wird. Dazu braucht es bis heute den schauerlichen Buhmann vom bösen Nazi, der von Putin und Co fast täglich bemüht wird, was mir allmählich zum Halse heraushängt und mich ganz und gar nicht russenfreundlich stimmt.
Ich fand das gestrige Interview mit Dr. Werner Rügemer über den US-Einfluß auf deutsche Wirtschaft seit 1945 bis heute über BlackRock auf der Seite ahnenrad mehr als interessant, macht es doch überdeutlich, wie deutsche Politiker fleißig mithelfen, den US-Einfluß über die bRD in ganz Europa auszudehnen. Wir werden ausgesaugt, egal, ob mit Zöllen oder der herbeiorganisierten Fremdversorgung, die uns außerdem heimatlos macht (Heimat ist ein Menschenrecht!!!). Die BlackRock-USA machen in Zukunft vor 6 jährigen Kindern nicht Halt, um auch diese von klein auf zu verschulden.
Und Europa? Das ist nach uns nun die Nachspeise der US-Globalisten. England und Frankreich, die 2 Kriege gegen uns inszenierten, sind nicht nur selber heimatlos, sondern werden kontinuierlich wie wir zerstört und verarmt.
Unser Existenzkampf geht bis heute, aber nur wir haben einen gelebten Maßstab in der Vergangenheit, an den wir uns jederzeit halten können, wenn man uns ließe.

Drusius
Drusius
2 Monate zuvor

Hitler wurde von denen installiert, die an der globalen Steuerung beteiligt sind. Manche nennen diese Gruppe den „globalen Prädiktor“. Er handelte national und konnte nur in den globalen Steuerungsrahmen handeln.

Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
2 Monate zuvor

@Drusius

Genau das wollen gewisse Kreise, daß wir das glauben.
So wie das Märchen, daß die NSDAP von den USA finanziert wurde, was alle paar Monate auftaucht. Es wurde aber schon kurz nach dem 2. Weltkrieg nachgewiesen, daß dies eine Lüge ist. Henry Ford hat einmal 10.000 oder 20.000 US-$ gespendet, etwa 42.500 oder 85.000RM. Für damalige Verhältnisse eine gewaltige Summe.

Bei der Regierungsübernahme stand die NSDAP kurz vor der Pleite, weil die meisten ihrer Mitglieder keine Beiträge mehr zahlen konnten.

Da die Lügen von der Weltherrschaft und andere nicht mehr geglaubt werden, so versucht man es jetzt auf diese Weise, Adolf Hitler und den Nationalsozialismus zu diskreditieren. Das wird ihnen aber nicht gelingen.

Denn die nationalsozialistische Weltanschauung ist der Gegenspieler all der Ideologien der Feinde der Menschheit, sei es der Kapitalismus der westlichen Plutokratien oder der marxistische Bolschewismus des Ostens.

Am Ende siegt das Licht!

KWHugo
KWHugo
2 Monate zuvor

Rüdiger Lack, vielen Dank. Die These vom „globalen Prädiktor“ setzt ein Russe (Name vergessen, weil unwichtig) seit Jahren fröhlich in die Welt. Nebenbei geistert in letzter Zeit noch ein 2. mit Halbwahrheiten durch Europa, (irgendein Gor xyz) um zu verwirren und die Mär vom bösen Nazi aufrechtzuerhalten.

Richard Tedor geht im Vorwort seines Buches auf die Wahrheit Ihres Schlußsatzes ein: Liberalismus/Kapitalismus und Bolschewismus sind Brüder im Geiste, getragen von Menschenverachtung, Ausbeutung und Lüge.

Adolf (1919) und auch Henry Ford wollten eine geistige Auseinandersetzung mit dem Judentum, keine emotionale, was bis heute verhindert wird. Kluge Köpfe wie Finkelstein u.a. gingen darauf ein, der dumme Rest reitet die ausgeleierte Antisemitismuswelle mit Klagen und Gefängnis kraft seiner Macht durch gewaltige Machtzusammenballung aus den uSA (American Jewish Commitee 1906), American Israel Public Affairs Commitee, AIPAC 1953 mit über 100 000 sehr vermögenden Mitgliedern), und den Medien. AIPAC hieß vormals American Zionist Commiteefor PublicAffairs (AZCPA), der Vater des Gründers Leo Kenen, war Zionist in der Zionistischen Bewegung.

Unter Ilja Ehrenburg entstand 1941 in der UdSSR das Antifaschistische Jüdische Komitee, das Stalin nach dem Krieg durch die Ärzteprozesse zu entmachten versuchte, weil es durch seine überstaatlichen Verbindungen zu mächtig geworden war. Zu Sowjetzeiten waren Juden und Deutsche die einzigen, die eine Ausreiseerlaubnis bekamen.

Fast jede von diesen Kreisen in die Welt gesetzt Theorie beruht nicht auf Fakten, sondern Emotionen, egal, ob 11. September, die Hippiebewegung oder Klima, übrigens auch Jelzins Sprung auf den Panzer—-> Macht der Bilder wurde früh erkannt und umgesetzt.

Das alles ist unwürdig für die Menschheit, und die Führer beider Großmächte, Putin und Trump sollten aufhören, den geistigen Schwachsinn zu unterstützen, z.T. haben sie damit begonnen, nur die Aufarbeitung der inszenierten Kriege und ihrer Verbrechen fehlt bis heute. Aber vielleicht kommt das noch, denn die Hoffnung stirbt zuletzt, denn wir Deutschen liegen volle 80 Jahre gefesselt und schuldbeladen am Boden. Es reicht!!!

Rüdiger Lack, ich schließe mich an.

Am Ende siegt das Licht!

Drusius
Drusius
2 Monate zuvor

@Rüdiger Lack
Wenn Sie in der Physik ein Doppelspaltexperiment ausführen und Sie mit einer Erwartung, daß sich das Teilchen wie Materie verhält, herangehen, dann verliert Sie das Licht seine Welleneigenschaften. Es verhält sich, wie ein Teilchen. Das tritt auch auf, wenn Sie einer KI begegnen und sie haben der KI genug von sich selbst mit Fragen bekannt gegeben, so wird sie Ihnen ihr Weltbild in den Antworten spiegeln.
Sie könnten auch Fragen, warum die SA mit Remington-Pistolen ausgestattet war (und wer die „gespendet“ hatte – bestimmt niemand aus Deutschland) und wer die SA bezahlt hat oder wie Hitler sich sein Luxusauto leisten konnte. Ein Verfahren, bei dem er seine Einkünfte offenlegen sollte, wurde ohne diese Offenlegung beendet. Von seiner angebotenen Erklärung hätte er sich bestenfalls einen Reifen von dem Auto leisten können und dann nur, wenn er auf das Essen verzichtet hätte.

Drusius
Drusius
2 Monate zuvor

KWHugo

Die Interpretation der damals herrschenden Ideologien oder Weltbilder führt uns nicht zu den Steuerungsprozessen, die in einem völlig ausgeplünderten Land zu einer Militärmacht führen konnte. Um sich dem anzunähren, würde ich mir die Gründung der BIZ, als exterritorialer Ableger der City of London ansehen. Die Steuerung von materiellen Prozessen über Prozesse der Geldschöpfung aus dem Nichts, deutet auf ein hintergründiges Interesse hin, daß man auch definieren kann, wenn man sucht. Reduziert man den Erkenntnisweg an einem bestimmten Punkt auf Glaubensprozesse, dann ist der Erkenntnisweg weitgehend ausgeschlossen. Eigene Entwicklung und Suche ist gefragt, um zu Erkenntnissen zu kommen, die einem von unserer Matrix nur gespiegelt werden, wenn wir den Erkenntnisweg beschreiten.

KWHugo
KWHugo
2 Monate zuvor

@ Drusius

Warum wurde der WK II geführt? Doch nicht wegen der provozierenden Pollacken. Da gings ums fette Geld, aus dem Adolf ausgestiegen ist. Gottfried Feder sprach das aus, was Adolfs Gesinnung beinhaltete, er sprach vom schaffenden und raffenden Kapital. Letzteres wurde bekämpft. Es ist bis heute ein Kulturkampf der Ideen. Wir werden wieder menschlich leben, wenn wir auf Adolfs Ideen zurückgehen, aber das ist der Hintergrundmacht im Wege. Um das zu verhindern, wurde die Frankfurter Schule samt Medien auf die Reise geschickt, seitdem wacht der ZdJ, daß hier sowas wie damals NIE WIEDER entsteht. Warum wohl? Weil unsere Vorfahren erlebt haben, wie ein Staat geführt werden muß.

Um zu Wohlstand zurückzukehren, sollte man Adolfs Pläne zur Hand nehmen wie ich das Büchlein von Richard Tedor.
Es geht immer um 2 Dinge: Internationalismus/Imperialismus/Globalismus<—->Selbstbestimmungsrecht der Völker. Von irgendwelchen hinterstüblerischen überstaatlichen Kräften erzählt uns Erich Ludendorff. Die globale Geldmacht sitzt in der City und hat ihre globalen Ableger. Wenn das raffende Kapital aufhört zu existieren, ist Friede und Wohlstand überall auf der Welt, ist doch so einfach.

Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
2 Monate zuvor

@Drusius

Die SA wurde erst nach 1933 von Ernst Röhm bewaffnet. Röhm und seine warmen Brüder vom SA-Stab wollten gegen den Führer putschen, weil sie der Meinung waren, die Revolution sei noch nicht vollständig.

Die Frage ist, wer hat Röhm das Geld für die Waffen beschafft?

8
0
Deine Gedanken interessieren mich, bitte teile diese mit!x