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Welche Religion ich bekenne?
Keine von allen, die du mir nennst.
Und warum keine? Aus Religion!
Schiller

Reinhard Heuschneider

spricht aus, wozu nur wenige in der Geistes-geschichte der Menschheit den Mut hatten:

Für Christen ist sowohl das Neue als auch das Alte Testament bindend, und das ist so para-dox, als wenn jemand sagte: Ich lehne Gewalt ab, akzeptiere aber Raub und Mord.

Juden sind in dieser Beziehung ehrlicher, sie stützen sich auf den völkermörderischen Wüstengott des Alten Testaments und lehnen das gegensätzliche Neue Testament und deren Künder Jesus, als Lehrer der Barmher-zigkeit, Vergebung und Feindesliebe, logi-scherweise ab; nach manchen jüdischen Aussagen soll der sanfte Christengott zur Strafe in kochenden Exkrementen waten.

Gerade jetzt, wo die Talmud-Juden dabei sind, den Befehl ihres Gottes Jahwe zu voll-enden, indem sie sich das gesamte Gebiet der Palästinenser gewaltsam aneignen, wird of-fenbar, in welchem unlösbaren Widerspruch sich die Christen befinden:

Einerseits müßten sie, gemäß dem Neuen Testament und den Worten ihres Gottes Jesus Christus, dem alttestamentarischen Raub- und Mordbefehl Jahwes widersprechen; ande-rerseits müssen sie schweigen oder aber das Verbrechen in eine sakrale Tat umlügen, weil sie ja das Alte Testament und somit auch den Völkermörder Jahwe anerkannt haben.

Greifbar nahe wird dieses Dilemma, wenn man Personen hört, die sich als Berufs-Christen hervortun und das Wort Jesus als die Lösung aller Probleme beschwören. So hielt die Evangelische St. Martini Gemeinde Bre-men am 23. August 2025, anläßlich 500 Jahre protestantischer Verkündigung, eine mehr-stündige feierliche Messe ab, dominiert von zwei Predigten sowie einem Vortrag, wobei vor allem die erste Predigt, vorgetragen vom Pfarrer der Gemeinde, Pastor Olaf Latzel, das heillose Durcheinander zwischen Christentum und Judentum, zwischen Neuem und Alten Testament aufzeigt.

Obgleich ein sich ausweisender Christ, wählte der Pastor für diese außerordentlich bemer-kenswerte christliche Feier ein jüdisches, alttestamentarisches Thema: Das Buch Josua, mit dem Kapitel 24 und den Versen 1 – 15. Einleitend sagte Pastor Latzel salbungsvoll:

„Josua blickt noch einmal zurück, was der Lebendige in der Geschichte Israels getan hat, wie er gesegnet und geführt hat; und er vergewissert das Volk noch einmal, eben, in diesem Gott.“

Wie, auf welche Art und Weise, hat „der Le-bendige“ das Volk Israel denn „gesegnet und geführt“, daß sie der christliche Prediger auch für seine Gemeinde und die gesamte Chri-stenheit als Muster, als nachahmenswert empfiehlt? Latzel zitiert begeistert die ge-samten 15 Verse, mit der zusammenfas-senden Aussage des Josua in den Versen 11 und 13:

„Amoriter, Pheresiter, Kanaaniter, Hetither, Gigasiter, Heviter und Jebusiter gab ich in eure Hände (…) Und ich habe euch ein Land gegeben, daran ihr nicht gearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, daß ihr darin wohnt und esset von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt.“

Es ist wahrlich erstaunlich, wie Pastor Latzel diesen vom jüdischen Wüstengott Jahwe befohlenen Landraub, die Unterjochung fremder Völker und Mord und Raub fremden Eigentums – ein Menschheitsverbrechen, das heute im Nahen Osten wiederholt wird! – mit dem christlichen Gott Christus in Einklang bringen will. Wohlweislich verschweigt er Kapitel 10, Vers 24-26, in dem ersichtlich wird, was für ein Schurke, trotz biblisch aufgesetztem Heiligenschein, Josua tat-sächlich war:

„Da aber die fünf Könige zu ihm herausgebracht waren, rief Josua das ganze Volk Israel und sprach zu den Obersten des Kriegsvolks, die mit ihm zogen:

‚Kommt herzu und setzt eure Füße auf die Hälse dieser Könige‘.

Und sie kamen herzu und setzten ihre Füße auf ihre Hälse. Und Josua sprach zu ihnen:

‚Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid getrost und unverzagt; denn also wird der Herr allen euren Feinden tun, wider die ihr streitet‘.

Und Josua schlug sie darnach und tötete sie und hängte sie an fünf Bäume; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.“

Nach dem „Amen!“ am Ende seiner Predigt, sagte der Kirchenmann Olaf Latzel:

„Wir wollen beten. Lieber Herr Heiland, wir wollen Dank sagen für dein heiliges Wort, das wir gerade hören dürfen; von dem, was vor über 3000 Jahren Josua damals dem Volk zugerufen hat. Anläß-lich der Besinnung darauf, was Du mit Israel getan hast, das er Israel einge-schworen hat, darauf, daß es dir allein dienen sollte und Dir nachfolgen.

Wir stehen heute als Gemeinde eines wunderbaren Jubiläums. Wir dürfen denken darauf, daß von dieser Stätte aus 500 Jahre lang Dein Wort ausgerufen wurde. Herr, wir blicken zurück auf all die Segenshandlungen, die Du geschenkt hast. Alles in diesen 500 Jahren, was gelingen durfte, ist nur Deine Gnade gewesen, Herr.

Das wollen wir bezeugen und ausrufen vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Aber wir wollen uns auch daran vergewissern, und auch morgen, Herr, daß wir an Dich glauben, Dir dienen und Dir nachfolgen.“

Latzel bemühte den Christengott („Lieber Herr Heiland“), vermischte ihn aber gleich-wohl mit dem von Josua gepriesenen räu-berischen Wüstengott. Das wirkt unver-ständlich oder gar lächerlich, denn diese beiden Götter sind nun einmal nicht mit-einander in Einklang zu bringen.

Hinzu kommt die Krux des gegenwärtigen jüdischen Völkermordes an den Palästi-nensern, der von Christen nicht als solcher bezeichnet werden darf, sofern sie das Alte Testament nicht verwerfen wollen. Aber gutheißen dürfen sie den Völkermord eben-falls nicht, wollen sie sich nicht völlig un-glaubwürdig machen und noch mehr Kir-chenaustritte riskieren.

Also bietet sich den Berufs-Christen nur an, „so nebenbei“ alttestamentarische Greuel-geschichten von Landraub, Mord und Tot-schlag, wie die vom Buch Josua, in gottge-wollte segensreiche Epistel umzuwandeln. Wer weiß, vielleicht machen sie auch aus Benjamin Netanjahu noch einen heiligen Propheten.

Nach Olaf Latzel hielt Peter Hahne eine längere Predigt; das Motto:

„Jesus sagt: Wer mich liebt, der hält mein Wort.“

Darüber redete Hahne viel, zitierte auch im-mer wieder Martin Luther, sagte aber kaum etwas. Wie sollte er auch, denn wenn er das gewählte Motto wirklich ernst nehmen würde, dann könnte er nicht mehr verschweigen, daß das Alte Testament mit der christlichen Reli-gion faktisch nicht in Einklang zu bringen ist.

Doch wäre es zuviel verlangt, daß bekannte und geachtete Personen der Christenheit, wie er, diese Unvereinbarkeit zur Disposition stellen und sich damit freiwillig auf die sozi-ale, gesellschaftliche und religiöse Schlacht-bank legen.

Die Protestanten haben das Recht verwirkt, sich auf Martin Luther zu berufen. Aus des-sen zahlreichen Schriften und Reden, u. a. das 1543 geschriebene Buch „Von den Jüden und ihren Lügen“ ist bekannt, wie er die Juden einschätzte.

Doch mit ihrer Emanzipation wurden alle die Juden entlarvenden Kriterien verworfen, so daß nur noch eine verfälschte Darstellung der beiden großen christlichen Kirchen betreffs der Juden übriggeblieben ist. Denn nicht zu vergessen:

Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) hat sich auch die Katholische Kirche dem Zeitgeist gebeugt; vor allem positionierte sie ihr Verhältnis zur jüdischen Religion ganz im Sinne des Judentums, wodurch das Alte Testament faktisch eine viel höhere Gewichtung bekam als das Neue Testament.

So wird in den katholischen Predigten Israel verstärkt wieder als „auserwähltes Volk“ her-ausgestellt, und weder ein katholischer Prie-ster noch ein evangelischer Pastor wird es wagen, die Kreuzigung Jesu den Juden anzu-lasten. Dafür werden nun die Römer verant-wortlich gemacht, was ein Beweis dafür ist, daß auch die Bibel gemäß dem Zeitgeist, also jüdischem Glauben und Interesse dienend, umgeschrieben wird. Und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, wenn die Christen im Neuen Testament, Johannes 8; 44, das Zitat Jesu streichen oder entscheidend abmildern:

„Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eige-nen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.“

Eine dem jüdischen Jesusforscher David Flusser zugeschriebene Äußerung heißt:

„Das Christentum ist die jüdische Religion für Nichtjuden“.

Dies leuchtet ein, angesichts der Tatsache, daß für Juden nur das Alte Testament, für Christen jedoch beide Testamente gültig sind; das bedeutet: das AT zwingt Christen, die jüdischen Verbrechen als gottgewollt anzunehmen, und gleichzeitig die neutesta-mentarische Barmherzigkeit, Nächsten- und Feindesliebe zu praktizieren, wann immer es die Juden von den Christen fordern, selbst wenn es den Selbstmord der Nichtjuden bedeutet.

Und sie fordern es immer dann, wenn es ihren Interessen dient. Das Kardinalbeispiel ist die gegenwärtig stattfindende ethnische und damit identitäre Auflösung aller Völker – mit Ausnahme des israelischen Volkes; ein Plan, der schon seit vielen Jahren besteht, und den der überaus einflußreiche Zioni-stenführer Nahum Goldmann in seinem 1915 geschriebenen Buch „Der Geist des Milita-rismus“ sowie der Philosemit Richard Coudehove-Kalergi ebenfalls in seinem vor über hundert Jahren geschriebenen Buch „Praktischer Idealismus“ klar umriß.

Martin Buber (1878-1965), der bekannte jüdische Philosoph, bestätigte im Zweiten Band der Werksausgabe „Schriften zur Bibel“, Kösel-Verlag, München, 1964, S. 107 f, die jüdische Feindschaft gegenüber den nicht-jüdischen Völkern mit dem Satz:

„Das Judentum prätendiert das Absolute zu lehren, aber faktisch lehrt es nur das Nein zum Leben der Völker. Vielmehr ist es dieses Nein und nichts mehr.“

Und wenige Monate bevor Angela Merkel, die größte Rechtsbrecherin der BRD-Geschichte, alle Grenzen niederriß und alle Schleusen öffnete, hatte der Präsident des „Zentralrats der Juden in Deutschland“, Josef Schuster, gefordert, diese ethnische Vernichtung, mit dem neutestamentarisch verbrämten, weil an die Feindesliebe appellierenden Satz, oben-drein unterstützt mit der bewährten Ausch-witzkeule:

„Deutschland hat so viel Unheil über die Welt gebracht. Es steht bei so vielen Ländern tief in der Schuld – es ist das letzte Land, das es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen.“ (Welt, vom 3. 5. 2015)

Und die höchsten Christen-Funktionäre der BRD, Kardinal Reinhard Marx, damals Vor-sitzender der sogenannten „Deutschen Bischofskonferenz“, sowie Heinrich Bedford-Strohm, damals Ratsvorsitzender der EKD, fuhren persönlich nach München, um die aus aller Welt hereingeschleusten Schlaraffia-Suchenden, davon 99.8 Prozent umgelogen als „Schutzsuchende“ und „Flüchtlinge“, zu begrüßen.

Sie hatten den Spruch der … Merkel, „Wir schaffen das!“, neben ihr Banner „Christus siegt“! aufgepflanzt. (Bei den beiden handelt es sich übrigens um dieselben Personen, die bei ihrem gemeinsamen Besuch 2016 in Je-rusalem ihr Christenkreuz aus „Friedensliebe“ – so ihre eigene Begründung – abhängten und sich deshalb von dem bekennenden religiö-sen Juden Michael Wolffsohn zu recht mittels Offenem Brief ihre Schande vorhalten lassen mußten).

Und nun, im zehnten Katastrophenjahr der Überflutung schalten die neutestamentari-schen Berufs-Christen auf den alttesta-mentarischen Modus um: Sie ignorieren die von den „Schutzbedürftigen“ zur Gewohnheit gewordenen Abschlachtungen, verübt an den zum Narren gehaltenen „schutzgebenden“ Einheimischen, oder verharmlosen sie, – gleichzeitig aber wird ihr Geheule über an-geblichen „Antisemitismus“ immer lauter!

So wird Völkermord – ob in Deutschland und Europa oder in Palästina – de facto mit Hilfe des Neuen Testamentes unterstützt. Und wenn der letzte Weiße „weggezüchtet“, ver-schwunden ist im einheitlichen „eurasisch-negroiden“ Völkerbrei (wie von dem mit dem Aachener Karls-Preis ausgezeichnete Cou-denhove-Kalergi angekündigt), dann hat das Christentum, die jüdische Religion für Nicht-juden, ihre Aufgabe erfüllt und kann in der Versenkung verschwinden.

Ob sich Christen überhaupt im klaren sind, wofür sie sich hergeben und was sie anzu-richten mithelfen?

Soweit Reinhard Heuschneider!

Seine letzte Frage ist psychiatrisch zu beantworten: Schöpfungsfremde religiöse Kindheitssuggestionen führen zum „induzierten Irresein“. Denn das alles, was hier beschrieben wurde, ist gegen die Schöp-fung, gegen das Gute und Schöne gerichtet allein aus national-religiösem Chauvinismus heraus. Das ist zutiefst verbrecherisch, kann nur zu Verbrechen veranlassen und wird von seelisch Gesunden verabscheut.

Denn was hier von Vertretern des Juden-Chri-stentums der übrigen Menschheit vorgeführt wird, ist nicht nur schöpfungsfremd, sondern in hohem Maße gottfern, ja -widrig. Das wahre Göttliche, das die Schöpfung hervorbrachte und durchseelt, befiehlt nichts und läßt sich nicht in schriftlich fixierten Vorschriften und „Gesetzen“ – von Egoisten, noch dazu chauvinistischen Ausmaßes, ersonnen – fassen.

Es kann kein Heil, es kann nur Unheil bringen.

 

Juden danken dem Papst (domradio.de)

Ludwig Feuerbach:

Nicht die Götter haben den Menschen erschaffen, sondern die Menschen haben die Götter erschaffen.

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KWHugo
KWHugo
1 Monat zuvor

Man kann verlogene Ideologien sehr leicht erkennen, wenn sie der Wirklichkeit widersprechen. Das habe ich vor 35 Jahren im dDR_Sozialsmus erkannt mit dem Motto: „Überholen ohne einzuholen“. Da gab es nahezu täglich Überschriften im „Neuen Deutschland“__Rechner mit xxx Megabite hergestellt, aber ich mußte zu dem einzigen Faxgerät in Ostberlin für unser Kombinat pilgern, wenn wir unserem Handelspartner in der Schweiz etwas mitteilen wollten.
Oder „xxx. Neubauwohnung übergeben“, aber in den Stadtzentren gammelten die Häuser vor sich hin.
Ich sah es schon als Kind, daß ich mit dem I neben meinem Nachnamen schlechtere Karten hatte als die (A)rbeiterkinder mit Quote. Es waren eben doch nicht alle gleich.
Nun zur Kirche: 1989 sah ich noch die Bibelfilme, aber als ich dann erkennen mußte, wie die Kirche ihre eigenen Feiertage abschaffte, der Abtreibung und dem Sonntagseinkauf zustimmte, war ich mit der Kirche durch.
Ich kenne von der Bibel nur die 10 Gebote, aber selbst gegen die verstößt sie.
Die heutige Ideologie ist so verlogen, daß es einen Schmerzschrei durch die Nation geben müßte. Um es kurz zu machen: Wir werden gezwungen, gegen die Naturgesetze zu leben. Darum sage ich seit 25 Jahren: Dieser Staat muß weg!!!!

Dr. Gunther Kümel.
Dr. Gunther Kümel.
1 Monat zuvor

Sicher: Dieser Matzel oder Latzel ist ein zeitgeistiges ….
Die Kirchen sind „menschliche“ Institutionen und kehren sich nicht an die Lehre. Selbstverständlich ist alleine das NT maßgeblich für Christen.

ABER:
Der zerstörerische Islam ist seit seiner Erfindung so erfolgreich, weil er sich auf Religion, auf einen Allah stützt. Europa kann seinem Angriff nur begegnen, wenn es dessen archaischem Regelwerk eine moderne Philosophie-Religion entgegensetzen kann.

Das frömmelnde Christentum hat Europa zu Recht beiseite gelegt. Aber damit hat das christliche Abendland auch sein Wesen aufgegeben.

Das Christentum ist jedoch mehr und anderes als fromme Legenden: Es ist Basis einer revolutionären Philosophie des Geistes, die das Abendland retten kann!

(„Aufstand und Rettung Europas!)

Waldgängerin
1 Monat zuvor

Ich bin schon lange Heide. Naturgläubig. Pro:Leben. Christentum ist das Gegenteil. Es benötigt nicht viel, das zu erkennen.

Ich habe persönlich auch keine guten Erfahrungen mit Christen gemacht. Sagen wir mal so, sie verfügen über eine gewisse „Weichheit“; das Nein-sagen hat man ihnen abgewöhnt. Sie entschuldigen Alles und Jeden und jedes Verbrechen.

Auch können sie sich nicht mehr verteidigen. Arme Opfer. Die perfekte Religion für den Untergang Europas.

Ernst Cran
Ernst Cran
1 Monat zuvor

Der Satz „Christentum ist Judentum für Nichtjuden“ – genauer: „Christentum ist Judentum für die (nichtjüdischen) Massen“ stammt meines Wissens von dem englischen Premierminister und getauften Juden Benjamin Disraeli (1804-1881). Quelle: Christentum ist Judentum für Nichtjuden

Der Wolf
Der Wolf
1 Monat zuvor

@ Adelinde

Angesichts des gigantischen Kosmos mit seinen Abermilliarden von bewohnten Planeten sollten wir Mut fassen: Diese kleine Erde ist nichts als ein Wassertropfen in einem Ozean des Seins und des Lebens. Und auch all ihre großen und kleinen Möchtegernteufel als Weltbeherrscher werden früher oder später an ihre Grenzen kommen und scheitern; so leicht läßt sich das Gute nämlich nicht besiegen, denn sobald das Gute vollkommen aufgezehrt ist, wird auch das Böse, da lebensfeindlich, in sich zusammenstürzen. Denn noch gigantischer ist der unmanifestierte Kosmos. Warum sollte es daher unmöglich sein, daß das Lebendige, das die Ursache allen Seins ist, aus sich selbst heraus die Antwort gebiert, die das Böse in seine Schranken weist?

Vergessen wir nicht: Im Gesamtplan des Universums haben zwar auch die negativen Kräfte ihre Funktion. Aber diese können nicht über das ihnen bestimmte Maß hinaus wachsen.

Und dann gibt’s ja auch noch das alte Versprechen, daß da heißt: „Das letzte Bataillon wird ein deutsches sein.“

„Also erhebet eure Häupter, denn die Erlösung naht“ so heißt es. Aber wir sollten begreifen, daß wir, im selben Maße, wie wir als Einzelindividuen oder als Volk – egal wie stark oder groß wir im Außen sind – unsere höheren Bewußtseinsfähigkeiten entwickeln, den Weg aus der scheinbar unabwendbaren Katastrophe finden werden, denn die Welt ist sowohl Wille als auch Vorstellung und damit sind wir nicht nur im physischen, sondern auch geistigen Sinne mitverantwortliche Urheber, Erlebende aber auch Vollstreckende des eigenen Schicksals.

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Nach meiner Meinung sind Glaubensrichtungen einfach Spaltungen, die zur Beherrschung der Menschen benutzt wurden und werden. Die, die Spaltungen benutzen, fallen selbst nicht auf diese Methode herein, da sie wissen, was sie tun.

Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
1 Monat zuvor

2000 Jahre Christentum haben aus wehrhaften Germanen Weichlinge gemacht, die sich die Fingernägel lackieren, sich Perlenketten umhängen und im Tütü rumlaufen. Ihre größte Sorge ist, daß sie ihr Mobiltelefon verlieren oder es irgend wo vergessen könnten.
Wie sagte Bismarck: „Mit der Bergpredigt kann man keine Politik machen.“
Und der Führer sagte dazu:
„Der schwerste Schlag, der die Menschheit getroffen hat, ist das Christentum; der Bolschewismus ist der uneheliche Sohn des Christentums; beide sind eine Ausgeburt des Juden.“ aus Monologe im Führerhauptquartier 1941 – 1944

Thüringer
Thüringer
1 Monat zuvor

Ein paar wenige Zitate vom US Panzergeneral Patton :
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„Diese ganze Art von Geschreibe stammt von Juden, um sich zu rächen. In Wirklichkeit sind die Deutschen das letzte anständige Volk in Europa. Es ist die Wahl zwischen ihnen und den Russen. Ich bevorzuge die Deutschen.“ (Tagebucheintrag vom 31. August 1945)
„Berlin hat mir den Rest gegeben. Wir haben zerstört, was eine gute Rasse hätte sein können. Mit wem werden wir die Deutschen denn ersetzen? Mit mongolischen Wilden? Europa wird kommunistisch werden. Es wird gesagt, daß in der ersten Woche nach der Einnahme von Berlin, alle Frauen erschossen wurden, die vor den Russen davongelaufen sind. Und die, die nicht wegzurennen versuchten, wurden vergewaltigt. Mir wären die Deutschen lieber gewesen als die Sowjets, wäre es nach mir gegangen. Ich möchte lieber etwas anderes sein als eine Art Henker an der besten Rasse Europas. — Patton über die Deutschen

Zwei Monate später, am 23. Dezember 1945, starb Patton in der US-Besatzungszone Deutschlands bei einem Autounfall. Eine abweichende Theorie besagt, Patton habe sich politisch unbeliebt gemacht und sei umgebracht worden. Douglas Bazata habe angegeben, er sei durch den Chef des William Joseph Donovan, mit dem Mord an Patton in Form eines Unfalls beauftragt gewesen. Patton wurde auf einem Soldatenfriedhof der Alliierten in Luxemburg beigesetzt; dies angeblich auf eigenen Wunsch.

Fortsetzung folgt !

Thüringer
Thüringer
1 Monat zuvor

Der russische Stadtkommandant Bersarin :
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Der Befehl Nr. 8 vom 30. Mai 1945 enthielt präzise Weisungen zur Instandsetzung von Strom-, Wasser- und Gasversorgung, Kanalisation und U-Bahnverkehr.

Der Stadtkommandant bemühte sich auch um eine Wiederbelebung des kulturellen Lebens in Berlin. Noch im Juni 1945 „wurde von Bersarin zum Generalintendanten ernannt.

Am 16. Juni 1945 starb Bersarin bei einem Verkehrsunfall, als sein Motorrad in der Nähe seines Hauptquartiers in Berlin-Friedrichsfelde (Schloßstraße/Ecke Wilhelmstraße mit einem Lkw aus einem vorbeiziehenden sowjetischen Konvoi kollidierte.

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