Linksextremismus!
Donnerstag, 18. September 2025 von Adelinde
Reinhard Heuschneider
schreibt heute am 18. September 2025 seine Ge-danken zum Mord an Charlie Kirk nieder. Sie sind um Wahrheit bemüht und fassen auch heiße Eisen an.
Das hier zu veröffentlichen gefährdet auch Adelinde – längst im Visier der linksextremistischen Gedan-kenpolizei und von Strafbefehlen gesegnet. Doch das Bemühen um die Wahrheit muß Vorrang behal-ten. Wo kämen wir sonst hin!
Völkermord an der weißen Rasse
Wenn immer eine „Umvolkung“, ein ethni-scher Mordplan an Deutschen und Europäern beklagt wird, dann überlegen systemtreue Staatsanwälte, ob sie da nicht eine „Volksver-hetzung“ konstruieren können, doch die Be-weise eines solchen gigantischen Mordplanes sind unwiderlegbar, sodaß an einem solchen nicht mehr gezweifelt werden kann.
Auch der kürzlich verübte brutale Mord eines Schwarzen an einer jungen weißen Frau, verübt in Nord Carolina, USA, hängt damit zusammen. Dazu später mehr.
Es würde hier den Rahmen sprengen, diesen Mordplan umfassend dar-zustellen, doch genügt der Hinweis auf einige wenige Fakten, um den Beweis anzutreten. Dabei ist es nicht nötig, lange in der Vergan-genheit zu stöbern, weil es genügt, die mar-kanten Fakten ab Beginn des geschichts-trächtigen, umwälzenden 20. Jahrhunderts zu betrachten, wo dieser zur „Neuen Weltord-nung“ gehörende Plan zur Umsetzung freige-geben wurde.
Der Erste Weltkrieg war ausge-brochen, da gab 1915 Nahum Goldmann das Buch „Der Geist des Militarismus“ heraus. Auf S. 37f schrieb er, wie die „neue Weltordnung“ auszusehen habe:
„Zunächst einmal müssen alle Grenzpfähle, Ordnungs-schranken und Etikettie-rungen des bisherigen Systems beseitigt werden (…) Sodann besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zer-störung:
Alle sozialen Schichtungen und gesell-schaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen ver-nichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus heraus-gerissen werden; keine Tradition darf mehr als heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heißt: was war, muß weg.
Die Kräfte, die diese negative Aufgabe unserer Zeit ausführen, sind auf dem wirtschaftlich sozialen Gebiet der Kapi-talismus, auf dem politisch geistigen die Demokratie.“
Der Autor Nahum Goldmann war einer der einflußreichsten Juden seiner Zeit.
Etwa um die gleiche Zeit gab der Adelige Richard Coudenhove-Kalergi, ein glühender Judenverehrer, sein Buch „Praktischer Idea-lismus“ heraus. In diesem kündigte er eine „eurasisch-negroide Zukunftsrasse“ für Europa an, „äußerlich der altägyptischen ähnlich“, welche „die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen“ wird. (S. 28).
Wie die Elite dieser Zukunftsrasse aussehen soll, verrät uns der Autor ungeniert auf Seite 54:
„Das Judentum ist der Schoß, aus dem ein neuer geistiger Adel Europas hervorgeht; der Kern, um den sich ein neuer, geisti-ger Adel gruppiert (…) Eine geistig urbane Herrenrasse ist in Bildung.“
Daß dies nicht die Spinnerei eines durchge-knallten Idioten war, beweist die Tatsache, daß diesem Mann gleich nach dem Zweiten Weltkrieg der internationale Aachener Karlspreis „für seine Verdienste um Europa“ verliehen wurde.
Irgendetwas muß die Elite der westlichen Welt sich ja gedacht haben, wenn sie einen Mann, der die Arier zum Führen geeignet hielt, in die Hölle verdammt, und einen Mann, der das Judentum als geistig urbane Herrenrasse sah, in den Himmel hebt.
Das nationalsozialistische Deutschland, das den Plan zur Auslöschung der Weißen zu-nichte gemacht hätte, war 1945 militärisch besiegt, und der „neue geistige Adel“ konnte gezielt darangehen, mit seiner ungeheuren Medienmacht die westliche Welt auf die neue Weltordnung propagandistisch vorzubereiten.
Die einzelnen Bestätigungen gewichtiger Personen dazu können wir uns ersparen, die Aussage des Juden Yascha Mounk, Professor an der John-Hopkins-Universität, genügt; er sagte:
„Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar, eine monoethnische, monokulturelle Demo-kratie in eine multiethnische zu verwan-deln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ (ARD, 20. 02. 2018)
Wie wir wissen, war dieses „einzigartige Ex-periment“, das in Wahrheit ein einzigartiges Verbrechen darstellt, vor zehn Jahren von Angela Merkel, dem Werkzeug des „neuen Adels“, mit aller Macht eingeleitet worden. Die „Verwerfungen“, sind verheerend und blutbesudelt, werden die experimentierenden Verbrecher aber unter keinen Umständen von ihrem teuflischen Plan abbringen.
An dieser Stelle muß betont werden: Von diesem „Experiment“, das für alle Völ-ker, vorerst für die europäischen, vorgesehen ist, bleibt Israel, das einzige jüdische Volk unter allen Völkern, ausgenommen. Dort wird, ge-mäß dem Gebot des jüdischen Gottes Jahwe, genau das Gegenteil gemacht: Keine Vermi-schung, dafür ethnische Säuberung = Völ-kermord an der einheimischen palästinen-sischen Bevölkerung.
Es darf auch nicht vergessen werden, daß die Anzahl der Schwarzen, Farbigen und Asiaten, die nach Europa kommen und sich mit den Weißen vermischen, völlig unbedeutend für die originären schwarzen oder asiatischen Rassen sind, da sich in Afrika und Asien die Menschen nach wie vor drastisch vermehren und nicht aussterben werden; hingegen für die weiße Rasse, die hauptsächlich in Europa und Nordamerika (noch) ansässig ist und sich demographisch ohnehin auf dem Rückzug befindet, muß diese Vermischung in abseh-barer Zeit unumkehrbar tödlich sein.
Um diesen Ausrottungsplan zum Nachteil der Weißen durchzusetzen, werden zahlreiche Hilfsmittel eingesetzt. Dazu gehört bei-spielsweise das Hervorkramen des längst vergangenen klassischen Kolonialismus, bei dem sich vor allem England, Frankreich die Niederlande, Belgien, Spanien und Portugal einst hervortaten.
Obwohl Deutschland sich nur wenige Jahre daran beteiligte und in dieser kurzen Zeit Wert auf soziale Förderung der kolonisierten Menschen legte, wird es von den vom „neuen Adel“ an die politischen Schaltstellen der BRD gesetzten unwissenden Tröpfe als teuflische Kolonialmacht beschuldigt.
Dabei wußte die einfältige Claudia Roth, die damalige Kulturministerin, nicht einmal, daß zum Beispiel die vormaligen Häuptlinge des von ihr als schwarzafrikanisches Opfer be-dauerten Benin mit den weißen und arabi-schen Sklavenhändlern gemeinsame Sache gemacht hatten.
Warum also dieser Schwerpunkt auf angeb-liche deutsche koloniale Untaten? Ganz einfach: weil Deutschland, das Herz Europas, für die Akzeptanz der ethnischen Selbstent-leibung ein schlechtes Gewissen eingepflanzt und die Auschwitzkeule mit der Koloniali-stenkeule zusätzlich unterstützt werden soll.
Einen großen Raum dieser Hilfs-mittel nahm und nimmt die Bewe-gung Black Lives Matter (Schwarze Leben zählen) ein. Auch hier der Versuch, eigen zu verantwortende kriminelle Untaten von Schwarzen letztendlich kolonialistischem Verhalten des „bösen“ weißen Mannes zuzuschreiben; um so mehr, wenn, wie im Falle des Schwarzen George Flloyd vor fünf Jahren, ein weißer Polizist den unmittelbaren Tod zu verant-worten hat.
Da wird selbst der kriminelle Gauner und Drogendealer Flloyd zum Märtyrer hochstili-siert, hunderttausende Gutmenschen gingen damals in den USA und in der BRD – trotz Corona! – auf die Straße und beschworen, daß „schwarze Leben zählen“, während die gleiche Forderung auch für Weiße, also White Live Matter = weiße Leben zählen, schlichtweg als anmaßender Rassismus gebrandmarkt wird.
Wie wir in der BRD sehen, spielen weiße Leben offenbar keine Rolle mehr. Die Berufslügner und -täuscher der Merz-Regierung geben vor, das Abschlachten der einheimischen Menschen zu beenden, schieben medienwirksam einen invasiven Kriminellen ab und fliegen tausend Nafris ein.
Und der Schwarze Decarlos Brown, der in den USA, Nord Carolina, in einem Eisenbahnzug die 23-jährige Weiße Iryna Zarutska einfach mit dem Messer abstach
https://www.youtube.com/watch?v=NUIAtGG3zS4
war eben ein armer, an Schizophrenie lei-dender Kranker. Da zählt auch nicht, daß der 14-mal vorbestrafte Verbrecher von einer farbigen Richterin immer wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.
So werden Verbrecher – egal, ob diese Wei-ßenhasser oder nur einfach Idioten sind – für den Plan zur Ausrottung der Weißen durchaus brauchbar.
Und daß weißen Ermordeten, die nicht auf der gewünschten politischen Linie liegen und sich für die Erhaltung der weißen Rasse einsetzen, von Barbaren kein Recht auf Mitleid, wohl aber auf Hetze und Häme gegeben wird, das hat der Fall Charlie Kirk in Utah, USA, gezeigt.
Der 31 Jahre junge weiße Mann, verheiratet mit einer blonden Frau und Vater zweier blonder Kinder, forderte auf absolut fried-liche Art und Weise in Gesprächen mit Men-schen jeglicher Meinung eine Rückbesinnung auf konservative Werte.
Daß er sich dabei ohne Heuchelei auf die christliche Religion bezog, hätte man ihm vielleicht noch verziehen, doch er trat auch für die Erhaltung der weißen Rasse durch eine vernünftige Migrationspolitik ein, für ein ge-ordnetes Familienleben von Mann und Frau mit Kindern, für die Beachtung von unbe-streitbaren Naturgesetzen, kurzum für Werte, die auch in Europa und insbesondere in der BRD längst verhöhnt und mit Füßen getreten werden.
Und das nahm man ihm auch hier übel, so sehr, daß, als er von dem 22-jährigen Weißen Tylor Robinson feige erschos-sen wurde, Kübel von Lügen und Gehässig-keiten über ihn ausge-gossen wurden, wobei sich, wie immer, die gleichgeschalteten Medien und linke Politiker hervortaten.
Der Mörder stammt aus dem „modernen“ Milieu und soll, was bisher durchgedrungen ist, mit einem „Transmenschen“ liiert gewe-sen sein, was seine Sympathie seitens der Gutmenschen nicht schmälern dürfte. Gleich einem narzistischen Revolvermann in einem Sandalen-Western hatte er auf das Magazin seines Gewehres geschrieben:
„Hey, Faschist! Fang“.
Nachfolgend einige Äußerungen zu diesem politischen Mord, welche die verkommenen Charaktere bekannter Personen des öffent-lichen Lebens in der BRD widerspiegeln.
Einer der schamlosesten Lügner und Ver-leumder des ermordeten Charlie Kirk war der ZDF-Korrespondent in den USA, Elmar Theve-ßen, der u. a. behauptete, Kirk sei dafür ge-wesen, Homosexuelle zu Tode zu steinigen; Frauen hätten sich den Männern zu unter-werfen; als Passagier in einem Flugzeug müsse man Angst haben, wenn dieses von einem schwarzen Piloten gesteuert würde.
https://www.youtube.com/watch?v=Pc6kYU-d2YQ
Nicht weniger skandalös schnatterte die als besonders „modern“ und mit Migrations-hintergrund bekannte ZDF-Moderatorin Dunja Hayali mit übelster Rhetorik drauflos:
„Daß es Gruppen gibt, die seinen Tod feiern, ist mit nichts zu rechtfertigen, auch nicht mit seinen oftmals abscheu-lichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen. Offen-sichtlich hat der radikalreligiöse Ver-schwörungsanhänger aber auch genau damit einen Nerv getroffen.“
Was sie zu Beginn ihres Satzes ablehnt, bedient sie bei Beendigung des Satzes. So wird ihre Aussage eine Verrichtung der Notdurft auf den Leichnam des Ermordeten. Bleibt nur zu wünschen, daß der Trump-Vertraute Richard Grenell seine Drohung auf Visa-Entzug wahr macht, denn verbale Dreckschleudern, denen jede Einsicht ihres skandalösen Verhaltens fehlt, sind nur durch solche Maßnahmen zu mäßigen.
Man kann es sich ersparen, alle namhaften Personen eines solchen Benehmens auf-zuführen; es genügt, deren Herkunft, Wer-degang und Umfeld sich vor Augen zu füh-ren, um zu wissen, mit wem man es zu tun hat. Was z. B. wollte man anderes als eine zur Schau gestellte Herabwürdigung des Mordop-fers erwarten, etwa von einer Heidi Reichin-nek, der Funktionärin jener antideutschen umbenannten Mauermörderpartei?
Was halten von der Figur Sebastian Hotz, die, bezahlt vom deutschhassenden ZDF, sich „Satiriker El Hotzo“ nennt und es „absolut phantastisch“ findet, „wenn Faschisten ster-ben“ [gemeint war Donald Trump, d. V.], und die den ermordeten Kirk als Affen darstellt?
Was halten von einer Richterin, die damals diesem ekelhaften Hetzer „Satire“ beschei-nigt? Vielleicht sollte das Urteil eines Zoo-logen eingeholt werde, nämlich ob Stinktiere überhaupt in der Lage sind, den Unterschied zwischen einem Affen und einem ermordeten Menschen zu erkennen.
Es gibt aber auch Stimmen der alternativen Medien in den USA, die bezeichnenderweise von gleichgeschalteten BRD-Medien mög-lichst ausgeblendet werden, Stimmen, die eine israelische Beteiligung an dem politi-schen Mord an Kirk in Betracht ziehen; dazu paßt, daß der Ermordete von allen seinen haßerfüllten Kritikern auch als „Antisemit“ begeifert wird.
Ein Kenner und Beobachter der gesamten Szene, der Amerikaner Harrison Smith, hatte bereits Wochen vor der Ermordung Charlie Kirks in einem „Tweed“ geschrieben:
„Ich werde keine Namen nennen, aber jemand aus dem Umfeld von Charlie Kirk hat mir erzählt, daß Charlie glaubt, Israel werde ihn töten, wenn er sich gegen sie wendet.“ („I’m not gonna name names, but I was told by someone close to Charlie Kirk that Charlie thinks Israel will kill him if he turns against them.“)
https://www.youtube.com/watch?v=7wE8voxLLXs
Dazu äußerte sich Kirk in einer Charlie Kirk-Show sinngemäß, er habe zwar eine starke Verbindung zu Israel, doch weil er immer mehr Kritik übe, betrachte Israel ihn als Feind.
Das fügt sich glaubhaft in den Bericht von t-online, vom 17. 9. 25, wonach Kirk gesagt habe, die „philosophischen Wurzeln der anti-weißen Bewegung“ seien in den USA „größ-tenteils von jüdischen Spendern finanziert“; Juden kontrollierten „nicht nur die Univer-sitäten, sondern auch die Stiftungen, die Filme, Hollywood, alles.“
Dies sind übrigens Aussagen, die Henry Ford, der Autokö-nig, schon vor hundert Jahren machte. Da die Ermordung unliebsamer Personen in der gesamten westlichen Welt bekanntlich schon seit jeher eine Gepflo-genheit des „Neuen Adels“ ist, wobei die Person John F. Kennedy die bekannteste sein dürfte, ist die Möglichkeit, Israel könnte die Ermordung Charlie Kirks veranlaßt haben, wahrlich nicht auszuschließen.
Auch J. D. Vance, der US-Vizepräsident, be-klagte in einer TV-Sendung, daß eine mäch-tige mediale Lobby die Ermordung Kirks feiere. Dabei sagte er u. a.:
„Wußten Sie, daß die ‚George Soros Open Society Foundation‘ und die ‚Ford Foun-dation‘, die Gruppen, die diesen wider-wärtigen Artikel finanziert haben, der Charlies Tod rechtfertigt?“
Jetzt wissen wir es. Und wir wissen außerdem, daß George Soros, der Namensgeber dieser überaus einflußreichen Stiftung, Jude ist. Zufall?
Die große Tragik der Geschichte: Charly Kirk erhoffte sich Rettung von der Trump-Regie-rung; seine Anhänger, einschließlich die der BRD, tun es ebenso. Offenbar wollen sie nicht sehen, wer die Macht in der westlichen Welt, besonders in den USA und der BRD, ausübt.
Sie wollen es nicht sehen, obgleich doch re-gelmäßig Politiker der US- oder BRD-Regie-rung als äußeres sichtbares, ja ostentatives Zeichen ihrer Unterwerfung sich stets die hingehaltene Judenkippa aufsetzen und sich bei jeder Gelegenheit, vor allem aber im Yad Vashem und an der Klagemauer in Jerusalem krümmen, während gleichzeitig ihre Herrn und Meister palästinensische Kinder ab-schlachten.
Und offenbar haben die Deutschen schon wieder vergessen, daß es die USA waren, die uns in die Lage gebracht haben, in der wir uns heute befinden. Oder glaubt jemand, daß Trump, der Laufbursche Israels, plötzlich gegen die Interessen seiner zionistischen Herren handeln kann?
Die Vernichtung des Amalek, die auch die ethnische Vernichtung der Völker, ein-schließlich der Ausrottung der Weißen be-deutet, steht nun einmal auf der talmudisch-jüdischen Agenda.







Das Hakenkreuz ist ein Zeichen der indogermanischen Rasse. Darum wird es geächtet und gefürchtet zugleich!
Das ist für mich eines der größten Rätsel unserer Zeit. Viel wurde geschrieben über kognitive Dissonanz, Dinge nicht sehen zu wollen oder zu können, die offensichtlich sind.
Ich denke, dieser Erklärungsansatz befriedigt nicht vollends. Ich denke der einzige Grund für das Leugnen der Wahrheit ist die Angst.
Man hat die Menschen klein gemacht, und leider hat der Weiße (ich will jetzt nicht wieder nur von Deutschen schreiben) das angenommen. Der Weiße ist gutmütig, was eine lobenswerte Eigenschaft ist. Dasselbe gilt für seine Geduld. Aber ist er auch zu gutmütig und zu geduldig? Wird dies sein Untergang sein?
Ich weiß es nicht. Ich weiß aber sicher, daß es die Angst ist, die die Menschen nicht klar denken läßt- „klar denken“ ist auch nicht gut ausgedrückt, man sollte besser sagen: Die Angst läßt die Menschen nicht zu Ende denken. Man arrangiert sich mit den bestehenden Verhältnissen, anstatt sich zu sagen: „Ich muß das und das tun, und wenn das Viele tun, können wir etwas ändern.“
Das wäre auch der einzige Lösungsansatz. Es gibt im Übrigen in diesem Fall nur noch einen: Nein sagen.
„… ja ostentatives Zeichen ihrer Unterwerfung sich stets die hingehaltene Judenkippa aufsetzen und sich bei jeder Gelegenheit, vor allem aber im Yad Vashem und an der Klagemauer in Jerusalem krümmen, …“
Solange sowas mit unseren Regierungen gemacht werden kann, sieht man die fremde Macht, die uns beherrscht, indem sie Regierungen und Medien vereinnahmt. Henry Ford ist für mich ein Vorkämpfer geworden durch ihre eigenen Waffen: Ich sah in der Glotze die „reichsten Männer der Welt“ und hörte etwas über den „Antisemiten“ Henry Ford, was mein Interesse weckte. Da fand ich sein Buch. Damals noch ungeschwärzt in Metapedia, aber es lebt schon seit 1921 und sagt die Wahrheit über die „ausgedachten“ Protokolle. Es ist das beste, was ich zur Erklärung der derzeitigen irrationalen Zeit las. DIE sind irre und machen uns irre. Und da gibt es einen Plan… Die handeln in Jahrhunderten.