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Wenn den Deutschen noch so
großes Unrecht angetan wird,
findet sich doch immer ein
obskurer deutscher Professor,
der so lange an der Objektivität
herumbastelt, bis er bewiesen hat,
daß die Deutschen Unrecht getan haben.
Madame de Staël

„Dat hest dorför, dat du ümmer so gaut büst!“* sagte ein kleines mecklenburger Mädchen, das nicht gern in die Schule ging, der Einser-Schülerin, nachdem sie ihr eine „geklebt“ hatte.

* „Das hast du dafür, daß du immer so gut bist!“

Das arme brave Mädel war ihr gern als erstrebens-wertes Beispiel vor Augen gehalten worden. Ich kannte die liebenswerte weise alte Deutsche, die mir selbst dies Beispiel aus ihrer Kindheit erzählte und natürlich längst diesem Seelenzustand entwachsen war.

Nun, sie war ein Kind, als sie ihrem Unmut freie Bahn ließ. Aber was ist der Unterschied zwischen dem Kind und den politischen Kriegstreibern, die als Er-wachsene aus genau demselben Grunde ein Kom-plott bildeten gegenüber dem blühenden Deutschen Reich?

Aus demselben Grund wollten sie aufgrund des Freimaurer-Beschlusses in Paris von 1889 das blühende „Deutsche Reich vernichten.“

Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst,

schreibt General major J.F.C. Fuller in „the Second World War“ 1948. Stimmt, denn Churchill hatte bereits vorher offenbart:

Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutsch-land muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig.

Und:

Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.

Das scheint der von internationalen Mächten im Hintergrund über Polit-Puppen wie Merkel, Habeck, Merz & Co. gesteuerten antideutschen Politik zu gelingen – endlich nach 80 Jahren Sklavendasein unseres Volkes. Das von Merkel ins Land geholte Migrantenheer verschlingt unser sauer verdientes Geld, abgesehen davon, daß es unser Volksleben zerstört.

Adolf Hitler

Hitler, der nach der Propaganda der Herr-schenden der schlimmste Teufel aller Zeiten gewesen sein soll, hat sein Volk innerhalb weniger Jahre aus tiefstem Elend herausgeführt und versucht, mit den Nachbarstaaten – unter eigenen Opfern – in Frieden auszukommen.

Der französische Dichter Anatole France kenn-zeichnete das Elend der Deutschen nach 1919 als Folge des Verbrechens von Versailles:

Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) (der 2. Weltkrieg wurde noch fürchterlicher für Deutschland) hatte einen „Friedens“-Vertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.

Selbst Lenin bekannte:

Deutschland wurde (in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Öster-reich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden.

Herbert Hoover, US-Präsident von 1929 bis 1933, hatte offenbar den kriegslüsternen Roosevelt und dessen Hintermänner aus dem „auserwählten Volk“ nicht zügeln können, die zum Krieg gegen Deutschland drängten. Er sagte 1919:

Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Haß und Rachsucht durchsetzt … Es waren Bedin-gungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Mensch-heit der Frieden zurückgegeben werden konnte.

Aber – wie Churchill sagte:

Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandels-system herauszulösen und ein eigenes Aus-tauschsystem zu schaffen, bei dem die Welt-finanz nicht mitverdienen konnte.

Gerade das aber hatte Deutschland aus seinem wirtschaftlichen Elend herausgeführt, das ihm das mit 117 Auserwählten besetzte Versailler Gremium zugedacht hatte. Lloyd George schrieb am 17.9.1936, also 3 Jahre nach Hitlers „Machtergrei-fung“:

Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland … Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er ver-ursacht hat.

Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes – kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wun-derbare Veränderung im Geist des Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat …

Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zer-brochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung, Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgend-welcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen.

Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt.

Und selbst der von Neid und Vernichtungswillen zerfressene Winston Churchill gab 1938 zu:

Wenn England einmal so geschlagen danie-derliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler.

Doch wie Schiller zeitlos gültig sagte:

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

Das Niederste aber, was sich die Feindmacht jener Neidlinge zum Ziel setzte, ist die Ausmordung der Deutschen. Stolz verkündete der Völkermörder und Träger des Karlspreises von Aachen Winston Chur-chill auf der Konferenz von Jalta am 7.2.1945:

Wir haben sechs oder sieben Millionen Deut-sche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.

Die klare Ansage der „Directive to Chief of Air Staff“ am 5.2.1942, nachdem die angloamerikanische Bombardierung Deutschlands längst angefangen hatte, hatte gelautet:

Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.

Eisenhower

Und auch der Rheinwiesen-Verbrecher General Eisenhower verkündete ungeniert:

Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel wie möglich Deutschen. Ich erwar-te die Vernichtung jedes Deutschen west-lich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.

Als am Ende des Krieges mit Vertreibung von Millionen Deutschen und der Zerstörung der deut-schen Städte und ihrer Einwohner immer noch Deutsche am Leben zu bleiben „drohten“, machte sich Roosevelt lt. SHARF GI vom 26.5.1944 Gedan-ken, wie die restlichen Deutschen auch noch beseitigt werden könnten:

Roosevelt (anonymous)

Wir müssen hart mit Deutsch-land umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren, oder man muß die Deutschen in einer Weise behandeln, daß sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wollen wie früher.

Die Greuelpropaganda, die dann verstärkt einsetzte, brachte Fantasie-Zahlen über angebliche Ver-brechen der Deutschen so unglaubwürdig wie irrsinnig, die sie begangen haben sollen, die Behauptung von Verbrechen, die nie forensisch untersucht und bewiesen wurden noch bewiesen werden konnten, weil die angenommenen techni-schen Mittel dazu überhaupt nicht vorhanden gewesen waren.

Aber diese unglaubwürdige gigantische Lüge gei-stert bis zum heutigen Tag im Leben der Völker herum. Wer sie anzweifelt, landet im Gefängnis wie Ursula Haverbeck.

Der Beauftragte des IKRK jedenfalls stellte in seinem Bericht v. 22.5.1945 über das Konzentrationslager Theresienstadt fest:

In Theresienstadt ist kein Internierter eines gewaltsamen Todes gestorben.

Daß im Lager Dachau erst nach dem Krieg auf Befehl der Siegermacht Amerika „Vergasungs“-Anlagen ge-baut wurden, ist bekannt durch die Aussagen von Handwerkern, die den Bau erstellt hatten.

Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden,

stellte Mahatma Gandhi lt. „Hier spricht Gandhi“, 1954, Barth-Verlag München fest. Und sogar Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg sagte (lt. seinem Buch „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz 1963):

Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiede-nen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er Recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Na-men verfolgt werden.

Hier noch die ausländischen Stimmen, die zeigen, wie der Krieg auch gegen den Willen Hitlers ange-zettelt wurde:

Polen: Schon 1921 begannen in Oberschlesien die polnischen Raubzüge lt. Prof. Dr. René Martel in seinem Buch „Les frontières orientals de L‘Allemag-ne“, Paris 1930:

Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezoge-ne dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherr-schaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vor-stellen kann.

– Polen: In der der polnischen Militärdiktatur nahe-stehenden Zeitung Mosarstwowiecz von 1930 heißt es:

Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden wer-den kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten … Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.

Polen: Der polnische Westmarkenverband „stellte 1926 fest“:

Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …

Polen (Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20.8.1939):

Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.

– Polen, Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polni-schen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939:

Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.

Polens Botschafter in Paris am 15.8.1939:

Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.

Polen: Der flämische Schriftsteller Ward Hermans am 3.8.1939, zitiert von F. Lenz in „Nie wieder München“, Heidelberg 1965:

Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, wo-rauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.

Rußland, W. W. Antonow schreibt in „Das Sow-jetparadies. Querschnitt durch die russische Revolution“, Berlin 1931:

Alles deutet darauf hin, daß gewisse Kreise mit dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch (Oberbefehlshaber der russischen Streit-kräfte) an der Spitze auf einen Krieg gegen Deutschland hinarbeiten. Der Ring ist schon fast geschlossen, es fehlt nur noch der äuße-re Anlaß, den man schon finden wird. Der Zar ist zu schwach, um diese Katastrophe zu verhindern.

Rußland: Viktor Suworow, der ehemalige Gene-ralstabsoffizier der Roten Armee, zeigt in seinen drei Büchern „Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül“, „Der Tag M“, „Stalins verhinderter Erstschlag“ auf, daß Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolo-nien war … Hitlers Angriff auf die Sowjetunion ret-tete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus.

– Zion: Der Herausgeber des „American Hebrew“ New York sagte zu dem amerikanischen Schriftsteller R. E. Edmondson aus Oregon am 24.5.1934:

Wir sind dabei, einen Krieg über Deutschland zu bringen.

– Zion: Der Zionistenführer Wladimir Jabotinsky sagte im Januar 1934 in der Jüdischen Zeitung „Tatscha Retsch“:

Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands, das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich zuzulassen, daß Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird.

Zion: W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, sagte 1934 (nach Walendy, „Historische Tatsachen“, Heft 15, S. 40):

Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands. 

Zion: Bernhard Lecache, Präsident der jüd. Weltliga, am 9.11.1938:

Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staats-feind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.

Derselbe in Paris am 18.11.1938: Es ist unsere Sache, die moralische und wirt-schaftliche Blockade Deutschlands zu orga-nisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.

Zionist Emil Ludwig Cohn 1938 in „Die neue heilige Allianz“:

Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden.

England: Lord Halifax englischer Botschafter in Washington 1939 lt. „Nation Europa“, Jg.1954, Heft 1, S. 46:

Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem an-deren aufheben kann.

USA: Roosevelt 1932 zit. von E. Reichenberger, „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz 1955, S. 241: 

Ich werde Deutschland zermalmen.

Hitler dagegen sagte in einem Gespräch mit seinem Architakten Prof. Hermann Giesler nach dessen Buch, Ein anderer Hitler, S. 395:

Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen.

Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Nmen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.

Zur Zeit jedoch, nachdem der Vernichtungsfeldzug der Überstaatlichen gegen Europa mit den Heer-scharen Fremdvölkischer England und Frankreich zum Kochen gebracht hat, wenden sich Europäer, die ihre Völker reinerhalten wollen, zueinander. Der tapfere, klarsichtige, unbeirrbare, väterliche Mini-sterpräsident seines Volkes der Ungarn Viktor Orbán zieht gleichgesinnte volkstreue Führungspersön-lichkeiten wie Marine Le Pen von Frankreich, Giorgia Meloni von Italien und Alice Weidel von Deutschland an.

Sie wollen sich von der nicht gewählten, befehlenden EU absetzen und ihre Völker eigenständig führen. Ihnen nahe stehen neben Janez Jansa von Slowenien, Robert Fico von der Slowakei und Mateusz Morawi-ecki von Polen, wobei Letzterer sich in alter polni-scher Gewohnheit habgierig gegenüber Deutschland verhält, dem Polen seinen reichen Deutschen Osten überlassen mußte.

Wohin sich die Völker von England und Frankreich nun wenden werden, ist noch nicht ausgemacht. Es scheint so, als ob die Völker wieder zu sich selbst und damit auch zueinander finden werden. Das wäre der Anfang einer Besinnung auf die Erhaltung der Völker in ihrer jeweiligen Eigenart und echter Völkerfreundschaft, wobei wir natürlich nie sicher sind vor wieder aufflackerndem Neid, Lug und Trug, die jede zarte Blüte der Völkerfreundschaft und gegenseitiger geistiger Bereicherung wieder zertreten können.

Vor allem müssen sich die Völker die Augen öffnen lassen gegenüber dem „tiefen Staat“, der die Welt-herrschaft und infolge dessen die Abschaffung der Völker erstrebt. Er besitzt weltweit die Medien-macht und ist dem Wahren und Guten, der göttlichen Schöpfung abhold.

Nicht ohne Grund fragte Bundespräsident Heinrich Lübke den israelischen Botschafter Asher Ben Nathan:

Wie lange werden Sie uns noch beschimpfen, nach allem, was wir für Sie zahlen?

Er ahnte wohl nicht, daß er einem Geschäftsmodell gegenüberstand, das sich für die handaufhaltende Gegenseite aus Lug und Trug nährte. Warum sollte die Skrupellose den bewährt einträglichen „Deal“ aufgeben?

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Doris Mahlberg
1 Monat zuvor

„Um zu verstehen, wer euch steuert, müßt ihr nur entdecken, wen ihr nicht kritisieren dürft.“ (Voltaire)

Ich bin nur noch entsetzt. Das Wahlergebnis in NRW hat wieder einmal gezeigt, wie abgrundtief dumm die deutschen Wähler mehrheitlich sind. Selbst wenn man einen gewissen Anteil der Wählerstimmen dem Wahlbetrug zurechnet, so ist es immer noch furchtbar, daß die ekelerregenden Altparteien 74,4 % der Stimmen bekamen und die AfD 14,5 %. Wie soll sich damit etwas ändern ? Seit Jahrzehnten wird dieses Volk belogen und betrogen, ausgebeutet, abgeschafft, verhöhnt, gemessert, verblödet, enteignet und wie Dreck behandelt und dann wählen sie genau die politischen Parteien, die dafür maßgeblich verantwortlich sind, immer wieder. Dieses Volk ist nur noch eine instinktlose, gehirngewaschene Masse, das alles mit sich machen läßt. Jede Widerwärtigkeit, jede Demütigung und Verachtung, jeden ihm zugefügten körperlichen und finanziellen Schaden ——– egal, dieses Volk nimmt alles hin und wählt weiter seinen eigenen Untergang. Denn eins ist klar : eine kleine Oppositionspartei alleine kann hier keinen Wandel herbeiführen ! Das deutsche Volk muß es tun, so wie es gerade die Engländer tun, die Franzosen und die Holländer. Die Einigkeit Europas ist der größte Feind der satanischen Händler des Todes.

In allen Richtungen arbeitet dieses korrupte, gekaufte System im Auftrag der Händler des Todes daran, alles und jeden in den Abgrund der Existenz zu ziehen ! Die uns vorgesetzten Politiker können praktisch mit uns machen was sie wollen, ohne jemals für ihr verbrecherisches Handeln zur Rechenschaft gezogen zu werden ! Sie ruinieren unsere Wirtschaft, vernichten unsere Arbeitsplätze, veruntreuen Milliarden unserer Steuergelder, bekämpfen die Wahrheit, zerstören jede innere Sicherheit und müssen sich für nichts, aber auch gar nichts verantworten. In einem System, in dem Verbrecher und Mörder die Regeln vorgeben und die Justiz deren weisungsgebundene Handlanger sind, kann es niemals Gerechtigkeit geben.

Thüringer
Thüringer
1 Monat zuvor

Erst einmal nur ganz kurz, um mich hier mal wieder zu Wort melden.
Diesen Beitrag von Adelinde finde ich, wie übrigens alle Beiträge von ihr, mehr als hervorragend, recht herzlichen Dank dafür!

Ich denke, die Juden sind der im Grunde unbegründete Feind fast aller Deutschen, und es ist mir mehr als unverständlich, wieso so viele Deutsche auf Seiten der völkermordenten Israelis sind und diese verkommene Bundesregierung unter dem BlackRocker denen jedes Verbrechen durchgehen läßt mit der Begründung, was die Deutschen den Juden einst angetan hätten …

Sogar Netanjahu sagte zum Schrecken der halben Welt, daß Deutschland die Juden nicht töten, sondern nur loswerden wollte.
Ich hatte, neben auch zwei anderen Foristen hier, in einem anderen Forum Beiträge zu den verschiedensten Themen geschrieben und wurde als Mitteldeutscher von Zweien immer auf das aller Übelste beleidigt, hatte mich daher gestern aus diesem Forum verabschiedet.

Da hieß es von einer Frau mit eigenartigen Schreibstil und einem Mann immer, daß die Ex-DDR’ler zu dumm und zu faul zum Arbeiten wären, unglaublich, obwohl wir ja bis zum Jahre 1945 EIN Land waren und die 40 Jahre Teilung, um mal mit Herrn Gauland zu antworten, sind doch nun wirklich nur ein „Fliegenschiß“ in der Geschichte, meine Worte, nicht einmal nach heutiger Sicht, ein halbes Menschenleben …

Noch einmal auf die Auserwählten zu kommen, wie man ja weiß, ist Hollywood fest in der Hand eben jener Genannten, und Arminius wäre ein Jude gewesen, man hätte sich vor Filmen nicht retten können, aber man will eben alles Deutsche herabwürdigen, und ich habe echt Angst, daß es den heutigen Schurken auch gelingen wird, uns auszurotten, das Land wird dann aber – fremdbesetzt von sehr sehr dummem, aber brutalem Abschaum – immer noch BRD heißen …

Der Wolf
Der Wolf
1 Monat zuvor

Liebe Doris,

Ich kann das nachfolgende Zitat von Dir total nachvollziehen: „Ich bin nur noch entsetzt. Das Wahlergebnis in NRW hat wieder einmal gezeigt, wie abgrundtief dumm die deutschen Wähler mehrheitlich sind. Selbst wenn man einen gewissen Anteil der Wählerstimmen dem Wahlbetrug zurechnet, so ist es immer noch furchtbar, daß die ekelerregenden Altparteien 74,4 % der Stimmen bekamen und die AfD 14,5 %“.

Da ich selber aus dem nördlichen Ruhrgebiet stamme, habe ich mir mal speziell meine alte Heimatstadt und den dazugehörigen Landkreis angeschaut und bin zu folgendem überraschenden Ergebnis gekommen:

1. Die Durchschnittswerte der AfD liegen in allen Städten des Landkreises, eines der größten in NRW – einschließlich der Stadt Recklinghausen – durchweg zwischen 18 und 22 Prozent. Zum Vergleich: Im benachbarten Gelsenkirchen landete die AfD nahe der 30 Prozent-Marke. In den eher ländlichen Teilen des Landkreises liegt die AfD allerdings deutlich unterhalb dieser Marke. Allein in Recklinghausen hat die AfD übrigens satte 12,5 % zur letzten Wahl zugelegt. Ganz so dumm sind die Recklinghäuser also auch wieder nicht.

2. Die Grünen sind überall deutlich abgestürzt und liegen jetzt nahe der 5%-Grenze.

3. Die Hauptthemen der AfD-Wähler sind – laut Wahlanalyse – die ausufernde Migration und wirtschaftliche Themen.

4. Nebenbei: Männer neigen eher zur AfD als Frauen. Aber das dürfte überall im Lande zutreffen.

Das Ergebnis für die AfD überrascht keineswegs, ist es doch den gravierenden Strukturproblemen des Ruhrgebietes geschuldet, die natürlich durch die massive Einwanderungspolitik der Altparteien noch drastisch verstärkt werden. Daß dies in den klassischen Hochburgen der SPD geschieht, beweist nachdrücklich, daß die SPD sich immer stärker ihrer ursprünglichen Wählerschaft entfremdet hat, und die Meinungsführerschaft langsam aber sicher an die AfD übergeht. Auch hier im Westen und besonders in den alten Linkshochburgen.

So enthält bei genauerem Hinschauen das aktuelle kommunale Wahlergebnis in NRW mindestens zwei gute Nachrichten: Der Höhenflug der Grünen ist nachhaltig gebrochen und die Genossen der SPD kommen immer weniger gut an, obwohl die sozialen und wirtschaftlichen Probleme der Region absolut gravierend sind. Daß die liberal-kapitalistische und marktwirtschaftlich orientierte FDP praktisch nirgend mehr eine Rolle spielt, ist dabei an sich nicht unbedingt zu bedauern. Allerdings beweist dieses Abschneiden leider auch, daß der Mittelstand, die klassische Basis der FDP, immer weiter ins Nirwana verschwindet. Das gehört im übrigen mit zur Politik des Großen Reset, die alle Systemparteien verfolgen – wie wir sehen, ohne Rücksicht auf die eigene Wählerschaft. Was nebenbei beweist, daß diese ganze Agenda zentral gesteuert ist. Für die CDU gilt natürlich dasselbe. Für viele ist sie jedenfalls immer noch der Hoffnungsträger und wird – mit Einschränkungen zwar – als eine inhaltliche Alternative zur SPD wahrgenommen. Was natürlich falsch ist, und leider auch immer mehr für die AfD zutrifft.

Das Stimmungsbarometer – mehr können die Wahlen für uns leider nicht darstellen – zeigt deutlich den sich gegenwärtig vollziehenden Bewußtseinswandel innerhalb der deutschen Restbevölkerung, wobei sogar viele Zugezogene mittlerweile die AfD unterstützen. Allerdings taugen die stark manipulierten Wahlen als Stimmungsbarometer ohnehin nur sehr eingeschränkt. Aber trotzdem!

Daher, Freunde und Kameraden, ganz so hoffnungslos ist die Lage auch wieder nicht. Aber der Prozeß braucht leider noch seine Zeit. Hoffentlich nicht zu lange!

Friedlinde
Friedlinde
27 Tage zuvor

NRW Wahlen, Wahlen überhaupt.
Es wurde vor langer Zeit fϋr die Öffentlichkeit bekundet, daß das Wahlgesetz seit 1956 ungϋltig sei. Wer weiterhin zu Wahlen geht, sollte sich Gedanken machen, ob er/sie sich nicht mitschuldig am fortlaufenden Besatzungsdilemma macht. Auch wenn keiner hingeht, werden sich die vielfarbigen Parteien zu helfen wissen, wie man sich untereinander farblich arrangieren könnte, doch man sollte vor sich selbst noch soviel Schicklichkeit besitzen, daß man die Sachlage der Ungϋltigkeit eingiebigst betrachten und eine Entscheidung treffen sollte, in welches Lager man gehören will.

Ebenso, was bringt mir die Wahl, wenn sie sowieso nicht gϋltig ist? Angeblich gibt es im nordrheinischen, westlichen Falen vermehrt Ausländer, die angeblich BRD-oder-Bund-Pässe mit Vermutung deutsch kleingeschrieben ausgehändigt bekommen hätten. Falls dem einen oder andere Ausländer der Hingang zum Wahlsarg erlaubt ist und dieser oder jener Gebrauch davon macht, könnte man sich gut vorstellen, daß auch dadurch ein angeblich prozentuales Hoch fϋr die sogenannte CDU erlangt worden sein könnte, schlieẞlich will man ja nicht auf die “Bϋrgerzulagen” verzichten, denn, soweit die politischen Medien verlauten lieẞen, war man CDUlich einerseits fϋr Rϋckfϋhrung, doch dann in kϋrzester Zeit verliefen sich die Aussagen plötzlich im Nirgendwo.

Es sind nicht immer “DIE DEUTSCHEN’, angeblich auch bekannt als die “Nazis“, die für alles Elend verantwortlich gemacht werden sollten. Die Parteien wüẞten doch angeblich im voraus, wer die Wahl gewinnt. Es sind also 3 Varianten, die die sogenannten Wahlen beinflussen. Nichtsdestotrotz, ungϋltiges Wahlgesetz plus Ausländerwahl mit Vermutungspaß deutsch kleingeschrieben mϋßte der Rechtsgϋltigkeit nach zweifach rechtsungϋltig sein, oder gibt es hier einen Denkfehler?

Schon seltsam, da werden von etlichen Seiten jahrzehntelang Jauchekübel über die Deutschen ausgeschüttet, Schuldzuweisung nach Schuldzuweisung wird uns an den Hals geschleudert, man findet kein Ende damit, aber trotzdem rennen sie alle, die halbe oder ganze Welt, ins Land der Deutschen und wollen Deutsche sein. So läuft das nicht, Leute. Es gibt exakte Regeln, rechtsgültige Gesetze, wer Deutsche/r ist und wer es niemals sein kann.

Im übrigen bin ich der Meinung, daß jeder Mensch stolz sein sollte, woher er/sie stammt und ebenso stolz sein sowie sich glücklich schätzen sollte, im eigenen Heimatland ein erfülles Leben anzustreben, nach bestem Willen und Gewissen für die eigene Heimat einzustehen und sich so gut es eben geht, sich für Recht und Ordnung zu engagieren. Man muß schon einen recht “seltsamen” Charakter haben, wenn man in ein anderes Land schleicht und sich ungerechtfertigterweise von den Nativen verhalten lassen will und läßt, dazu sich noch eine groẞe Lippe erlaubt.

Es wird immer wieder behauptet, die Deutschen seien staatenlos. Nun, wenn das Gebiet der BRiD oder Bund staatenlos sein soll, dann sind auch diejenigen, die seit 1959 ins Land hereingelockt werden, staatenlos auf dem Gebiet der BRiD oder Bund. Was immer auch Ausländer für Staatsangehörigkeiten haben, sollten sie kein Personal einer “Firma” sein, können sie diese in ihren eigenen Heimatländern behaupten und vertreten. Das Besatzungsmandat wurde exjplizit für die BRiD oder Bund eingerichtet. Es gibt keine Immunität für Ausländer.

Was die AfD anbelangt, wird viel gequatscht. Ein Aufschrei, Stille, eine Debatte, Stille, Protest, Stille usw. usf. Hinhaltetaktik seit x Jahren. Handlungen? Hat sich was zum Positiven für die Deutschen im eigenen Land getan? Die AfDler laufen zur selben Futterkiste. Sicherlich sehr gerne oder verzichten sie bereits auf ihre enormen Diäten und kämpfen für Recht, Souveränität, Handlungsfähigkeit, Gerechtigkeit und Ordnung für die Deutschen im Deutschen Lande?

Der Wolf
Der Wolf
27 Tage zuvor

Werte Friedlinde,

ganz zu recht weist Du auf die Widersprüche im System hin. Ich kann mich noch gut an meine Erwachsenenklasse erinnern, wo ich vor gut zehn Jahren z.T. ganz ähnliche Diskussionen mit meinen Kursteilnehmern geführt habe, von denen übrigens ca. Zweidrittel Ausländer waren, die meisten aus dem vorderen Orient. Ich hatte meinen Schülern vorn vornherein gesagt, daß ich zu den Dissidenten zähle und leider gezwungen sei, die ganze Propaganda mitzumachen. Sie sollten sich daher darum bemühen, sich selbst ein Bild von der Situation zu machen. Das kam überraschenderweise ganz gut bei meinen Schülern an. Und sie haben dann wirklich selbständig weiter recherchiert. Ich hatte ihnen allerdings auch von vornherein gesagt, daß ich ihre politischen Meinungen in jedem Falle respektieren würde. Auf diese Weise war ein Gespräch in Augenhöhe mit meinen Schülern möglich, und ich hatte auch immer ein interessiertes Publikum, wobei ich mich keineswegs nur politischen Fragen widmete. Selbst spirituelle Themen zu behandeln war gar nicht so schwierig. (ca. 40-50% waren Mohammedaner!) Trotzdem waren gerade auch diese Schüler sogar sehr begierig, davon mehr zu hören. Wie auch immer, es war eine sehr offene, wertschätzende Atmosphäre. Soweit zu der „Dummheit“ der Leute. Es war mir sogar durchaus möglich, das eine oder andere problematische Verhalten der Zuwanderer zur Sprache zu bringen. Als eine meiner Schülerinnen z.B. einmal die Leier von den bösen Nazideutschen anstimmte, fragte ich sie direkt vor der Klasse, wie sie reagieren würde, wenn hunderttausende von Deutschen in ihr Heimatland kämen und genau dieselben Forderungen stellen würde wie sie. Darauf sagte sie nichts mehr und brachte das Thema auch nicht wieder auf’s Tapet. Im übrigen versicherte ich meinen Schülern, daß ein freies Deutschland ganz sicher den berechtigten Kampf ihrer Heimat unterstützen würde, und das jeder anständige Deutsche sich für die politische Freiheit ihrer Heimatländer und die Rechte ihrer Völker einsetzen würde, daß wir aber als besetztes Land augenblicklich dazu gezwungen seien, dieses böse Spiel mitzuspielen. Das durfte ich natürlich eigentlich gar nicht sagen, aber meine Schüler haben mich nicht verraten, auch wenn ich gelegentlich zu den einen oder anderen Disziplinarmaßnahmen gezwungen war. Es wurde akzeptiert.

Wenn nun – obwohl es im Augenblick sehr duster für uns aussieht – einmal eine andere Macht aufkommen sollte, brauchen wir uns nicht zu fürchten. Die jungen Leute sind gar nicht so schlimm, wie man immer denkt. Man kann mit ihnen offen über alles reden. Natürlich gibt es viele sog. „Vollverstrahlten“, insbesondere bei bestimmten Gruppen linksgrün-affiner junger Deutscher. Aber auch das dürfte zu meistern sein, wenn man sich bewußt ist, wie Gehirnwäsche funktioniert. Und die jungen Menschen darüber aufzuklären ist nicht nur notwendig, sondern hat durchaus Aussicht auf Erfolg. Es hängt natürlich immer auch von den Lehrpersonen ab; das ist ja klar. Was wir daher in erster Linie brauchen sind Vorbilder, die sowohl achtsam als auch – wenn notwendig – streng mit ihren Schülern umgehen können und persönlichen Mut beweisen. Das kommt bei jungen Leuten immer gut an. Und der Lehrer oder Aufklärer sollte immer ein möglichst breites Spektrum an Fragen abdecken können, sodaß die Schüler die Lehrerautorität akzeptieren können. Zu den Fragen, in denen man sich auskennen sollte, gehören nicht zuletzt naturwissenschaftliche, aber auch Themen der persönlichen Lebensführung und geistige, ja sogar philosophische oder gar spirituelle Fragen. Ich habe mich immer wieder gewundert, wie gut junge Leute auf solche Themen ansprechen. Daher sehe ich überhaupt keinen Grund pessimistisch zu sein, wir sollten aber auch ehrlich sein und den Menschen sagen, daß wir als Volk erstmal wieder zu uns selber kommen müssen, und daß wir auch nicht bereit sind, alles mit uns machen zu lassen oder gar verbrecherisches Verhalten zu dulden. Im Gegenteil, das verschafft uns sogar Respekt.

Und was die Wahlen angeht, liebe Friedlinde, muß man Dir ja Recht geben, aber, wie ich in meinem vorherigen Beitrag bereits geschrieben habe, geben Wahlen uns immerhin eine gewisse Auskunft darüber, was sich bewußtseinsmäßig im Deutschen Volk tut, wenn wir Wahlen und Umfragen auch nur mit großer Vorsicht werten sollten. Jedenfalls sind diese Veränderungen durchaus ermutigend und bilden einen wichtigen Hintergrund für unsere konkrete politische Arbeit, die sich keineswegs am sog. parlamentarischen Prozedere ausrichten muß. Es gibt viele alternative Aktionsformen, die es uns ermöglichen, auf den politischen Prozeß einzuwirken, bis die Zeit reif ist, die Machtfrage zu stellen. Das letztere freilich hängt auch mit der äußeren Entwicklung zusammen, nicht zuletzt mit den Entwicklungen im internationalen Maßstab. Und da sind wir noch keineswegs am Ende, auch wenn die Negativen nocheinmal richtig voll aufdrehen werden.

Kameradschaftliche Grüße,
Der Wolf

Drusius
Drusius
26 Tage zuvor

Die Globalisierung und demnach auch der Zusammenschluß Europas ist ein objektiver Prozeß der Entwicklung der Produktivkräfte. Die Gestaltung dieses Prozesses läuft aber subjektiv ab. Europa wurde von der globalen Steuerung erschaffen. Das bedingt eine Steuerung zumal Retinger von europäischem Präsident zu Präsident eilte und empfangen wurde, was eine vorab-Information wahrscheinlich macht und vorher festgestellte Bereitschaft voraussetzt.

Der Wolf
Der Wolf
26 Tage zuvor

Sehr geschätzter Drusius,

der „objektive(r) Prozeß der Entwicklung der Produktivkräfte“ ist eine typisch marxistische Erklärungsfloskel, die die treibenden Kräfte hinter der Globalisierung verschleiert, und dient dazu, dem Marxismus den Anstrich von Wissenschaftlichkeit zu geben. Deine Feststellung: „Die Gestaltung dieses Prozesses läuft aber subjektiv ab. Europa wurde von der globalen Steuerung erschaffen“, ist nur der untaugliche Versuch, diesen inneren Widerspruch des von Dir präferierten Modells zu überkleistern, bzw. das Krumme gerade zu biegen, damit es in Dein Interpretationsschema paßt.

Der Prozeß der Globalisierung, zumindest in der Form, wie er vorliegt, ist mitnichten ein natürlicher Prozeß und somit auch nicht „objektiv“, d.h. von quasi anonymen (Natur)Kräften erschaffen, sondern das genaue Gegenteil. Und es wird Zeit, daß dieser nur scheinobjektive Prozeß – zum Wohle der Menschheit – gestoppt wird. Im übrigen besaß Deutschland zwischen 1933 und 1945 ein Wirtschaftskonzept, was den globalistischen Bestrebungen diametral entgegengerichtet war – eine entscheidende Wurzel des nunmehr über 100jährigen Krieges gegen Deutschland. Nur mal zum Drübernachdenken!

Mit freundlichem Gruß

KWHugo
KWHugo
26 Tage zuvor

@ Drusius

der Prozeß der Globalisierung ist ein gesteuerter, die Gründe sind dieselben wie vor 2000 Jahren: Die Zersetzung der Naturvölker. Mithilfe der Kirche, des Mosaismus, Islamismus und der staatlichen Kräfte. Man will eine Vermischung der Völker, die insoweit gelungen ist, daß es kaum blonde Menschen gibt. Warum? Warum sind die alle schwarz von Griechenland über Italien, Spanien und Bulgarien? Ausrottung der Blonden? Man muß es glauben.

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