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„Die Galerie des Grauens“

Roland Wuttke

stellt in der Zeitschrift „Volk in Bewegung“ einen Einzelkämpfer der besonderen Art vor:

Peter Ganz

mit seiner „Galerie des Grauens“, die in der Besonderheit ihrer Art den Leuten unterwegs im Vorbeigehen auffällt und zum Lesen anregt.

li. Peter Ganz

Peter Ganz ist das, was man als „Einzelkämp-fer“ bezeichnet. Die Idee für seine Galerie hatte er, als 2021 die Covid19-Impfkam-pagne begann.

Immer wieder las man damals in der Zeitung, daß es bei den Alten in den Pflegeheimen, die sich gegen die Spritze nicht wehren konnten, plötzlich vermehrt zu Todesfällen kam. Und dann die vielen Jüngeren, die „plötzlich und unerwartet“ starben.

Heute wissen wir, daß es bei der Europäi-schen Arzneimittel-Agentur (EMA) fast 29.000 gestorbene Covid19 Impfopfer gab und fast 700.000 Fälle mit schweren Neben-wirkungen. Die Dunkelziffer ist hoch, es soll nur jedes 10. Opfer der EMA gemeldet wor-den sein.

Peter Ganz hat gesammelt: Zeitungsberichte, Pressemeldungen, Internet- und Fernseh-sendungen. Daraus wurde eine lange Leine. An dieser Leine (800 Meter!) hängen insge-samt 2200 laminierte A4-Seiten mit den Berichten – stets mit der Angabe der Quelle.

Oft fehlte der Platz, um die ganze Länge zu zeigen. Die Leinen, die Peter mit Haken und Ösen selbst zusammengebaut hat, werden zwischen Metallstangen aufgehängt und stehen ganz unaufdringlich in der Fußgän-gerzone. In dieser komprimierten Form hat es der Bürger bisher wohl noch nie zu sehen bekommen!

Oft kam Unterstützung, wie in Gera durch die AfD-Abgeordnete Corinna Herold. Nachdem die Covid-Zwangsimpfkampagne abgeblasen wurde (zu Beginn des Ukraine-Krieges), ge-riet das totalitäre Verhalten des Staates in der angeblichen Pandemie schnell in Vergessen-heit.

Ja, leider haben die Menschen zu schnell vergessen, wie hier alle Grundrechte sus-pendiert und völlig unsinnige Schikanen durchgezogen wurden!

 

Ein Plakat, das Peter Ganz an die Leine gehängt hat …

Peter Ganz hat nur eine kurze Pause gemacht und kam dann wieder:

Die Galerie des Grauens (II) handelt von der Blutspur Deutschland – den vielen Messer-attentaten, Vergewaltigungen und Morden.

Auch hier hat Peter gründlich recherchiert – zurück bis in die 80er Jahre. Auch hier sind die Bilder erschreckend, wenn die Menge der blutigen Ereignisse plötzlich vor Augen steht.

Die Leine der „Blutspur Deutschland“ ist schon 330 m lang und hat 840 Berichte. Inzwischen war Peter mit der Galerie des Grauens in mehr als 100 Städten. Entweder mit einigen Unterstützern oder im Rahmen einer Veranstaltung. So etwa am 1. Mai in Gera.

Die Systemmedien sind längst dazu über-gegangen von den Messerangriffen (27 pro Tag!) nicht mehr zu berichten. Nur noch spektakuläre Fälle werden überregional erwähnt, oft mit dem Hinweis, der Täter sei „psychisch bereits auffällig“ gewesen. Man möchte kein Muster erkennen, keine Hand-lungsanweisung ableiten.

Peter Ganz hält hier und dort einmal eine kurze Rede, und neuerdings hat er auch ein Kreuz und eine Kerze für die vielen Opfer dabei und hält eine Gedenkminute ab. Er geht nicht aktiv auf die Betrachter seiner laminier-ten Blätter zu, läßt diese selbst ihre Eindrücke gewinnen. Reaktionen:

„Es ist gut, wenn das einmal so zu-sammengestellt ist. Da wird einem klar, was sich in diesem Land abspielt.“ … „Das sollte es in jeder Stadt geben.“

Nur selten gibt es heftige Reaktionen, der übliche Nazi-Vorwurf, zumeist von Profi-teuren der Masseneinwanderung: Vermietern, Ärzten, Anwälten, Funktionären. Da kann es nicht ausbleiben, daß Peter Ganz von eifrigen Staatsanwälten angeklagt oder von ebenso eifrigen Polizeibonzen schikaniert wird.

 

Mehrere tausend Kilometer hat Peter Ganz mit seinem PKW zurückgelegt. Dank eines Dachgepäckträgers passen alle Leinen, Fah-nen und Stangen dort hinein. Alles hat Peter aus der eigenen Tasche finanziert, trotz seiner schmalen Rente.

Wer nach Soldaten sucht, die für ihr Volk kämpfen: Peter ist so einer! Er folgt dem Befehl seines Gewissens.

Inzwischen hat die Galerie viele Anhänger gefunden. Vor einigen Wochen traf sich Peter Ganz mit Michael Schele, der in Hagen (Nordrhein-Westfalen) schon seit einigen Jahren eine „Galerie der Zitate“ betreibt. Gemeinsam prägten sie die Innenstadt.

Bei Youtube gibt es eine ganze Reihe von Videos und Interviews mit Besuchern zu sehen. Bald wird die umfangreiche Dokumen-tation der Galerie des Grauens auch im Weltnetz stehen:

www.galerie-blutspur-deutschland. de oder: t.me/peter_nhjellow_ganz oder: ganzpe@hotmail.de

 

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Waldgängerin
1 Monat zuvor

Sehr guter Mann. Mit Mumm in den Knochen.

Doris Mahlberg
1 Monat zuvor

Ja, ich erinnere mich an die „Leine des Grauens“. Diese Widerstandsgruppe war auf den Straßen, als es noch „Pegida“, „Cottbus Heimat“ und „Kandel ist überall“ gab. Irgendwann war die Leine dann zu lang, um sie auf Demos transportieren zu können. Für diese Arbeit und Mühe kann man Initiatoren und Einzelkämpfern wie Peter Ganz nicht genug danken. Bei all dem Wahnsinn, der täglich neu auf uns einprasselt, werden solche Heldentaten wie die „Leine des Grauens“ schnell wieder vergessen. Wie gut, daß es Menschen gibt, die uns daran erinnern. Vergessen wir auch nicht Helden wie M.M., den Honigmann u.a., die unschuldig im Gefängnis sitzen oder für die Wahrheit ihr Leben geopfert haben.

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