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Meldung vom bundesdeutschen Narrenschiff

Thomas Engelhardt

überbringt 

eine weitere Meldung vom bundesdeutschen Narrenschiff (Agenturmeldung v. 18.8.2025):

„Landeskirche Hannover will mehr als zwei Geschlechter anerkennen – Ände-rung im Gleichberechtigungsgesetz.“

Die Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover will das kircheneigene Gleichbe-rechtigungsgesetz reformieren und künftig „Geschlechter in all ihrer Vielfalt“ ansprechen.

„Wir sind eine Kirche für alle und mit allen“,

sagte die Gleichstellungsbeauftragte Cornelia Dassler am Freitag gegenüber dem Evangeli-schen Pressedienst (epd).

„Das legt schon unsere Verfassung fest, und dem soll das Gesetz gerecht wer-den.“

Bislang trägt das Gesetz den Namen „Kir-chengesetz zur Förderung der Gleichberech-tigung von Frauen und Männern in der Evan-gelisch-lutherischen Landeskirche Hanno-vers“ – damit sind nichtbinäre Menschen ausgeschlossen.

Aktuell gibt es dazu laut Dassler Beratungen in den Synodal-Ausschüssen.

„Die Hoffnung ist, daß er noch in diesem Jahr beschlossen wird“,

sagte sie. In dem Gesetz soll zum Beispiel als Ziel festgeschrieben werden,

„die berufliche Gleichberechtigung von Frauen, Männern, trans­geschlechtlichen, intergeschlechtlichen und nichtbinären Personen zu verwirklichen“.

Die mit 2,4 Millionen Mitgliedern größte evangelische Landeskirche in Deutschland sei die erste, die eine differenzierte Formulie-rung in das Gleichberechtigungsgesetz anstoße. Außerdem soll das Amt der Gleich-stellungsbeauftragten gestärkt werden.

„Diskriminierung ist Machtmißbrauch. Sie zu bekämpfen, ist damit auch eine Form der Prävention“,

so Dassler. Wie stets muß man sich auch hier die handelnden Figuren genauer ansehen.

Frau Dassler, Jg. 1963, ist Theologin, sie nennt sich Pfarrerin. Das Vertrauen einer Kirchengemeinde hatte sie zu keiner Zeit. Betrachtet man ihren Bildungsgang, wird klar, wes geistig Kind sie ist: Nach dem Theologie-studium war sie als wissenschaftliche Hilfs-kraft bei Professorin Dr. Hannelore Erhart in Hannover tätig, danach erfolgte eine Anstel-lung als Honorarkraft für Feministische Theologie (!). Sie war dann Sondervikarin am Sozialwissenschaftlichen Institut.

Es folgte eine Tätigkeit als systemische Be-raterin und Mitglied der Geschäftsführung der landeskirchlichen Gemeindeberatung. Darüber hinaus war sie Mitglied des Landes-synodal-Ausschusses und langjährige Lan-desjugendpastorin. Die sog. Gleichstel-lungsfragen sind ihr aus der dem Vernehmen nach aus theologischer und soziologische Perspektive vertraut. Was auch sonst.

Als Pastorin in der Landeskirche Hannover forderte sie seit langem die Errichtung einer Gleichstellungsstelle in dieser Landeskirche. Mit ihrem hartnäckigem und insistierendem Auftreten sorgte sie langfristig sozusagen für ihre eigene berufliche Existenz. Was Wunder!

Pastorin Cornelia Dassler ist nun die neue Gleichstellungsbeauftragte der hannover-schen Landeskirche. Rückwirkend wurde sie zum 1. Januar 2025 mit der Leitung der Stabsstelle im Landeskirchenamt Hannover betraut (trau schau wem; das ist eine Gehaltsfrage!!!).

Bereits seit dem 1. August 2024 hatte die 62-Jährige die Vertretung für die erkrankte und im September verstorbene bisherige Stellen-inhaberin Dr. Karoline Läger-Reinbold übernommen.

Jens Lehmann, Präsident des Landeskirchen-amtes, sagte zu der Berufung:

„Ich freue mich sehr, daß wir für die Gestaltung der Gleichstellung in der Landeskirche mit Pastorin Cornelia Dassler eine so kompetente und engagierte Persönlichkeit gewinnen konnten. Ihre weite berufliche und biografische Erfahrung ist für den Themenkomplex der Gleichstellung von Geschlechtern in der Landeskirche Hannovers eine große Bereicherung.“

Aufgabe der Stelleninhaberin sei es, kon-zeptionell an der Verwirklichung von Ge-schlechtergerechtigkeit in der Landeskirche zu arbeiten. Dazu gehören zum einen Rechte, Repräsentanz und Beteiligung insbesondere von Frauen, aber auch von Männern, je nach Themenfeld und Bereich. Ebenso ist sie für Gerechtigkeit und Chancengleichheit für non-binäre, queere Personen zuständig.

Qu.: Pressemeldung der Hannoverschen Landeskirche v. 4.04.2025.

Was soll man sagen? Ohne Worte.

Die Kirchen machen nach, was in der gesam-ten desorientierten und fraktionieren bun-desdeutschen Gesellschaft inzwischen gang und gäbe ist. Überall, in den Unternehmen, Verwaltungen, Behörden werden neue Stellen für allen möglichen Unsinn geschaffen, die sehr oft von Halbqualifizierten, Studienab-brechern, Quereinsteigern und beruflich Gescheiterten besetzt werden.

Wo man hinschaut, begegnet man heute Gleichstellungsbeauftragten, Migrations-beauftragten, Klimarettungsbeauftragten, Minderheitenbeauftragten usw. Unsummen von Geldern werden für sprichwörtlichen Unsinn verausgabt, befeuert durch ideolo-gische Dogmen.

Und diesen Figuren gelingt es heute dann zumeist, politische Ämter zu ergattern.

Frau Katrin Göring-Eckart (ohne Studien-abschluß, ohne Beruf, aber ehem. Frau eines evangelischen Pfarrers in Thüringen, Bun-destagsvizepräsidentin!!!) ist so ein Fall.

– Oder die unselige Claudia Roth, ebenfalls berufslos, ebenfalls ohne jede Abschlüsse, aber Kukturstaatsministerin.

Ricarda Lang, ehem. Grünen-Vorsitzende, Studienabbrecherin wie auch

– der persischstämmige Omid Nouripour, Studienabbrecher, keine Abschlüsse, aber ebenfalls Vizepräsident des sog. Bundesta-ges.

Ein Kommentar erübrigt sich.

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Waffenstudent
Waffenstudent
1 Monat zuvor

Erstens, der Laden ist oberpleite! Zwotens, die selbsternannten Führer sind 64-fach schizophren. Drittens, derart verunsichert traut man nicht einmal der göttlichen Schöpfung und treibt die Rückbildung bis zur vollendeten Selbstabtreibung fleißig voran!

Rüdiger Lack
Rüdiger Lack
1 Monat zuvor

Aus den Reihen der evangelischen Kirche kamen schon immer die größten Verräter. Das kann man bei Johann von Leers „Reichsverräter“ nachlesen.

Schon Dietrich Bonhoeffer war das Bekenntnis wichtiger als das Deutsche Volk und betete für die Niederlage des Reiches.

Bereits am 18./19. Oktober 1945 gab die evangelische Kirche in Stuttgart ein Schuldbekenntnis ab, während Pius XII. ganz offiziell die Vertreibung der Deutschen aus ihrer angestammten Heimat im Osten des Reiches und der Siedlungsgebiete in Südost- und Osteuropa aufs schärfste verurteilte und bewußt drei deutsche Bischöfe zu Kardinälen ernannte.

Die heutigen deutschen katholischen Bischöfe sind auf wenige Ausnahmen auch nicht viel besser als die Protestanten.
Aber die Wurzel des Übels liegt in der jüdischen Freimaurerei, der jüdischen Frankfurter Schule und dem 2. Vatikanischem Konzil, das Johannes XXIII. einberufen und Paul VI. fortgeführt hat. Die Verwässerung und Umdrehung aller Werte, Sitten und Traditionen.

Allerdings habe ich für die katholische Kirche wenig Hoffnung mit Leo XIV., dem Papst von Trumps Gnaden.

Dazu kommt noch, daß wir seit dem 8. Mai 1945 nicht mehr Herr im eigenem Hause sind.

Die BRD ist im Auftrag unserer Feinde errichtet worden.

Sie ist die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft (Prof. Dr. Carlo Schmid am 8. Sep. 1948 vor dem Parlamentarischen Rat).

Die BRD ist Mitglied der Vereinten Nationen, einer Feindorganisation wider des Deutschen Reiches und somit des Deutschen Volkes (VN-Charta Artikel 53 und 107).

Die BRD ist Feind des Deutschen Volkes.

Doris Mahlberg
1 Monat zuvor

Hannover ist in Niedersachsen und Niedersachsen ist schon lange rot/grün bis auf die Knochen. Was will man erwarten ? Hier ist eine kleine Anekdote, die ich vor einigen Jahren in dem hübschen Städtchen X in Niedersachsen nahe der Nordseeküste erlebt habe. Es war eine der sehr wenigen Gelegenheiten in meinem Leben, in der ich mich vor lauter Empörung total daneben benahm.

Nun, es war ein herrlicher Spätsommertag im September. Im Städtchen X war alles schön geschmückt für das Herbstfest. Die Geschäfte waren bis 10 Uhr geöffnet, die Kneipen, Cafes und Restaurants waren gerappelt voll, es gab ein Festzelt zu Ehren der Kartoffel mit leckeren Gerichten aus der „Knolle“. Die Stimmung war wunderbar, auch für die Kinder war gesorgt. Man hatte ein kleines Karussell errichtet, es gab eine Schaukel und am Rande der Wiese bot ein Landwirt Eselreiten für die Kinder an. Der Eintritt kostete 5 Euro, was ich nicht richtig fand. Die Kosten hätte die rot/grüne Kommune übernehmen können. Am Eingang stand ein großer Kerl, der die Eintrittskarten verkaufte.

Als ich dort eintraf, stand am Eingang eine deutsche junge Mutter mit ihrem Söhnchen an der Hand, das schätzungsweise 5/6 Jahre alt war. Das Kind wollte gerne auf dem Esel reiten, aber die Mutter sagte: „Nein, mein Kind, das geht nicht. Ich habe nicht genug Geld dabei, und ich muß noch ein paar Sachen für unser Abendessen einkaufen.“ Sie wandte sich um und wollte gehen, als just in dem Moment ein Kopftuchweib mit drei Kindern an dem Eintrittskarten-Kassierer vorbei lief und auf die Esel zusteuerte. Das deutsche Kind zog seine Mutter zurück und wollte auch an dem Kassierer vorbei, der ihnen aber den Eintritt verweigerte. Erst bezahlen! Das Kind begann zu weinen. Der Eintrittskarten-Kassierer sah den deutschen Jungen hämisch grinsend an und sagte: „Ja, ja, so ist das Leben, Junge. Je eher du dich daran gewöhnst, desto besser.“

Ich beobachtete die Situation und konnte es nicht fassen! Ich ging auf den Kassierer zu. „Wie bitte? Was haben Sie gerade zu dem Kind gesagt?“ Der Typ guckte mich auf eine unverschämte Weise an. Da bin ich wirklich ausgerastet. Ich bezeichnete ihn als einen blöden Idioten und ein asoziales Arsxxxxxxx! Ich schimpfte über den ganzen rot/grünen Dreck und sagte laut: „Jetzt sieht man ja, was dabei heraus kommt.“ Laute Empörung, ein Tumult ohnegleichen! Nicht weit entfernt befand sich ein Info-Stand von der SPD. Ein Mann von den Roten kam gelaufen. „Was ist los? Kann ich helfen?“ Ja, können Sie. Ich schilderte ihm die Situation und forderte eine Erklärung für so eine Ungerechtigkeit. „Ja, ääääh, nein, ööööh, das ist nicht so einfach zu erklären.“ Dann zog er seine Geldbörse aus der Tasche und wollte der jungen Mutter die 5.00 Euro Eintritt geben. Ich ging dazwischen. „Nein, das hätte ich auch gekonnt. Aber das ist nicht die Lösung des Problems!“ Wieder Gedöns und Theater! Ich attackierte den Roten weiter und schließlich und endlich durfte auch das deutsche Kind ohne Eintritt auf dem Esel reiten. Ich machte mich vom Acker und verschwand in der Menge.

Doris Mahlberg
1 Monat zuvor

Bei Claudia Roth handelt es sich wirklich um die allerdümmste Knolle auf dem grünen Acker. Diese Frau hat in ihrem ganzen Leben noch nicht eine Stunde irgendeine produktive Arbeit oder sinnvolle Leistung für unser Land oder unsere Gesellschaft erbracht. Alice Weidel hat dieses Thema in einer Bundestagsrede einmal gut dargestellt. Es kann nicht sein, daß BT-Abgeordnete und hohe Regierungsbeamte nur kassieren, aber selbst nichts beitragen. Auch sie müßten Steuern zahlen und in die sozialen Kassen einzahlen ! Man muß es nur in irgendeine politische Position geschafft haben, dann wird man ein Leben lang vom arbeitenden Steuerzahler alimentiert, oft ohne jede Gegenleistung.

Eine Frau wie Claudia Roth zur Kultur-Staatsministerin zu machen, ist ebenso lächerlich und absurd, wie es ein Außenminister und Vizekanzler (!) Joschka F. war oder ein Wirtschaftsminister Habeck. In der alten Bonner Republik hatten die Politiker wenigstens noch Bildung. Sie sprachen ein kultiviertes Deutsch, wußten sich in der Öffentlichkeit anständig zu benehmen und blamierten Deutschland nicht bis auf die Knochen in der ganzen Welt. Der Niedergang jeglicher Bildung und Kultur kam mit den Grünen. Vielleicht hat man Claudia Roth zur Kultur-Staatsministerin ernannt, damit sie den letzten Rest deutscher Kultur auch noch vernichtet.

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