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Der Fahrplan zur Weltherrschaft

Dietrich Hyprath

übermittelte am 20. Aug. 2025 die folgende Mitteilung:

In dem Buch „Geheimpolitik. Der Fahrplan zur Weltherrschaft“ geht der Autor

Dieter Rüggeberg

anfangs auf einige wichtige Paragraphen aus den „Protokollen der Weisen von Zion“ ein. Wie wirklichkeitsnah das so genannte Sit-zungsprotokoll XXI ist, liefert Rüggeberg in einer hellsichtigen Bilanz.

Die Sitzung XXI behandelt die Schuldenfalle mittels so genannter Staatsanleihen. Auch der in Ökonomie Ungebildete kann das nachvoll-ziehen, zumal wir in Kanzler Merz einen Ver-treter haben, der das deutsche Volk mit der Aufhebung der Schuldenbremse direkt den hebräischen Gläubigern für immer und ewig ausliefert.

Die „Sitzung“ schließt mit den Worten:

„ … Aber, wenn die Komödie zu Ende ist, merkt man, daß man sich nur vermehrte Schulden aufgeladen hat. Um die Zinsen zahlen zu können, muß man seine Zu-flucht zu neuen Anleihen nehmen, wel-che die Kapitalschuld erhöhen. Und wenn dieser Kredit erschöpft ist, muß man durch neue Steuern  – nicht die Anleihe, sondern nur deren Zinsen decken. Diese Steuern sind also eine Schuld, um eine andere Schuld zu decken …“

Rüggeberg kommentiert:

„Das sind die Worte der Gläubiger dieser Welt! Die Worte jener Menschen, denen es gelang, die Dummheit und die Cha-rakterschwäche vieler früherer Politiker so weit auszunutzen, daß die Welt heute im Jahre 1990 (!) durch Überschuldung und die damit verbundene Zinssklaverei ein totaler Wirtschaftszusammenbruch droht, mit allen daraus erwachsenden tödlichen Folgen.“

Obwohl mir klar ist, daß die Gründe für eine Staatsverschuldung vielfältig sein können, so hängt sie doch bekanntermaßen hauptsäch-lich mit dem Kauf oder der Produktion von Waffen zusammen. Der Grund dafür ist sim-pel:

Sobald die Staatsschulden den Politikern über den Kopf gewachsen sind, weil die Wirt-schaftskraft für die Schuldentilgung nicht ausreicht und die Gläubiger ihnen im Nacken sitzen, sehen viele von ihnen in ihrer Ver-zweiflung nur noch einen Ausweg, nämlich das fehlende Geld bei einem ihrer Nachbarn durch Krieg zu rauben.

Dabei übersehen sie meistens, daß sie dafür vermehrt Waffen kaufen müssen, und zwar bei denen, die ihnen auch die Kredite ver-kauft haben (BlackRock-Anteil bei Rheinme-tall = 5,25 Prozent. Größter Anteilseigner = Société Générale. Anm. D.H.),  denn alle gro-ßen Waffengeschäfte liegen in den Händen internationaler Konzerne und mit diesen zusammenarbeitenden Regierungsstellen.

Diese Konzerne versorgen normalerweise alle Parteien eines Krieges mit Waffen, was aus-reichend bewiesen ist. Dies hat den Vorteil, daß alleine durch die Menge der Waffenlie-ferungen über den Ausgang eines solchen Krieges entschieden werden kann.

Die Sanierung  der zerstörten Staaten wird dann wieder durch Kredite gefördert, die weitere Abhängigkeiten bringen, usw. usw. Ein Teufelskreis im wahren Sinne des Wortes.

Wenn die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland selbst in Jahren höchsten Wirtschaftswachstums keine einzige Mark ihrer Schulden zurückzahlen, sondern diese ständig erhöhen, dann ist das nicht nur der Weg in die Zinssklaverei, sondern der Weg zum betrügerischen Staatsbankrott, den die regierenden Politiker offensichtlich auf den Rücken der Kinder und Enkel ihrer Wähler laden wollen.

Diejenigen Mitbürger, die durch ihre Wahl diese verantwortungslosen Politiker immer wieder mit Macht ausstatten, sollten sich niemals über den Verlust ihrer Sparguthaben beklagen!“  

Quelle: Dieter Rüggeberg: Geheimpolitik. Der Fahrplan zur Weltherrschaft. Rüggeberg-Verlag, 1993. Hervorhebungen: D.H.

Hauptverantwortlich für den vorhersehbaren Staatsbankrott ist der Kanzler Friedrich Merz. Dr. Werner Rügemer stellt ihn uns so vor:

Merz und BlackRock: Dienstboten der Multi-Milliardäre (Seite 85 /86):

„Multi-Millionär Merz gehört also zur Oberschicht, aber nur zu deren unterem Rand. Über seinen unmittelbaren Chef, der die Black-Rock-Europa-Niederlas-sung in London leitete und mehr ver-diente, agiert noch BlackRock-Chef (Larry) Fink in New York. Der bekommt allein mit seiner nominellen jährlichen Hauptvergütung von 30 Millionen US-Dollar in einem Jahr so viel wie Merz in seinen letzten beiden gierigen Lebens-jahrzehnten zusammengerafft haben dürfte.

Und dabei ist auch Fink, selbst wenn man seine Erfolgs-Boni dazurechnet, noch ein kleines Licht, nämlich der öffentlich sichtbare Dienstbote der wirklich Rei-chen und Mächtigen, der Multi-Milliar-däre, deren leistungslosen Gewinn er mehren und dabei deren Anonymität vor der Öffentlichkeit schützen muß.

Gerade deshalb muß der kleine Multi-Millionär Merz mit vordergründigen Klischee-Attitüden in seinem groß-kleinen Milieu, etwa des Rotary-Clubs Arnsberg, sich großtun: mit zwei Pri-vatjets, mit Ferienhaus am Tegernsee – so primitiv ist es – mit dicken Zigarren und teurem Rotwein, wie das Handels-blatt berichtet, was er allerdings vor den für besonders dumm verkauften CDU-Mitgliedern und umworbenen CDU-Wählern schamhaft versteckt.

Sich heimlich bereichern, öffentlich dazu schweigen, gegen möglichen und tat-sächlichen Betrug nichts unternehmen und auch mal lügen: BlackRock und Merz, das paßt“.

Quelle: Werner Rügemer: BlackRock & Co. enteignen! Auf den Spuren einer unbekannten Weltmacht. Nomen Verlag, Frankfurt, 2021.

 

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